Vorschau
Diese Filme laufen demnächst im Rex Lichtspieltheater und/oder der Neuen Filmbühne:
In die Sonne schauen
Ab 28.08. im Rex
D / 2025
Begründung der Jury:
Schilinskis Film sei »formal kompromisslos, emotional existenziell und künstlerisch einzigartig – ohne Parallele im deutschen und internationalen Kino«, schreibt die Jury von German Films zu ihrer Entscheidung: »Ein Jahrhundert umspannend, verwebt der Film die Leben von vier Frauen, die gegen Enge, Gewalt und gesellschaftliche Zwänge kämpfen. Ein Werk von seltener Dringlichkeit, meisterhaft inszeniert, poetisch, universell, mutig.« Das Werk sei ein »körperliches Erlebnis«, das sich ins Gedächtnis einbrenne.
Preis der Jury in Cannes 2025
„Ein Film, den man nicht vergisst.“ Süddeutsche Zeitung
„Die Geheimnisse ganzer Generationen
Deutschlands Oscarkandidat »In die Sonne schauen« ist der seit Langem ambitionierteste Kinofilm hierzulande. Er erzählt von Traumata, die Generationen überdauern, und macht Regisseurin Mascha Schilinski zu Recht berühmt.“ Spiegel
„In die Sonne schauen“ zeigt eindrucksvoll, was Kino sein kann. Die Sensation von Cannes“ Zeit Online
„Bei „In die Sonne schauen“ weiß man zum Glück schon während des Films, dass man gerade Zeugin von etwas Großem wird - dem Beginn einer Weltkarriere, nichts weniger.“ Spiegel
Ein abgeschiedener Vierseitenhof in der Altmark. Die Wände atmen seit über einem Jahrhundert das Leben der Menschen, die hier wohnen, ihren Geschmack, ihr Sein in der Zeit. IN DIE SONNE SCHAUEN erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen – Alma (1910er), Erika (1940er), Angelika (1980er) und Nelly (2020er) – deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Jede von ihnen erlebt ihre Kindheit oder Jugend auf diesem Hof, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit – unausgesprochene Ängste, verdrängte Traumata, verschüttete Geheimnisse. Alma entdeckt, dass sie nach ihrer verstorbenen Schwester benannt wurde und glaubt, dem gleichen Schicksal folgen zu müssen. Erika verliert sich in einer gefährlichen Faszination für ihren versehrten Onkel. Angelika balanciert zwischen Todessehnsucht und Lebensgier, gefangen in einem brüchigen Familiensystem. Nelly schließlich, die in scheinbarer Geborgenheit aufwächst, wird von intensiven Träumen und der unbewussten Last der Vergangenheit heimgesucht. Als sich ein tragisches Ereignis auf dem Hof wiederholt, geraten die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart ins Wanken. Mehr Infos zum Film unter

Wenn der Herbst naht
Ab 28.08. in der Neuen Filmbühne
F / 2024
In herbstlich strahlenden Bildern kredenzt Regie-Ikone François Ozon einen raffinierten Thriller, der bis zum Ende mit Überraschungen aufwartet. Der mit den französischen Schauspielstars Hélène Vincent, Josiane Balasko, Ludivine Sagnier und Pierre Lottin hochkarätig besetzte Film feierte seine Premiere auf dem internationalen Filmfestival in San Sebastian, wo er für das Beste Drehbuch und die Beste Nebenrolle ausgezeichnet wurde. Hélène Vincent ist darüber hinaus als Beste Hauptdarstellerin für den diesjährigen César nominiert.
Mehr Infos zum Film unter

Rave On
Ab So, 31.08. um 21:15 Uhr | Mi, 03.09. um 20:30 Uhr (Letzter E.) im Rex
D / 2025
Schauspieler und DJ Aaron Altaras („Unorthodox“, „Die Zweiflers“) begibt sich auf eine wilde Rave-Odyssee tief in das Innere eines Technoclubs. Mit energiegeladenen Bildern und dem treibenden Sound von Ed Davenport erzählen die Regisseure Nikias Chryssos und Viktor Jakovleski authentisch von einer Generation zwischen Eskapismus und Identitätssuche. Ein immersives Kinoerlebnis, das die Euphorie und die Abgründe der Nacht gleichermaßen einfängt.
Mehr Infos zum Film unter

Das Deutsche Volk
Ab Sonntag, 07.09. um 13 Uhr | Mittwoch, 10.09. um 20 Uhr im Rex
D / 2025

Sirāt
Ab Sonntag, 07.09. um 21:15 Uhr, letzter Einsatz im Rex
OmU
F ESP / 2025
Ein Vater (Sergi López) und sein Sohn kommen auf einem abgelegenen Rave inmitten der Berge Südmarokkos an. Sie sind auf der Suche nach Mar, ihrer Tochter und Schwester, die vor Monaten auf einer dieser niemals endenden, schlaflosen Partys verschwunden ist. Umgeben von elektronischer Musik und einem rohen, ungewohnten Gefühl von Freiheit, zeigen sie immer wieder ihr Foto herum. Die Hoffnung schwindet, doch sie geben die Suche nicht auf und folgen einer Gruppe von Ravern zu einer letzten Party in der Wüste. Je tiefer sie in die glühende Wildnis vordringen, desto mehr zwingt sie die Reise, sich ihren eigenen Grenzen zu stellen.
Mit SIRÂT präsentiert der vielfach ausgezeichnete Regisseur Oliver Laxe seinen bislang radikalsten Film. Er führt seine Figuren und das Publikum auf einen erschütternden Weg zwischen Leben und Tod, zwischen Rausch und Offenbarung. Ein Vater sucht in der Wüste Marokkos nach seiner verschwundenen Tochter – und findet dabei eine tiefere Wahrheit über sich selbst. Der Film ist eine spirituelle Reise durch Schmerz, Stille und Ekstase, getragen von hypnotischen 16mm-Bildern und einem treibenden Soundtrack von Kangding Ray. SIRÂT ist Kino als Grenzerfahrung – roh, intensiv und zutiefst menschlich.
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Traditionelle Europäische Medizin - Eine Spurensuche
Ab Sonntag, 07.09. um 11 Uhr | Mittwoch, 10.09. um 13:45 Uhr in der Neuen Filmbühne

Exhibition on Screen: Sommerreihe 2025
Ab Sonntag, 07.09 um 11 Uhr, letzter Einsatz im Rex
GB / 2022
Exhibition on Screen Sommerreihe 2025 im Rex-Kino.
Jeden Sonntag im August jeweils um 11 Uhr.
Einheitspreis pro Film: 10 €
Sonntag, 07.09 um 11 Uhr, letzter Einsatz
Hopper – An American Love Story
Edward Hoppers Bilder gehören zu den Werken, die in Amerika alle kennen - beliebt, hochgelobt und geheimnisvoll. Seine Kunst beeinflusste zahllose Maler, Fotografen, Filmemacher und Musiker - doch wer war er eigentlich? Und wie konnte ein Illustrator, der häufig mit widrigen Bedingungen zu kämpfen hatte, eine solche Fülle bemerkenswerter Werke erschaffen? Der neue Film gibt einen tiefen Einblick in Hoppers Kunst, sein Leben und seine Beziehungen.
Gespräche mit Kunstexperten, Einträge aus Tagebüchern und eine faszinierende Bilddokumentation des Lebens in den USA ergänzen das spannende Porträt des wohl einflussreichsten Künstlers Amerikas.
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Französische Filmtage Bonn 2025
Ab Mittwoch, 10-17.09. täglich 20 Uhr in der Neuen Filmbühne
F / 2025
Das Programm ist jetzt online!
9 Filme haben wir für Sie im Angebot. Traditionell sind die Französischen Filmtage immer ein wichtiger Test für uns, wie Ihnen die Filme gefallen, die wir von ihrer Qualität her alle ins Programm nehmen könnten. Daher lassen wir sie mittels Stimmkarten wieder den Publikumspreisgewinner ermitteln, der beim Empfang nach dem Abschlussfilm verkündet wird. Selbst wenn sich früh ein Favorit herausbildet, hat der Abschlussfilm das Potenzial alles noch mal auf den Kopf zu stellen, damit es bis zum Schluss spannend bleibt.
Sie können ihre Festival Tickets an der Abendkasse abholen oder reservieren (auch telefonisch). Einzeltickets kosten den normalen Eintritt und können ganz normal über die Filmbühnen-Homepage online gekauft werden.
Alle Filme laufen in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln.
Wir danken dem Institut Français Bonn für seine tatkräftige Unterstützung.
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Primadonna Or Nothing (Schumann meets Rex)
Ab Sonntag, 14.09. um 11 Uhr im Rex
Mit einer Einführung von Bernhard Hartmann (General-Anzeiger Bonn).
Juliane Sauters Kinodokumentarfilm PRIMADONNA OR NOTHING begleitet drei Sängerinnen auf ihrem Weg und beobachtet die Hingabe und Leidenschaft, die die Opernwelt von ihnen fordert. Valerie Eickhoff aus Deutschland steht erst am Anfang. Unzufrieden mit ihrer Position als Zweitbesetzung, entscheidet sie sich an ihrem ersten internationalen Wettbewerb teilzunehmen. Angel Joy Blue lebt das Leben, von dem Valerie träumt: Die amerikanische Grammy-Gewinnerin singt weltweit auf den größten Bühnen. Nach 15 Jahren Karriere ohne Pause, erkennt Angel die Schattenseiten des Ruhms. Die legendäre Sopranistin Renata Scotto hat diese Reise bereits hinter sich. In ihrer Heimatstadt Savona blickt sie auf ein Leben im Rampenlicht zurück. Und obwohl sie nicht mehr singen kann, ist sie immer noch gewillt alles für die Opernwelt zu geben. Der Film ist ein intimes Porträt über den Traum, nach den Sternen zu greifen, und gewährt seltene Einblicke in das Leben dreier Künstlerinnen, ihre Kämpfe, Triumphe und die Hingabe zur Kunst der Oper. Mehr Infos zum Film unter

Kinderwagen-Kino
Ab Mittwoch, 17.09 um 11 Uhr im Rex
diverse / 2025
AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!
Kinderwagen Kino:
Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.
Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt. Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.
Fiore Mio
Ab 18.09. | Preview: Sonntag, 14.09. um 11:30 Uhr (8 €) in der Neuen Filmbühne

Miroirs No. 3
Ab 18.09. | Preview: Sonntag, 14.09. um 13:30 Uhr (8 €) in der Neuen Filmbühne
D / 2025

Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes
Ab 18.09. im Rex
D / 2025
Mit seinem Leibniz-Porträt kehrt Regielegende Edgar Reitz auf die große Kinoleinwand zurück und widmet sich einem der einflussreichsten Universalgelehrten der Neuzeit. Der auf der 75. Berlinale gefeierte und mit Edgar Selge, Lars Eidinger, Barbara Sukowa und Aenne Schwarz hochkarätig besetzte Film ist ein ebenso kluger wie gewitzter Schlagabtausch zwischen Gelehrten und Künstlern und zeigt dabei die unzähligen Facetten des Gottfried Wilhelm Leibniz. Mehr Infos zum Film unter

Home Is The Ocean
Ab Donnerstag, 18.09. um 20 Uhr im Rex
D / 2025
Am Donnerstag, 18. 09., um 20 Uhr sind die Protagonisten Dario und Sabine Schwörer sowie zwei ihrer Kinder im Rex-Kino zu Gast. Auch die Regisseurin Livia Vonaesch wird anwesend sein.
Eintritt: 11 € / 10 € erm.
In der Unendlichkeit des Meeres hat eine achtköpfige Familie ihr Zuhause gefunden.Seit 25 Jahren segeln der Klimatologe Dario Schwörer und seine Frau Sabine mit ihren Kindern über die Weltmeere. Gemeinsam halten sie Vorträge, fischen mit Schulen Plastik aus dem Meer und entnehmen Wasserproben. Privatsphäre existiert nicht, jedes Crewmitglied muss Verantwortung übernehmen. Doch das Heranwachsen der Kinder bringt neue Herausforderungen und Zweifel. Ein Langzeitporträt über sieben Jahre zwischen den Kontinenten, in dem die konventionellen Normen von Erziehung, Bildung, Heimat und Sicherheit in Frage gestellt werden. Bis ein Sturm die Schwörers zwingt, ihre Lebensentscheidungen und Familienkonstellation zu überdenken.
Mehr Infos zum Film unter

Die Möllner Briefe
Ab 24.09. im Rex
D / 2025
Der Film beleuchtet nicht nur die Erfahrungen der Überlebenden, er deckt auch die große Solidarität auf, die es damals gab – eine Solidarität, von der die Opfer bis zu diesem Zeitpunkt nichts wussten. Er schlägt eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart und nimmt eine Perspektive des Erinnerns ein, die den Stimmen der Betroffenen den Raum und die Anerkennung gibt, die sie verdienen. (Berlinale)
Mehr Infos zum Film unter

Hannah Arendt - Denken ist gefährlich
Ab 18.09. im Rex

Standortmitte
Ab Sonntag, 21.09. um 11 Uhr im Rex
Die Erkundung der Strecke zwischen Köln und Bonn
Rex-Theater, in Kooperation Köln im Film und dem Kunstmuseum Bonn, sowie der Kulturinitiative für Köln RESPEKT.
Seit September 2008 steht die Großraumskulptur Standortmitte des Künstlers Lutz Fritsch: Zwei identische, 50 Meter hohe leuchtend rote Stelen, aufgestellt am Anfang und am Ende der Köln-Bonner Autobahn 555. Modernen Obelisken gleich etablieren sie ein weithin sichtbares Zeichen für die Verbundenheit der Städte Köln und Bonn, ohne deren Eigenständigkeit und Individualität zu negieren.
Die erste Idee zu dieser städteverbindenden Großskulptur hatte der Kölner Künstler bereits 1989 – in den folgenden Jahren hielt er standhaft daran fest. Es dauerte 19 Jahre bis es zur Realisierung kam.
Lutz Fritsch wählt die Orte, an denen er seine Kunst platziert, mit großer Sensibilität. Als weithin sichtbare Landmarke lenkt das Kunstwerk in zwei Teilen den Blick auch auf die oft übersehene uralte Kulturlandschaft zwischen Köln und Bonn. Die Autobahn wird ebenso zum Teil des Kunstwerks, ihre Geschichte in Erinnerung gerufen. Geplant und gebaut wurde sie schon unter dem damaligen Oberbürgermeister Konrad Adenauer, lange bevor die Nationalsozialisten den Mythos von der Reichsautobahn erfanden.
Der Film beobachtet die komplizierte und teilweise spektakuläre Herstellung der riesigen Stelen, in der schwerer Stahlbau auf exklusive Feinmechanik trifft. In Zusammenarbeit mit Firmen aus der Region betritt Fritsch auch in technischer Hinsicht Neuland – es darf nichts Geringeres entstehen als das perfekte Rohr. Gleichzeitig gibt der Film einen Einblick in die künstlerische Konzeption des Projektes Standortmitte und die Innenwelt des Künstlers Lutz Fritsch.
Was damals von den Städten Köln und Bonn gewollt wurde, wird heute von der Stadt Köln infrage gestellt. Seit drei Jahren kämpft der Künstler Lutz Fritsch, stellvertretend für ihre Eigentümer, die Kölner und Bonner Bürger, um den Erhalt der einzigartigen städteverbindenden Großskulptur Standortmitte. Nun droht dieser größten Skulptur Deutschlands das Aus, denn die Stadt Köln plant eine Trasse der Stadtbahn Nord-Süd mit einer Brücke mitten über den Kölner Verteilerkreis und würde damit das Kunstwerk zerstören. Dagegen regt sich Widerstand: Eine Initiative mit dem Titel „RESPEKT – eine Kulturinitiative für Köln“ wehrt sich gegen diese Pläne und fordert das eigentlich Selbstverständliche ein: Respekt vor der Kunst, Respekt vor dem Urheberrecht des Künstlers, Respekt vor dem Eigentum der Köln-Bonner Bürger und respektvoller Umgang mit Stadtgestaltung. Das Kunstwerk mit dem historischen Verteilerkreis muss erhalten bleiben!
Maria Reiche: Das Geheimnis der Nazca-Linien
Ab 24.09. | Preview: Sonntag, 14.09. um 14 Uhr (8 €, OmU) im Rex im Rex
Peru in den 1930er Jahren: Während sich in Europa der Faschismus ausbreitet, verdient sich die junge Dresdnerin Maria Reiche (Devrim Lingnau) als Mathematiklehrerin in der Hauptstadt Lima. Doch ihre wahre Berufung wartet weiter südlich der kosmopolitischen Metropole, in der Wüste von Nazca. Der französische Archäologe Paul (Guillaume Gallienne) überredet Maria, für ihn einige Schriftstücke zu übersetzen, von denen er sich Hinweise auf ein uraltes Kanalsystem in der Gegend erhofft. Stattdessen stoßen sie mitten in der staubigen Einsamkeit auf eines der größten Rätsel der Menschheitsgeschichte: gigantische, mit mathematischer Präzision in den Sand gescharrte Linien und Figuren, die Maria sofort in ihren Bann ziehen.
Nahezu besessen davon, das Geheimnis der Geoglyphen zu ergründen, ist sie bereit, ihr bisheriges Leben, ihre Liebe und ihre Arbeit als Lehrerin hinter sich zu lassen. Allein auf sich gestellt widmet sich Maria fortan mit unerschütterlichem Einsatz der Erforschung und dem Erhalt der Nazca-Linien … auch gegen den Widerstand der Mächtigen Perus.
Mehr Infos zum Film unter

Karla
Ab 02.10. | 04.10. um 16 Uhr mit Regisseurin Christina Tournatzés in der Neuen Filmbühne
D / 2025
Inspiriert von einem wahren Gerichtsfall erzählt Karla von einem jungen Mädchen, das den Mut findet, für sich selbst einzustehen – und dadurch auch anderen eine Stimme gibt. Elise Krieps berührt in ihrer ersten Rolle mit stiller Kraft und unerschütterlicher Präsenz. Rainer Bock und Imogen Kogge verstärken das eindrucksvolle Ensemble mit großer Tiefe.
Ein kraftvoller Film über Zivilcourage, Selbstermächtigung – und das Recht, gehört zu werden. Mehr Infos zum Film unter

The Royal Opera Saison 2025/26- Tosca
Ab Sonntag, 05.10. um 10:45 Uhr im Rex
OmU
GB / 2025
ROYAL OPERA KINO SAISON 2025/26 im Rex-Kino
Erleben Sie exklusive Opern- und Ballettübertragungen der Royal Opera House Saison 2025/26 im Rex-Kino – sonntags um 10:45 Uhr.
Eintritt: 22 € / 20 € / 12 € (Kinder bis einschl. 14 Jahre)
The Royal Opera – Tosca
Sonntag, 05.10.2025, 10:45 Uhr
Im vom Krieg zerrissenen Rom kämpfen Floria Tosca und Mario Cavaradossi für ihre Liebe und ihre Kunst – doch als Cavaradossi einem entflohenen Häftling hilft, wird ihr Leben zur tödlichen Seifenblase. In Oliver Mears’ beeindruckender Neuinszenierung verschmilzt Puccinis packendes Werk mit modernem Ambiente und hochkarätiger Besetzung. Ein Opernabend, der unter die Haut geht.
Demnächst im Programm:
The Royal Ballet – La Fille mal gardée
Sonntag, 09.11.2025, 10:45 Uhr – Charmante Ballettkomödie voller ländlicher Leichtigkeit und anmutiger Tanzmomente.
The Royal Ballet – Cinderella
Sonntag, 30.11.2025, 10:45 Uhr – Romantisch-opulentes Märchenballett mit glanzvollen Bildern und gefühlvollen Pas de deux.
The Royal Ballet – Der Nussknacker
Sonntag, 14.12.2025, 10:45 Uhr – Weihnachtsklassiker mit Tschaikowskys unvergänglicher Musik, ideal für die ganze Familie.
The Royal Opera – La traviata
Sonntag, 18.01.2026, 10:45 Uhr – Verdis Oper über Liebe, Opfer und gesellschaftliche Zwänge – dramatisch, bewegend, berührend.
The Royal Ballet – Woolf Works
Sonntag, 15.02.2026, 10:45 Uhr – Modernes Ballett inspiriert von Virginia Woolfs Poesie – tänzerisch-intellektuell und visuell eindrucksvoll.
The Royal Ballet – Giselle
Sonntag, 08.03.2026, 10:45 Uhr – Romantische Tragödie über Liebesleid und Erlösung – zeitlos schön und zutiefst berührend.
The Royal Opera – Siegfried
Sonntag, 05.04.2026, 10:45 Uhr – Monumentaler Teil aus Wagners Ring-Zyklus voller Mythen, Macht und packender Musik.
The Royal Opera – Die Zauberflöte
Sonntag, 26.04.2026, 10:45 Uhr – Mozarts zauberhaftes Märchen über Weisheit, Liebe und die Kraft der Musik.

Exhibition on Screen Kinosaison 2025/26 - Caravaggio
Ab Sonntag, 16.11. um 11 Uhr im Rex
OmU (Englisch)
GB / 2025
EXHIBITION ON SCREEN 2025/26 im Rex-Kino
Faszinierende Dokumentarfilme über die größten Künstler aller Zeiten – sonntags um 11 Uhr, mit Folgeterminen.
CARAVAGGIO
Sonntag, 16. November 2025, 11 Uhr + Folgetermine
Nach fünf Jahren Produktionszeit ist dies der umfassendste Film, der je über Caravaggio gedreht wurde. Wir sehen Meisterwerke, hören den Künstler selbst – aufgenommen am Vorabend seines rätselhaften Todes – und erleben so authentische Einblicke wie nie zuvor. Die preisgekrönten Filmemacher Phil Grabsky und David Bickerstaff gehen den Geheimnissen in Caravaggios Leben nach und enthüllen, was seine Werke über den Mann hinter dem Pinsel verraten.
TURNER UND CONSTABLE
Sonntag, 15. März 2026, 11 Uhr + Folgetermine
Zwei Giganten der britischen Malerei – und erbitterte Rivalen. Anlässlich des 250. Geburtstags bringt das Tate Britain ihre Werke in einer großen Ausstellung zusammen. Exhibition on Screen erhält exklusiven Zugang und zeigt die Lebenswege, Stile und Gegensätze der beiden Meister, deren Bilder Kritiker einst als „Feuer und Wasser“ beschrieben.
FRIDA KAHLO
Sonntag, 17. Mai 2026, 11 Uhr + Folgetermine
Die Ikone der modernen Kunst in einer erweiterten Fassung des preisgekrönten Films – ergänzt durch exklusives Material der Tate-Ausstellung 2026. Ein intimer Blick auf ihre Werke, Briefe und ihr bewegtes Leben, voller Farben, Emotionen und Revolution.
