Vorschau
Diese Filme laufen demnächst im Rex Lichtspieltheater und/oder der Neuen Filmbühne:
Cineville Kino Abo in Bonn
Ab sofort im Rex
Ab sofort in der Neuen Filmbühne
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt im Rex-Kino und der Neuen Filmbühne und in wenigen Tagen auch in der Bonner Kinemathek, dem Kino in der Brotfabrik. Mit den drei Bonner Kinos und 7 Kölner Kinos ist das Abo auch für alle unsere Kunden aus dem Rhein-Sieg-Kreis interessant. Holen sie sich die Cineville App dann sehen sie das ganze Tagesangebot ihrer Region auf einen Blick.
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Bonn gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos.
Auf Geschäftsreise in Berlin oder Hamburg? Jetzt ist Schluss mit TV im Hotelzimmer. Auch in den Metropolen wartet ihr Cineville Kino auf sie.
Ausgenommen sind Sondervorstellungen (wie The Royal Opera, Exhibition on Screen usw.) und Live Events. Mehr Infos zum Film unter

Leonora im Morgenlicht
Ab 17.07. im Rex
D MEX GB RO / 2024

Der Salzpfad
Ab 17.07. im Rex
GB / 2024
DER SALZPFAD ist ein britischer Film unter der Regie von Marianne Elliott, die damit ihr Spielfilmdebüt gibt. Das Drehbuch stammt von Rebecca Lenkiewicz und basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Raynor Winn. Ein verheiratetes Paar (Gillian Anderson und Jason Isaacs) erhält eine schlechte gesundheitliche Diagnose und wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Sie entschließen sich dazu, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in England – von Minehead nach Poole entlang der Küste von Devon, Cornwall und Dorset.
Mehr Infos zum Film unter
Blue Velvet
Ab Mittwoch, 23.07. um 20:15 Uhr im Rex
OmU
USA / 1985

Vermiglio
Ab 24.07. in der Neuen Filmbühne
IT F BE / 2024

Altweibersommer
Ab 31.07. in der Neuen Filmbühne
A / 2025

Memoiren einer Schnecke
Ab Mittwoch, 30.07. um 20:15 Uhr im Rex
OmU
AUS / 2024

Ecce Homo - Der verlorene Caravaggio
Ab 31.07. im Rex
SP IT / 2025
Für nur 1.500 Euro soll ein Gemälde versteigert werden, das jahrelang im Wohnzimmer einer Madrider Familie hing. Nachdem das Werk von Kunsthistorikern, Experten und Kunsthändlern als der verlorene Caravggio anerkannt wurde, begann ein intensiver Wettlauf in der Kunstmarktszene um den Erwerb.
Mehr Infos zum Film unter

Exhibition on Screen: Sommerreihe 2025
Ab August im Rex
OmU
GB / 2025
Jeden Sonntag im August jeweils um 11 Uhr.
Einheitspreis pro Film: 10 €
Sonntag, 03.+24.08. um 11 Uhr
Raphael Revealed
Anlässlich des 500. Todestages von Raffael fand in Rom die größte Ausstellung seiner Werke statt, die es je gab. Exhibition on Screen erhielt exklusiven Zugang zu dieser einmaligen Präsentation. Die bedeutende Ausstellung würdigte das Leben und Schaffen von Raffaello Sanzio da Urbino mit über 200 Meisterwerken, darunter Gemälden und Zeichnungen. Mehr als 100 davon wurden hier erstmals gemeinsam ausgestellt. Zu den Exponaten gehörten u. a. beispiellose Leihgaben aus dem Louvre, den Uffizien, der National Gallery of Art und dem Prado. Die Ausstellung und der Film bieten eine einmalige Gelegenheit, die ganze Fülle von Raffaels Talent, Kreativität und Einfallsreichtum zu bewundern. Raffael war mehr als ein Maler: Er war einer der außerordentlichsten Künstler der Renaissance, wird aber oft missverstanden oder verklärt. Basierend auf der spektakulären
Ausstellung in Rom zeigt dieser Film erstmals den wahren Raffael.
Sonntag, 17.08.+07.09 um 11 Uhr
Hopper – An American Love Story
Edward Hoppers Bilder gehören zu den Werken, die in Amerika alle kennen - beliebt, hochgelobt und geheimnisvoll. Seine Kunst beeinflusste zahllose Maler, Fotografen, Filmemacher und Musiker - doch wer war er eigentlich? Und wie konnte ein Illustrator, der häufig mit widrigen Bedingungen zu kämpfen hatte, eine solche Fülle bemerkenswerter Werke erschaffen? Der neue Film gibt einen tiefen Einblick in Hoppers Kunst, sein Leben und seine Beziehungen.
Seine anfängliche Tätigkeit als Illustrator, eine Ehefrau, die ihre vielversprechende künstlerische Karriere aufgab, um ihm als Managerin zur Seite zu stehen, sein Erfolg bei Kritikern und auf dem Kunstmarkt und nicht zuletzt seine eigene Sicht der Dinge - der Film geht allen diesen Themen nach und erkundet die rätselhafte Persönlichkeit hinter dem Pinsel.
Gespräche mit Kunstexperten, Einträge aus Tagebüchern und eine faszinierende Bilddokumentation des Lebens in den USA ergänzen das spannende Porträt des wohl einflussreichsten Künstlers Amerikas.
Sonntag, 10.08.+31.08. um 11 Uhr
Manet
Die mit Spannung erwartete Ausstellung in der Royal Academy of Art im Jahr 2013 war die erste Retrospektive, die sich Manets Portraitmalerei widmete. Manet: Portaying Life umspannte die gesamte, rätselhafte und bisweilen nicht geradlinig verlaufende Karriere des Künstlers und versammelte Werke aus Europa, Asien und den USA.
Manets Porträtmalerei war noch nie zuvor in Form einer Ausstellung erforscht worden, obwohl Porträts beinahe die Hälfte seines künstlerischen Schaffens ausmachen. Er malte seine Familie, seine Freunde, Literaten, Politiker, Musiker, Künstler - die Persönlichkeiten seiner Zeit. Die Ausstellung bestand aus mehr als 50 Werken, darunter Porträts seiner häufigsten Modelle: seiner Frau Suzanne Leenhoff und Berühmtheiten seiner Zeit wie (u.a.) Antonin Proust, Émile Zola und Stéphane Mallarmé.
Der Film bietet einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Ausstellungs-vorbereitungen und damit auf Szenen, die in der Regel der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Er verknüpft eine ausführliche, ausgezeichnet recherchierte Biografie Manets mit einem Blick auf das Paris des 19. Jahrhunderts.
Mehr Infos zum Film unter

La Haine
Ab Mittwoch, 06.08. um 20:15 Uhr im Rex
OmU (Französisch)
F / 1994

Milch ins Feuer
Ab 07.08. in der Neuen Filmbühne
Zum Film: Anna ist schwanger und denkt über Kastrationen nach. Katinka kann vielleicht keine Bäuerin werden und trägt ihren Bikini im Melkstand. Aber Omas Tomaten sind in diesem Jahr so gut geworden wie nie zuvor. Ein Sommer auf sterbenden Bauernhöfen.
Katinka (Karolin Nothacker), eine junge Frau, ringt darum, den Bauernhof ihrer Familie weiterzuführen. Mit ihr treten weibliche Figuren in den Vordergrund, die die landwirtschaftliche Realität nicht nur bewältigen, sondern prägen – allen voran Mutter (Johanna Wokalek) und Großmutter (Lore Bauer), die als Generationenverbund Kontinuität und gelebte Erfahrung verkörpern – sowie Katinkas Schwestern und Anna (Pauline Bullinger), mit denen sie jede freie Minute im Fluss verbringt.
Hintergrund: Der Film schöpft aus Bauers eigener Kindheit auf einer Straußenfarm und wirft einen ungewöhnlich intimen Blick auf das Leben junger Landwirtinnen. Mehr Infos zum Film unter

Was uns verbindet
Ab 07.08. in der Neuen Filmbühne
F / 2024
Nach den großen Erfolgen von EINE BRETONISCHE LIEBE und IM HERZEN JUNG, ist Regisseurin Carine Tardieu mit WAS UNS VERBINDET ein ebenso wahrhaftiger wie lebensbejahender Film gelungen, der sich in Frankreich mit knapp 700.000 Besucher*innen nach vier Wochen zu einem Publikumsliebling entwickelt hat. Tardieus neues Werk mit Valeria Bruni Tedeschi (IN DEN BESTEN HÄNDEN) in der Hauptrolle einer selbstbewussten, selbstbestimmten Frau in ihren Fünfzigern, thematisiert auf emphatische und sensible Weise die Themen Trauer und Verlust und schafft es eindrücklich, den Begriff der Familie neu zu definieren.
Seine Weltpremiere feierte WAS UNS VERBINDET bei den 81. Internationalen Filmfestspielen von Venedig. Mehr Infos zum Film unter

Der Klimperclown
Ab Mittwoch, 13.08. um 20:15 Uhr im Rex
Mit hier und da eingeworfenen Originalaufnahmen, Super 8 oder VHS, gespielten Sketchen und Reality-Fotos erschafft der Film ein Patchwork – von Schneiders Gegenwart zu verschiedenen Stationen seiner Karriere. Mehr Infos zum Film unter

Die Farben der Zeit
Ab 14.08. im Rex

Eine Millionen Sandkörnchen
Ab Sonntag, 17.08. + Folgetermine in der Neuen Filmbühne
In einer Parallhandlung wird in Eva’s Familiengeschichte gestöbert. Ein Zusammenhang zwischen ihrer heutigen Mission und Schatten der Vergangenheit aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges wird aufgedeckt. Bewegende Zeugenaussagen, Augenblicke von Verletzlichkeit und eine unerwartete Wendung geben dem Zuschauer intime Einblicke in die Macht von Therapie, in die Schwierigkeiten des Erinnerns und in die angeborene Resilienzbereitschaft jedes Menschen.
In der Praxis der Psychotherapeutin Eva Pattis steht ein blauer Behälter mit Sand. Ihre Finger gleiten einem Regal entlang, auf dem unzählige Miniaturobjekte aufgereiht sind: Menschen, Häuser, Bäume, Tiere, Lebensmittel. Schwarz gekleidete, bewaffnete Männer, riesige Spinnen und ein kleiner Prinz: Eva packt einige dieser Miniaturen in einen Koffer bevor sie eine Reise antritt. Mehr Infos zum Film unter

Sirāt
Ab Mittwoch, 20.+27.08. um 20:15 Uhr im Rex
F ESP / 2025
Ein Vater (Sergi López) und sein Sohn kommen auf einem abgelegenen Rave inmitten der Berge Südmarokkos an. Sie sind auf der Suche nach Mar, ihrer Tochter und Schwester, die vor Monaten auf einer dieser niemals endenden, schlaflosen Partys verschwunden ist. Umgeben von elektronischer Musik und einem rohen, ungewohnten Gefühl von Freiheit, zeigen sie immer wieder ihr Foto herum. Die Hoffnung schwindet, doch sie geben die Suche nicht auf und folgen einer Gruppe von Ravern zu einer letzten Party in der Wüste. Je tiefer sie in die glühende Wildnis vordringen, desto mehr zwingt sie die Reise, sich ihren eigenen Grenzen zu stellen.
Mit SIRÂT präsentiert der vielfach ausgezeichnete Regisseur Oliver Laxe seinen bislang radikalsten Film. Er führt seine Figuren und das Publikum auf einen erschütternden Weg zwischen Leben und Tod, zwischen Rausch und Offenbarung. Ein Vater sucht in der Wüste Marokkos nach seiner verschwundenen Tochter – und findet dabei eine tiefere Wahrheit über sich selbst. Der Film ist eine spirituelle Reise durch Schmerz, Stille und Ekstase, getragen von hypnotischen 16mm-Bildern und einem treibenden Soundtrack von Kangding Ray. SIRÂT ist Kino als Grenzerfahrung – roh, intensiv und zutiefst menschlich. Mehr Infos zum Film unter

In die Sonne schauen
Ab 28.08. im Rex
D / 2025
„In die Sonne schauen“ zeigt eindrucksvoll, was Kino sein kann. Die Sensation von Cannes“ Zeit Online
„Bei „In die Sonne schauen“ weiß man zum Glück schon während des Films, dass man gerade Zeugin von etwas Großem wird - dem Beginn einer Weltkarriere, nichts weniger.“ Spiegel
„Schilinski verlangt dem Publikum einiges ab, belohnt dessen Bereitschaft aber mit einer unwirklich driftenden Inszenierung, in der selbst die ländliche Enge eine eigene Poesie entwickelt und sogar Magie ihren Platz hat. Ein wunderbarer Auftakt.“ taz
Ein abgeschiedener Vierseitenhof in der Altmark. Die Wände atmen seit über einem Jahrhundert das Leben der Menschen, die hier wohnen, ihren Geschmack, ihr Sein in der Zeit. IN DIE SONNE SCHAUEN erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen – Alma (1910er), Erika (1940er), Angelika (1980er) und Nelly (2020er) – deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Jede von ihnen erlebt ihre Kindheit oder Jugend auf diesem Hof, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit – unausgesprochene Ängste, verdrängte Traumata, verschüttete Geheimnisse. Alma entdeckt, dass sie nach ihrer verstorbenen Schwester benannt wurde und glaubt, dem gleichen Schicksal folgen zu müssen. Erika verliert sich in einer gefährlichen Faszination für ihren versehrten Onkel. Angelika balanciert zwischen Todessehnsucht und Lebensgier, gefangen in einem brüchigen Familiensystem. Nelly schließlich, die in scheinbarer Geborgenheit aufwächst, wird von intensiven Träumen und der unbewussten Last der Vergangenheit heimgesucht. Als sich ein tragisches Ereignis auf dem Hof wiederholt, geraten die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart ins Wanken. Mehr Infos zum Film unter

Kinderwagen-Kino
Ab 17. September um 11 Uhr im Rex
diverse / 2025
AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!
Kinderwagen Kino:
Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.
Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt. Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.