The Change

Ab 06.11. im Rex

Regie: Jan Komasa
Plakatmotiv "The Change"
Frei ab 12 Jahren
USA / 2023
Ellen (Diane Lane), Professorin an der renommierten Georgetown University in Washington, D.C., und Chefkoch Paul (Kyle Chandler) feiern ihren 25. Hochzeitstag. Während sich die Gäste amüsieren, wird Ellen das Gefühl nicht los, die neue Freundin ihres Sohnes bereits zu kennen. Liz (Phoebe Dynevor) entpuppt sich als ehemalige Studentin, die wegen ihrer „antidemokratischen Thesen“ von der Uni geflogen ist. Jetzt steht sie kurz davor, mit der Bewegung „The Change“ einen gesellschaftlichen Paradigmenwechsel einzuleiten, der das gesamte politische System Amerikas erschüttert. Plötzlich muss Ellen nicht nur um den Zusammenhalt ihrer Familie, sondern für die Freiheit und Werte eines ganzen Landes kämpfen.

Aktueller denn je: THE CHANGE thematisiert die politischen und sozialen Veränderungen unserer Gesellschaft – nicht in den Hinterzimmern der Macht, sondern dort, wo auch wir sie jeden Tag hautnah erleben: in der eigenen Familie. Der polnischstämmige Regisseur Jan Komasa ist eine der spannendsten Stimmen des europäischen Kinos. All seine Filme greifen nuanciert brisante Themen auf und verknüpfen sie mit emotionaler Wucht. Komasas Drama CORPUS CHRISTI wurde 2020 in der Kategorie „Bester Internationaler Spielfilm“ für einen Oscar nominiert. Darüber hinaus erhielt der Film auch weltweit viele Preise und wurde in seiner Heimat Polen als Bester Film bei den Polish Film Awards geehrt. Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/the-change

Dann passiert das Leben

Ab 06.11. in der Neuen Filmbühne

Ab 06.11. im Rex

Regie: Neele Leana Vollmar
Plakatmotiv "Dann passiert das Leben"
D / 2025
Hans, der als Schuldirektor kurz vor der Pensionierung steht, bewegt sich für seine Frau Rita eher wie ein Gast in ihrem Leben. Der gemeinsame Sohn ist längst aus dem Haus und die langjährige Ehe der beiden folgt einer eingespielten Routine, bei der Rita den Takt vorgibt. Und wenn es nach ihr geht, gibt es keinen Grund, irgendetwas daran zu ändern. Überhaupt: sie mag keine Veränderungen. Die neuen Fliesen im Bad sind nur der Anfang von etwas, das Rita große Sorgen macht.

Auf einmal werden alte Wunden wieder sichtbar. Auf einmal fällt den beiden auf, wie wenig sie über das Leben ihres Sohnes wissen. Auf einmal ist da diese Leere im Leben der beiden. Auf einmal ist nicht mehr klar, ob sie zwei Einzelne oder ein Paar sind. Doch dann passiert das Leben… Mehr Infos zum Film unter https://www.majestic.de/dann_presseserver/

Frankenstein

Ab Sonntag, 09.11. um 20:30 Uhr (OmU) im Rex

Regie: Guillermo del Toro
Plakatmotiv "Frankenstein"
Frei ab 16 Jahren
OmU
USA / 2025

Bevor Guillermo del Toros erwartete Neuverfilmung des Klassikers bei Netflix startet, zeigen wir den Film einmalig auf der großen Leinwand am Mittwoch, 05.11. um 18 Uhr in OmU.

In seiner unverwechselbaren Handschrift erweckt del Toro den Mythos von Mary Shelley zu neuem Leben als visuell überwältigendes Gothic-Drama über Schöpfung, Einsamkeit und Menschlichkeit. Oscar Isaac spielt den genialen, getriebenen Wissenschaftler, Jacob Elordi das empfindsame Geschöpf, Mia Goth die tragische Verbindung zwischen beiden.

Mehr Infos zum Film unter https://www.frankensteingdt.com/synopsis/

How To Make A Killing

Ab 06.11. in der Neuen Filmbühne

Regie: Franck Dubosc
Plakatmotiv "How To Make A Killing"
Frei ab 16 Jahren
F / 2025
Als Michel auf einer verschneiten Straße einem Bären ausweichen muss, sterben zwei Unbeteiligte, die allerdings zwei Millionen im Kofferraum zurückgelassen haben. Zusammen mit seiner Frau Cathy, die genug Krimis gelesen hat, überlegt Michel, was man für das viele Geld kaufen kann und wie man die Leichen am besten verschwinden lässt. Sie gehen dabei ähnlich dilettantisch vor, wie die Dorfpolizei in diesem Fall ermitteln wird.

Die wunderbar absurde, schwarze Komödie ist eine unterhaltsame Mischung aus winterlichem FARGO und EBERHOFER-Dorfkrimi – mit skurrilen Figuren, sich überschlagenden Wendungen, viel Honig und einer Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi.  Mehr Infos zum Film unter https://weltkino.de/filme/how-to-make-a-killing

The Royal Opera Saison 2025/26 - La Fille mal gardée

Ab Sonntag, 09.11.2025, 10:45 Uhr im Rex

Regie: diverse
Plakatmotiv "The Royal Opera Saison 2025/26 - La Fille mal gardée"
Frei ab 12 Jahren
GB / 2025

ROYAL OPERA KINO SAISON 2025/26 im Rex-Kino
Erleben Sie exklusive Opern- und Ballettübertragungen der Royal Opera House Saison 2025/26 im Rex-Kino – sonntags um 10:45 Uhr.
Eintritt: 22 € / 20 € / 12 € (Kinder bis einschl. 14 Jahre)

The Royal Ballet – La Fille mal gardée
Sonntag, 09.11.2025, 10:45 Uhr – Charmante Ballettkomödie voller ländlicher Leichtigkeit und anmutiger Tanzmomente.

Lise, die einzige Tochter der Witwe Simone, ist in den jungen Bauern Colas verliebt, aber ihre Mutter hat weitaus ehrgeizigere Pläne für sie. Simone hofft, sie mit Alain, dem Sohn des wohlhabenden Gutsbesitzers Thomas, verheiraten zu können. Lise, die verzweifelt versucht, Colas und nicht Alain zu heiraten, schafft es, die Pläne ihrer Mutter zu durchkreuzen.  

65 Jahre nach seiner Premiere präsentiert das Royal Ballet Frederick Ashtons La Fille mal gardée. Diese liebevolle Darstellung des dörflichen Lebens ist zweifellos Ashtons Liebesbrief an die englische Landschaft und vereint überschwänglichen Humor mit einer brillant erfundenen Choreographie. La Fille mal gardée entführt uns mit der heiteren Musik von Ferdinand Hérold und den farbenfrohen Bühnenbildern von Osbert Lancaster in die ländliche Idylle.

Demnächst im Programm:
The Royal Ballet – Cinderella
Sonntag, 30.11.2025, 10:45 Uhr – Romantisch-opulentes Märchenballett mit glanzvollen Bildern und gefühlvollen Pas de deux.

The Royal Ballet – Der Nussknacker
Sonntag, 14.12.2025, 10:45 Uhr – Weihnachtsklassiker mit Tschaikowskys unvergänglicher Musik, ideal für die ganze Familie.

The Royal Opera – La traviata
Sonntag, 18.01.2026, 10:45 Uhr – Verdis Oper über Liebe, Opfer und gesellschaftliche Zwänge – dramatisch, bewegend, berührend.

The Royal Ballet – Woolf Works
Sonntag, 15.02.2026, 10:45 Uhr – Modernes Ballett inspiriert von Virginia Woolfs Poesie – tänzerisch-intellektuell und visuell eindrucksvoll.

The Royal Ballet – Giselle
Sonntag, 08.03.2026, 10:45 Uhr – Romantische Tragödie über Liebesleid und Erlösung – zeitlos schön und zutiefst berührend.

The Royal Opera – Siegfried
Sonntag, 05.04.2026, 10:45 Uhr – Monumentaler Teil aus Wagners Ring-Zyklus voller Mythen, Macht und packender Musik.

The Royal Opera – Die Zauberflöte
Sonntag, 26.04.2026, 10:45 Uhr – Mozarts zauberhaftes Märchen über Weisheit, Liebe und die Kraft der Musik.

Mehr Infos zum Film unter https://www.rbo.org.uk/tickets-and-events/live-in-cinemas-la-fille-mal-gardee-details

Così Com'è - Wie es ist

Ab 13.11. in der Neuen Filmbühne

Regie: Antonello Scarpelli
Plakatmotiv "Così Com'è - Wie es ist"
D IT / 2024
Eine Autofiktion, in der der Regisseur seine Familie inszeniert: eine besorgte Mutter, ein kranker Vater und ein desillusionierter Sohn, verloren in mangelnder Kommunikation und der Schwierigkeit, sich gegenseitig zu verstehen. Mit Fragmenten von Familienvideos beginnend, wechselt der Film in die Gegenwart, die wir aus dem Blickwinkel der Eltern erleben. Eine Reflexion über entfernte Familienbeziehungen, das Vergehen der Zeit und was passiert, wenn emotionale Bindungen erodieren. Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/cosi-come-wie-es-ist/

Exhibition on Screen Kinosaison 2025/26 - Caravaggio

Ab Sonntag, 16.11. um 11 Uhr im Rex

Regie: David Bickerstaff
Plakatmotiv "Exhibition on Screen Kinosaison 2025/26 - Caravaggio"
Frei ab 6 Jahren
OmU (Englisch)
GB / 2025

EXHIBITION ON SCREEN 2025/26 im Rex-Kino
Faszinierende Dokumentarfilme über die größten Künstler aller Zeiten – sonntags um 11 Uhr, mit Folgeterminen.

CARAVAGGIO
Sonntag, 16. November 2025, 11 Uhr + Folgetermine
Nach fünf Jahren Produktionszeit ist dies der umfassendste Film, der je über Caravaggio gedreht wurde. Wir sehen Meisterwerke, hören den Künstler selbst – aufgenommen am Vorabend seines rätselhaften Todes – und erleben so authentische Einblicke wie nie zuvor. Die preisgekrönten Filmemacher Phil Grabsky und David Bickerstaff gehen den Geheimnissen in Caravaggios Leben nach und enthüllen, was seine Werke über den Mann hinter dem Pinsel verraten.

TURNER UND CONSTABLE
Sonntag, 15. März 2026, 11 Uhr + Folgetermine
Zwei Giganten der britischen Malerei – und erbitterte Rivalen. Anlässlich des 250. Geburtstags bringt das Tate Britain ihre Werke in einer großen Ausstellung zusammen. Exhibition on Screen erhält exklusiven Zugang und zeigt die Lebenswege, Stile und Gegensätze der beiden Meister, deren Bilder Kritiker einst als „Feuer und Wasser“ beschrieben.

FRIDA KAHLO
Sonntag, 17. Mai 2026, 11 Uhr + Folgetermine
Die Ikone der modernen Kunst in einer erweiterten Fassung des preisgekrönten Films – ergänzt durch exklusives Material der Tate-Ausstellung 2026. Ein intimer Blick auf ihre Werke, Briefe und ihr bewegtes Leben, voller Farben, Emotionen und Revolution.

Mehr Infos zum Film unter https://seventh-art.com/in-cinemas-coming-soon/

Ich sterbe. Kommst du?

Ab Sonntag, 16.11+23.11 jeweils um 11 Uhr in der Neuen Filmbühne

Regie: Benjamin Kramme
Plakatmotiv "Ich sterbe. Kommst du?"
Frei ab 12 Jahren
D / 2024
„Ich sterbe. Kommst du?“ wagt einen ungewöhnlichen Blick auf das Sterben, erzählt von den Herausforderungen letzter Lebenstage, vom Abschiednehmen, der Angst vor dem Tod, aber auch vom Humor, den das Leben bis zum Schluss behält und der Erkenntnis, dass das Leben oft unfertig zu Ende geht.

Nadine, eine junge Mutter, leidet an Krebs im Endstadium. Sie nimmt Abschied von ihrer Wohnung, ihrem bisherigen Leben und zieht nicht freiwillig in ein Hospiz.

Denn ihre Mutter Renate, selbst überfordert mit der Situation ihr eigenes Kind auf diesem letzten Wegabschnitt begleiten zu müssen, versucht die Organisation zu übernehmen, auch um im Handeln der Trauer zu entfliehen.

Wütend über die ihr aufgezwungene Situation sitzt Nadine in ihrem Hospizzimmer und sehnt sich nach ihrer Wohnung und ihrem sechsjährigen Sohn Dexter.


Mehr Infos zum Film unter https://barnsteiner-film.de/sterbe-kommst/

Kinderwagen-Kino - Sorda - Der Klang der Welt

Ab Mittwoch, 19.11. um 11 Uhr im Rex

Regie: Eva Libertad
Plakatmotiv "Kinderwagen-Kino - Sorda - Der Klang der Welt"
Frei ab 6 Jahren
E / 2025

AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!

Nächste Vorstellung: Mittwoch, 19.11. um 11 Uhr

Ángela ist gehörlos, Héctor hörend, ein junges Paar, fröhlich und verliebt, um so mehr, als sie ihr erstes Kind erwarten. Ona soll es heißen, ein Mädchen. Doch je näher der Tag der Geburt rückt, desto unruhiger wird Ángela. Wie soll sie sich um Ona kümmern in einer Welt, die nicht für sie gemacht ist?  Wird Ona hören wie Héctor oder sein wie sie? Ihre kleine, beschützte Welt, die sich Ángela und Héctor geschaffen haben, bekommt Risse. Sie müssen es noch einmal versuchen. In der Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte.

Kinderwagen Kino:

Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.

Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt.  Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.

Mehr Infos zum Film unter https://pifflmedien.de/filme/sorda/

Das Geheimnis von Velazquez

Ab 20.11. im Rex

Regie: Stéphane Sorlat
Plakatmotiv "Das Geheimnis von Velazquez"
F / 2025
Édouard Manet pries ihn als „Maler aller Maler“, Salvador Dalí nannte ihn den „Ruhm Spaniens“ und Pablo Picasso widmete seinem „großen Idol“ eine eigene Gemäldereihe – aber wer war Diego Velázquez (1599-1660) wirklich? Mit „Die Hoffräulein“ schuf der Hofmaler des spanischen Königs eines der einflussreichsten Gemälde aller Zeiten, malte Porträts der royalen Familie, des Papstes, aber auch des einfachen Volkes und hinterließ ein über 200 Gemälde umfassendes Lebenswerk. Trotz dieser Prominenz bleibt Vieles um Velázquez bis heute nebulös. Woher stammt seine unerreichte Beherrschung von Licht und Schatten, die seinen barocken Porträts subtile Töne und eine lebendige Atmosphäre gibt, und die erst ein Jahrhundert später im Impressionismus salonfähig wurde? Wie verlieh er seinen Porträts diesen beispiellosen Realismus? Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/das-geheimnis-von-velazquez-167

Stiller

Ab 20.11. im Rex

Regie: Stefan Haupt
Plakatmotiv "Stiller"
Frei ab 12 Jahren
D / 2024
Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich? Mehr Infos zum Film unter https://www.studiocanal.de/title/stiller-2025/

Lolita lesen in Teheran

Ab 20.11. in der Neuen Filmbühne

Regie: Eran Riklis
Plakatmotiv "Lolita lesen in Teheran"
IT IS / 2025
Im postrevolutionären Teheran der 1990er-Jahre wagt die Literaturprofessorin Azar Nafisi einen stillen Akt des Widerstands: In ihrer Wohnung versammelt sie heimlich sechs ihrer Studentinnen zu einem privaten Lesekreis. Gemeinsam tauchen sie in die verbotenen Werke der westlichen Literatur ein – von Vladimir Nabokov über F. Scott Fitzgerald und Henry James bis hin zu Jane Austen. Inmitten politischer Repression und religiöser Kontrolle wird das Lesen zu einem Akt der Selbstermächtigung, der die Frauen zum Reflektieren über Freiheit, Liebe und Identität inspiriert.

Mit LOLITA LESEN IN TEHERAN erzählt Eran Riklis (LEMON TREE) die wahre Geschichte von Azar Nafisi – basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes Drama über Mut, Hoffnung und die stille Kraft der Worte. In poetischen Bildern und getragen von einem herausragenden Ensemble um Golshifteh Farahani und Zar Amir zeigt der Film eindrucksvoll, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten Räume innerer Freiheit schaffen kann.  Mehr Infos zum Film unter https://weltkino.de/filme/lolita-lesen-in-teheran

Sondervorstellung: Der Tod ist ein Arschloch

Ab Dienstag, 25.11. um 18 Uhr im Rex

Regie: Michael Schwarz
Plakatmotiv "Sondervorstellung: Der Tod ist ein Arschloch"
Frei ab 6 Jahren
D / 2025
Dienstag, 25.11. um 18 Uhr. Im Anschluss Filmgespräch mit dem Protagonisten Eric Wrede Regisseur Michael Schwarz im Rex-Kino.

„Wenn man einen Tag mit Eric Wrede verbringt, verliert der Tod so einiges an Schrecken.” – Süddeutsche Zeitung

Bestsellerautor Eric Wrede, bekannt als Deutschlands wohl unkonventionellster Bestatter, und sein Team nehmen uns in Der Tod ist ein Arschloch mit auf eine ebenso berührende wie schonungslos ehrliche Reise an den Rand des Lebens. Zwischen Krematorien, Wohnzimmern voller Erinnerungen und Gesprächen mit Trauernden entsteht ein Film, der dem Tod nicht ehrfürchtig die Hand reicht, sondern ihm frech ins Gesicht lacht.
Mit Witz, Wärme und viel Empathie stellt der Film die Frage: Warum verdrängen wir das Unvermeidliche so konsequent – und was würde passieren, wenn wir den Tod endlich ins Leben lassen? Eric Wrede öffnet Türen zu einem neuen Umgang mit Abschied, Schmerz und Erinnerung – dabei ist er mal provokant, mal tiefgründig, aber immer menschlich.
Der Tod ist ein Arschloch ist kein trockener Dokumentarfilm, sondern ein mutiges Porträt über das Sterben in unserer Gesellschaft – und ein Plädoyer dafür, endlich wieder lebendig zu leben. Radikal ehrlich. Erfrischend anders. Und verdammt notwendig. Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/der-tod-ist-ein-arschloch/

Mit Liebe und Chansons

Ab 27.11. in der Neuen Filmbühne

Ab 27.11. im Rex

Regie: Ken Scott
Plakatmotiv "Mit Liebe und Chansons"
F / 2025
Paris in den 1960er Jahren: Esther Perez bringt ihr sechstes Kind zur Welt, den kleinen Roland. Er wird mit einer Fehlbildung am Fuß geboren. Die Ärzte sind sich sicher, dass Roland niemals richtig laufen wird. Doch Esther ist eine starke und sture Frau, die ihrem Kopf und vor allem ihrem Herzen folgt. Entgegen aller Ratschläge verspricht sie Roland, dass er an seinem ersten Schultag wie alle anderen Kinder auf eigenen Beinen in die Schule gehen wird. Roland wird ein glücklicher Mensch sein, dem es an nichts mangelt, dafür werde sie schon sorgen. Basta. Und Esther ist eine Mutter, die wahre Wunder vollbringen kann. Alles setzt sie nun daran, ihr Versprechen zu halten und schleppt Roland von Orthopäde zu Heilerin und wieder zurück. Mit unerschütterlichem Optimismus ist sie niemals um eine neue Strategie verlegen, die ihrem Sohn das Glück bescheren kann, auf eigenen Beinen zu stehen, selbst wenn der liebe Gott dabei eine Rolle spielen muss und ihre jüdische Großfamilie dazu verdammt ist, monatelang den heilsamen Klängen französischer Chansons zu lauschen. Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/mit-liebe-und-chansons-163/synopsis

Liveübertragung: Das Silvesterkonzert mit den Berliner Philharmonikern 2025

Ab Mittwoch, 31.12. um 17 Uhr im Rex

Plakatmotiv "Liveübertragung: Das Silvesterkonzert mit den Berliner Philharmonikern 2025"
D / 2025
Mittwoch, 31. Dezember 2025
Beginn: 17 Uhr (Ende: 19:30 Uhr)
Eintritt: 27 € / 25 € ermäßigt
Ort: Rex-Kino

Keine Vorreservierungen möglich.

Berliner Philharmoniker live im Kino
Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Benjamin Bernheim 


Liebesschmerz trifft Überschwang – im Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker erwartet Sie eine emotionale Achterbahnfahrt. Startenor Benjamin Bernheim schwelgt mit samtig-lyrischer Stimme in den Liebesqualen berühmter Opernhelden: Don José aus Bizets Carmen , Lenski aus Tschaikowskys Eugen Onegin , Massenets Werther und Gounods Romeo. Sonnige Akzente setzt Chefdirigent Kirill Petrenko mit Werken von Chabrier und Gershwin. Erleben Sie dieses Highlight live im Kino – bewegend, berauschend, begeisternd! Peter Tschaikowsky Eugen Onegin: Polonaise, Introduktion, Szene und Arie »Kuda, kuda vï udalilis« Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare Charles Gounod Roméo et Juliette: »L’amour ... Ah! lève-toi, soleil!« Georges Bizet Carmen: Ouvertüre und Blumenarie L’Arlésienne: Farandole Jules Massenet Werther: Vorspiel und »Pourquoi me réveiller« Emmanuel Chabrier España George Gershwin Cuban Overture
 
Ganz nah dran: Erleben Sie mit dem Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker den stets ausverkauften Saison-Höhepunkt live im Kino – auf der großen Leinwand und in bestem Surround-Sound. Freuen Sie sich auf ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse mit den Weltstars der Klassik. Dank unserer spezialisierten Videoregie haben Sie immer den besten Platz. Unser ebenso unterhaltsames wie informatives Begleitprogramm – virtuos zweisprachig moderiert von Hornistin Sarah Willis – bietet Ihnen zudem spannende Blicke hinter die philharmonischen Kulissen.

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko Dirigent
Benjamin Bernheim Tenor

Peter Tschaikowsky
Eugen Onegin: Polonaise sowie Einleitung, Szene und »Kuda, kuda vï udalilis«
Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare

Charles Gounod
Roméo et Juliette: »L’amour ... Ah! lève-toi, soleil!«

Georges Bizet
Carmen: Ouvertüre und »La fleur que tu m’avais jetée«
L’Arlésienne, Suite Nr. 2: Farandole

Jules Massenet
Werther: Vorspiel und »Toute mon âme est là! ... Pourquoi me réveiller«

Emmanuel Chabrier
España, Rhapsodie für Orchester

George Gershwin
Cuban Overture


Mehr Infos zum Film unter https://www.berliner-philharmoniker.de/kino/

Sentimental Value

Ab 04.12. in der Neuen Filmbühne

Regie: Joachim Trier
Plakatmotiv "Sentimental Value"
Frei ab 12 Jahren
D DK N / 2025
 Nach DER SCHLIMMSTE MENSCH DER WELT gelingt Joachim Trier ein vielschichtiges Meisterwerk über Beziehungen und Gefühle, die nur schwer in Worte gefasst werden können. Getragen von dem großartigen Ensemble um Renate Reinsve, Stellan Skarsgård, Elle Fanning und Inga Ibsdotter Lilleaas erzählt SENTIMENTAL VALUE mit großer Leichtigkeit und viel Humor die Geschichte einer Familie, die noch lange im Kopf und im Herzen bleibt. Bei den Filmfestspielen von Cannes begeisterte SENTIMENTAL VALUE Publikum wie Kritiker gleichermaßen und wurde schließlich mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet. Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=7cVeIMlEuc4

15 Liebesbeweise

Ab 04.12. in der Neuen Filmbühne

Regie: Alice Douard
Plakatmotiv "15 Liebesbeweise"
Frei ab 12 Jahren
F / 2025
Paris, 2014. Die Tontechnikerin und DJ Céline erwartet ihr erstes Kind – doch schwanger ist sie nicht. In wenigen Monaten wird ihre Frau Nadia eine Tochter zur Welt bringen. Während Nadia zwischen Übelkeit und Atemnot im zahnärztlichen Notdienst arbeitet, übt Céline das Babyhandling an den Kindern eines Kollegen. Dieses Chaos soll bald ihr Alltag werden? Trotz der „Ehe für alle“ muss Céline dem Staat mit 15 persönlichen Briefen aus dem Freundes- und Familienkreis beweisen, dass sie ihr Kind liebt und ihrer Rolle gewachsen ist. Als Pionierin muss sie ihren Platz vor dem Gesetz und in den Augen der anderen erst erkämpfen – und zugleich Frieden schließen mit ihrer Mutter, die stets ihren eigenen Weg ging. Eine erfrischend andere Geschichte über das Elternwerden – treibend, urkomisch und brillant gespielt.

Silvester-Überraschungsfilm 2025

Ab Mittwoch, 31.12. um 20 Uhr im Rex

Plakatmotiv "Silvester-Überraschungsfilm 2025"
2025

Silvester-Sneak am Mittwoch, 31.12.2025 um 20 Uhr im Rex-Kino.
Auch dieses Jahr präsentieren wir einen Silvesterspezial-Überraschungsfilm:

Ort: Rex-Kino
Datum:
Mittwoch, 31.12.2025
Uhrzeit: 20 Uhr
Einheitspreis: 15 €
Keine Vorbestellung möglich