Es sind die kleinen Dinge

Ab demnächst in der Neuen Filmbühne

Regie: Mélanie Auffret
Plakatmotiv "Es sind die kleinen Dinge"
Frei ab 12 Jahren
F / 2023
Mit ihren Verpflichtungen als Lehrerin und Bürgermeisterin einer 400-Seelen-Gemeinde im Herzen der Bretagne ist Alice (JULIA PIATON) voll ausgelastet. Als ausgerechnet der eigenwillige Émile (MICHEL BLANC) beschließt, mit 65 Jahren noch lesen und schreiben zu lernen, und sich in Alices Klasse setzt, ist sie mehr als gefordert. Doch es kommt noch schlimmer: Mit einem Mal steht ihre Schule vor der Schließung und Alice sieht das gesamte Dorfleben bedroht. Jetzt ist guter Rat teuer. Doch schnell wird klar, was sich alles bewegen lässt, wenn Alice und die Dorfbewohner gemeinsam an einem Strang ziehen – und ein paar überaus pfiffige Einfälle haben… Mehr Infos zum Film unter https://happy-entertainment.de/es-sind-die-kleinen-dinge/

Zwischen uns das Leben

Ab demnächst im Rex

Regie: Stéphane Brizé
Plakatmotiv "Zwischen uns das Leben"
Frei ab 12 Jahren
F / 2023
Mathieu (GUILLAUME CANET), ein bekannter Pariser Schauspieler, kämpft mit einer Midlife-Crisis. Um Abstand zu gewinnen, reist er an die bretonische Westküste Frankreichs, wo er sich in ein Wellnesshotel in einem verlassenen Erholungsort einquartiert. Ganz in der Nähe lebt auch Klavierlehrerin Alice (ALBA ROHRWACHER) mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter. Vor 15 Jahren, lange noch bevor Mathieu berühmt wurde, waren die beiden ein Paar. Als es zu einem Wiedersehen kommt, erwachen alte Gefühle, die sie ihre bisherigen Lebens- und Liebesentscheidungen überdenken lassen. Mehr Infos zum Film unter https://www.alamodefilm.de/kino/detail/zwischen-uns-das-leben.html

Sterben

Ab 25.04. im Rex

Ab 25.04. in der Neuen Filmbühne

Regie: Matthias Glasner
Plakatmotiv "Sterben"
Frei ab 16 Jahren
D / 2024

Mit Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Lilith Stangenberg, Ronald Zehrfeld

 9 Nominierungen Deutscher Filmpreis 2024:
„Ein Ensemble, wie man es im deutschen Kino lange nicht mehr gesehen hat.“ – FAZ
„Der deutsche Regisseur Matthias Glasner hat mit „Sterben“ ein wuchtiges, aufwühlendes Familienepos geschaffen“ – Der Spiegel
„Emotionales deutsches Meisterwerk“ – BZ

Familie Lunies hat schon lange keinen inneren Zusammenhalt mehr. Lissy Lunies, Mitte 70, ist insgeheim froh darüber, dass ihr langsam dahinsiechender, dementer Mann Gerd ins Heim kommt. Doch ihre neue Freiheit währt nur kurz, denn Diabetes, Krebs, Nierenversagen und beginnende Blindheit lassen ihr selbst nicht mehr viel Zeit. Währenddessen arbeitet ihr Sohn, der Dirigent Tom, mit seinem depressiven besten Freund Bernard an einer Komposition namens „Sterben“. Toms Ex-Freundin Liv will ihn zum Ersatzvater ihres Kindes machen. Seine Schwester Ellen beginnt eine Affäre mit einem verheirateten Zahnarzt, die beiden verbindet die Liebe zum Alkohol und zum Rausch. Aber alles im Leben hat seinen Preis. Mit dem Tod konfrontiert, begegnen die Familienmitglieder sich wieder.

Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=495w2h0V6Ww

One Life

Ab 25.05. im Rex

Regie: James Hawes
Plakatmotiv "One Life"
GB IT D / 2023
„Wenn etwas nicht unmöglich ist, dann muss es einen Weg geben!“
Mit dieser Lebenseinstellung schrieb Sir Nicholas ‚Nicky‘ Winton (Anthony Hopkins) Geschichte, als er in einem Wettlauf gegen die Zeit kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 669 jüdische Kinder vor den Nazis rettete.

The Royal Opera Saison 2024 - Schwanensee

Ab Sonntag, 28.04. um 11 Uhr im Rex

Regie: diverse
Plakatmotiv "The Royal Opera Saison 2024 - Schwanensee"
OmU
GB / 2024
Das Royal Opera House veröffentlicht seine Kinosaison 2023/24 –   aus Londons Covent Garden im Rex-Kino.

Schwanensee (The Royal Ballet)
Sonntag, 28.04. um 10:45 Uhr

Die stärkste Geschichte des klassischen Balletts über Liebe, Verrat und Vergebung kehrt auf die Bühne des Royal Opera House zurück.

Auf der Jagd trifft Prinz Siegfried zufällig auf einen Schwarm Schwäne. Einer von ihnen entpuppt sich als die schöne Prinzessin Odette und er verliebt sich augenblicklich in sie. Aber Odette ist durch einen Zauber gebunden, der sie tagsüber in einen Schwan verwandelt. Kann Siegfried sie befreien?
Tschaikowskis sensationelle Musik verbindet sich mit der ausdrucksstarken Vorstellungskraft des Choreographen Liam Scarlett und des Bühnenbildners John Macfarlane, um das dramatische Pathos des Ballettklassikers von Marius Petipa und Lew Iwanow erfahrbar zu machen. Schwanensee ist bis heute eines der beliebtesten Werke des klassischen Ballettkanons (Quelle: Verleih)

Carmen (The Royal Opera)
Sonntag, 12.05. um 10:45 Uhr (220 Min.)
Damiano Michielettos aufregende Neuinszenierung.

Andrea Chénier (The Royal Opera)
Entweder So., 16.06. oder So., 23.06. um 10:45 Uhr

Eintritt: 22 € / 20 € / 12 € ( für Kinder bis 14 Jahre).


Mehr Infos zum Film unter https://www.roh.org.uk/about/cinema

Kleine schmutzige Briefe

Ab 02.05. in der Neuen Filmbühne

Regie: Thea Sharrock
Plakatmotiv "Kleine schmutzige Briefe"
Frei ab 12 Jahren
GB / 2023
Die lebhafte Rose Gooding (Jessie Buckley) hat wenig mit der frommen Edith Swan (Olivia Colman) gemeinsam, außer dass sie Nachbarinnen in der englischen Küstenstadt Littlehampton in den 1920er Jahren sind. Doch eines Tages erhalten Edith und andere in der Stadt anstößige Briefe, gespickt mit gemeinen Beschuldigungen in unflätiger Sprache, und der Verdacht fällt sofort auf Rose. Scotland Yard ermittelt und Rose droht sogar, das Sorgerecht für ihre Tochter zu verlieren. Während die skandalösen Briefe weiterhin die Stadt heimsuchen, ahnt nur die Polizistin Gladys Moss (Anjana Vasan), dass etwas nicht stimmt und Rose möglicherweise doch nicht die Schuldige ist... Mehr Infos zum Film unter https://www.studiocanal.de/title/kleine-schmutzige-briefe-2024/

Out Of Frames - Donnie Darko

Ab Freitag, 03.05. ca. 22:45 Uhr in der Neuen Filmbühne

Regie: Viljar Bøe
Plakatmotiv "Out Of Frames - Donnie Darko"
Frei ab 16 Jahren
N / 2023

Alle Filme unserer "Out of Frames"-Reihe in Originalfassung mit deutschen Untertiteln in der Neuen Filmbühne.

Freitag, 03.05. ca. 22:45 Uhr
Donnie Darko OmU
von Richard Kelly | USA 2001 | 114 Min. | FSK 16

Donnie Darko könnte ein normaler Teenager sein. Aber hat er ein mentales Problem – ein drei Meter großes, ziemlich dämonisches Kaninchen namens Frank. Nachts, wenn alles schläft, spricht seine sonore Stimme zu ihm und erteilt ihm Ratschläge und Zukunftsprognosen. Die von Donnies Eltern beauftragte Diplompsychologin ist genauso ratlos wie der Motivationstrainer oder die Klassenlehrerin. Als Frank Donnie erklärt, dass in ziemlich genau 28 Tagen, 6 Stunden, 42 Minuten und 12 Sekunden die Welt untergeht, ist guter Rat mal wirklich teuer.

Freitag, 10.+17.05.: Mars Express
Freitag, 24.+31.05. Civil War

Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=HGH409HQShU

Exhibition on Screen: John Singer Sargent

Ab Sonntag, 05.05. um 11 Uhr im Rex

Regie: David Bickerstaff
Plakatmotiv "Exhibition on Screen: John Singer Sargent"
OmU
GB / 2023
John Singer Sargent gilt als der größte Porträtmaler seiner Zeit. Was seine »Swagger«-Porträts so besonders machte, war seine Autorität gegenüber den Porträtierten - er bestimmte ihre Kleidung und wie sie sich dem Publikum zeigen sollten. Anhand von Interviews mit Kuratoren, zeitgenössischen Modemachern und stilprägenden Persönlichkeiten untersucht Exhibition on Screen, wie Sargents außergewöhnliche Arbeitsweise die moderne Kunst, Kultur und Mode beeinflusst hat. Die Ausstellung - gefilmt im Museum of Fine Arts in Boston und in der Tate Britain in London - zeigt, wie es Sargent in dieser faszinierenden Zeit der kulturellen Neuerfindung gelang, einzigartige Persönlichkeiten, Machtverhältnisse und Geschlechteridentitäten zum Ausdruck zu bringen. Neben 50 Bildern von Sargent sehen wir beeindruckende Kleidungsstücke und Accessoires, die von seinen Porträtierten getragen wurden - so werden wir quasi in das Atelier des Künstlers versetzt. Sargents Dargestellte waren oft wohlhabend, ihre Kleidung kostspielig. Aber was passiert, wenn man sich in die Hände eines großen Künstlers begibt? Die Inszenierung öffentlicher Identität ist heute genauso umstritten und umkämpft wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts, aber irgendwie überwindet Sargents Werk alle sozialen Klischees und fängt mit jedem Pinselstrich eine verführerische Wahrheit ein.
Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=7hLGWukRsKQ

Robot Dreams

Ab 09.05. in der Neuen Filmbühne

Regie: Pablo Berger
Plakatmotiv "Robot Dreams"
E F / 2023
Ein Hund, ein Roboter und der Sommer ihres Lebens – die herzerwärmende Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft, verpackt in die Nostalgie der 80er-Jahre von New York City. Nominiert für den OSCAR® als BESTER ANIMATIONSFILM.
Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=UEoK-4vLbBQ

Kinderwagen-Kino

Ab Mittwoch, 15.05. um 11 Uhr im Rex

Regie: diverse
Plakatmotiv "Kinderwagen-Kino"
diverse / 2024

AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!

Kinderwagen Kino:

Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.

Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt.  Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.

Nächster Termin: Mittwoch, 15.05. um 11 Uhr "La Chimera".

Eine Reise zwischen den Lebenden und den Toten: In ihrem neuesten Film taucht Alice Rohrwacher in die Welt toskanischer Grabräuber ein. Sie haben alle ihre eigene Chimäre - ein Trugbild, das sie erreichen möchten, aber nie finden. Für die Bande der Tombaroli, die Diebe antiker Grabbeigaben und archäologischer Kostbarkeiten, bedeutet die Chimäre die Erlösung von der Arbeit und der Traum von leichtem Reichtum. Für Arthur (Josh O'Connor, The Crown), einen jungen Engländer, sieht sie wie die Frau aus, die er verloren hat: Benjamina. Um sie zu finden, fordert Arthur das Unsichtbare heraus und begibt sich in die Erde - auf der Suche nach der Tür zum Jenseits, von der die Mythen sprechen.
Mehr Infos zum Film unter https://pifflmedien.de/filme/la-chimera/

Sondervorstellung: Lützerath - gemeinsam für ein gutes Leben

Ab Mittwoch, 15.05. um 20 Uhr in der Neuen Filmbühne

Regie: Carmen Eckhardt
Plakatmotiv "Sondervorstellung: Lützerath -  gemeinsam für ein gutes Leben"
D / 2024

Mittwoch, 15.05. um 20 Uhr in der Neuen Filmbühne.
Mit anschließendem Gespräch mit einer Aktivistin aus dem gezeigten Baumhaus.
In Zusammenarbeit mit Bund Jugend/Kreisgruppen Bonn, Bonner Filmfair und Bonn im Wandel.

Folgetermin: Mittwoch, 22.05.


„LÜTZERATH – gemeinsam für ein gutes Leben“
erzählt von Widerstand und solidarischem Zusammenleben
„Wir alle sind hungrig nach Gemeinschaft,
wir alle sind hungrig nach Gerechtigkeit
wir sind LÜTZERATH“

Menschen machen sich für den Erhalt des Dorfes LÜTZERATH stark. Sie stellen sich gegen die Zerstörung von Lebensraum und Natur durch den Bergbauriesen RWE. Sie nehmen das Pariser Klimaabkommen ernst: Eine Erwärmung der Erde von mehr als 1,5 ° darf nicht überschritten werden, um die globalen Folgen in Grenzen zu halten.
Den Aktiven in „LÜTZERATH“ geht es um weit mehr: Selbstorganisiert und kreativ bauen sie an ihrer Utopie vom guten Leben. Dazu braucht es wenig. Aus recycelten Materialien entstehen Häuser in den Bäumen und auf dem Boden. Es gibt Kultur, Festivals und „Skillshares“. All das wird hierarchiefrei organisiert, um eine andere Welt zu leben: liebevoller, witziger, selbstbestimmter und kreativer. Und doch wird Lützerath am Ende zu Gunsten eines klimafeindlichen Kohleabbaus für die Profitinteressen des schmutzigsten Braunkohletagebaus Europas gewaltsam geräumt und zerstört. Der Film dokumentiert das Entstehen eines außergewöhnlichen Laboratoriums für ein gutes Leben für alle. Und dessen Zerstörung. Eine Gewissheit bleibt: Nur viele gemeinsam können der Sand im Getriebe sein, um einen notwendigen Systemwandel zu gestalten.

Mehr Infos zum Film unter https://www.seemorefilm.de/?p=803

The Doors

Ab Mittwoch, 15.05. um 20 Uhr im Rex

Regie: Oliver Stone
Plakatmotiv "The Doors"
OmU
USA / 1990
Für viele ist er Gott, für die anderen eine Ausgeburt des Teufels: Jim Morrison (Val Kilmer), der Frontmann der Ausnahmeband The Doors. Sein Leben war extrem und selbstzerstörerisch. Widerstand gegen die Staatsgewalt, Skandale, Wut, Leidenschaft bis hin zum Untergang im Sex-, Alkohol- und Drogenrausch. Er führte ein Leben am Abgrund: impulsiv, unbeherrscht und in ständiger Sehnsucht nach dem Tod. Seine Musik ist seither legendär. Sie steht für das Lebensgefühl einer ganzen Generation und ist trotzdem zeitlos. Mehr Infos zum Film unter https://www.studiocanal.de/title/the-doors-1991/

Ukrainische Filmtage

Ab 22.05. | 29.05. | 25.05. im Rex

Regie: diverse
Plakatmotiv "Ukrainische Filmtage"
OmU/OV
UKR / 2024
In Kooperation mit dem Blau-Gelben Kreuz e.V.

Alle Filme im Rex Kino. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 22.05. um 20 Uhr
20 Tage in Mariupol OmU/Deutsch днів у Маріуполі
Oscar 2024: Bester Dokumentarfilm
von Mstyslav Chernov | 93 Min. | FSK 18

Dokumentarfilm von Mstyslav Chernov über eine Gruppe von Journalisten, die während der russischen Belagerung in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol versuchen, ihre Arbeit weiterzuführen.

Mittwoch, 29.05. um 20 Uhr
Intercepted OmU/Englisch
von Oksana Karpovych | 95 Min. | FSK unbekannt

Filmemacherin Oksana Karpovych beschäftigt sich mit der Frage, was Menschen dazu verleitet Krieg zu führen. Sie fängt Bilder der Zerstörung ein, aber auch von ukrainischen Dörfern, von Städten und Häusern. Der Normalisierung des Grauens wird ein Bild der Wiederansiedlung entgegengesetzt. Ein Bild von Landschaften, die wiederbelebt werden. Dem gegenüber stehen Tonbandaufnahmen von russischen Soldaten, die von den Gräueltaten während des Krieges berichten.

Samstag, 25.05. um 14 Uhr

Foxter & Max OV Фокстер и Макс
von Anatoliy Mateshko  | 90 Min. | FSK unbekannt

Ein künstlerischer umd frustrierter Teenager entdeckt, dass der Graffiti-Hund, den er mit einer gefundenen Dose aus Sprühfarbe gemalt hat, in Form eines ultra-intelligenten Superhundes aus Nanobots zum Leben erweckt wurde. Jetzt werden beide von dem gefährlichsten Verbrecher der Stadt gejagt, der vor nichts zurückschreckt, um die Technologie für sich zu gewinnen.
Mehr Infos zum Film unter https://20daysinmariupol.com/

Das Zimmer der Wunder

Ab 16.05. in der Neuen Filmbühne

Regie: Lisa Azuelos
Plakatmotiv "Das Zimmer der Wunder"
Frei ab 12 Jahren
F / 2023
Thelmas Leben verändert sich schlagartig als ihr Sohn beim Skaten angefahren wird und ins Koma fällt. Die Ärzte machen ihr wenig Hoffnung, doch Thelma ist entschlossen, Louis zu retten und geht dafür eine völlig verrückte Wette ein. Louis hat „Dinge, die man vor dem Ende der Welt tun sollte" in sein Tagebuch geschrieben und genau diese Teenager-Träume verwirklicht Thelma jetzt für ihn. Sie hofft, dass er, wenn sie ihm anschließend davon erzählt, aus dem Koma aufwacht. Thelma bricht quer durch die Welt zu einer unglaublichen Reise auf, die völlig unerwartet auch ihrem eigenen Leben einen neuen Sinn schenkt. Sie ist wildentschlossen ihren Sohn mit der Macht der Träume und Worte wieder zurück ins Leben zu holen. Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=njrUHcl_pqE

Mutterland

Ab Sonntag, 26.05. um 11 Uhr zu Gast Regisseurin Miriam Pucitta in der Neuen Filmbühne

Regie: Miriam Pucitta
Plakatmotiv "Mutterland"
Frei ab 6 Jahren
D CH / 2022
Die Regisseurin Miriam Pucitta wuchs als Kind italienischer Gastarbeiter*innen in der Schweiz der 1960er und 70er Jahre auf. Sie selbst hat nur bruchstückhafte Erinnerungen an diese Zeit, ihre Mutter und andere Verwandte weichen Miriams Fragen aus. Gemeinsam mit ihrer Tochter Giulia forscht sie nach den Lebensumständen ihrer Familie in der Schweiz und findet ein neues Verständnis für die schwierigen Entscheidungen ihrer Eltern. Mehr Infos zum Film unter https://www.ifproductions.de/projects/mutterland/

Mit einem Tiger schlafen

Ab 23.05. in der Neuen Filmbühne

Regie: Anja Salomonowitz
Plakatmotiv "Mit einem Tiger schlafen"
AT / 2024
Begabtes Kind, verlassene Tochter, entschlossene Frau, einsame Künstlerin, Erforscherin innerer Welten, gefeierte Malerin. Der Film MIT EINEM TIGER SCHLAFEN von Anja Salomonowitz ist ein poetisches Portrait der österreichischen Malerin Maria Lassnig (Birgit Minichmayr). Ein Film über ihre Suche nach ihrem ganz persönlichen, künstlerischen Ausdruck, ihren Kampf in der männlichen Kunstwelt, ihr körperliches Ringen um ihre Malerei, in der sie ihren inneren Schmerz auf die Leinwand bringt. Und dann auch ein Film über ihren großen künstlerischen Erfolg. Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=f-zVzciYNp0