Samstag um 13:45 Uhr

Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff

Frei ab 6 Jahren
AT / 2025
2. Woche
Plakatmotiv "Aufputzt is' - Ein Weihnachtsdebakel"
Die große Weihnachtskomödie aus Österreich (Platz 1 der Kinocharts)!

AUFPUTZT IS’! Oder eben noch nicht! Der gestresste Bauleiter Andi hat bei Frau und Tochter einiges gutzumachen und verspricht, dieses Jahr die Weihnachtsorganisation selbst zu übernehmen. Trotz To-Do-Liste scheitert er durch seine sich selbst überschätzende Art auf allen Ebenen: von der Christbaumbeschaffung über den Weihnachtsbraten und nicht zuletzt an der eigenen Sicherheits-Eingangstür.

… und leise rieselt der Schmäh ganz und gar nicht!

Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=IFL90NQH-Ew
Donnerstag bis Samstag um 15:45 Uhr
Sonntag um 14:00 Uhr
Montag bis Dienstag um 18:00 Uhr

Regie: Wolfgang Becker

Frei ab 6 Jahren
D / 2025
6. Woche
Plakatmotiv "Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße"
DER HELD VOM BAHNHOF FRIEDRICHSTRASSE erzählt die Geschichte vom kurz vor der Pleite stehenden Berliner Videothekenbesitzer Micha Hartung (Charly Hübner), der ungewollt zum gesamtdeutschen Helden wird: Als ihn zum 30. Jahrestag des Mauerfalls ein Journalist zum Drahtzieher der größten Massenflucht der DDR stilisiert, steht sein Leben plötzlich Kopf. Als Hochstapler wider Willen verstrickt sich Micha in einem Gestrüpp aus Halbwahrheiten und handfesten Lügen.

Und als das fragile Kartenhaus der Geschichte um ihn herum einzustürzen droht und sein Leben so richtig im Chaos versinkt, trifft er Paula (Christiane Paul). Dass eine erfolgreiche, kluge und witzige Frau wie sie sich für einen Mann wie ihn interessieren könnte, hätte Micha nicht für möglich gehalten. Doch die sich anbahnende Liebesgeschichte wird von der Lüge überschattet.

Eine herzenswarme Komödie über Geschichte als Mythos, die Tücken Deutscher Erinnerungskultur und das Leben als Spiel des Erinnerns, Vergessens und Erfindens. Ein vergnügliches Lehrstück über die Hierarchie der Geschichtsschreibung und ein Film über die Kraft des Geschichtenerzählens.

Mehr Infos zum Film unter https://www.x-verleih.de/filme/der-held-vom-bahnhof-friedrichstrasse/
Sonntag um 11:00 Uhr

Regie: Philip Gröning

Frei ab 6 Jahren
D / 2005
7. Woche
Plakatmotiv "Die große Stille"

WIEDERAUFFÜHRUNG ZUM 20-JÄHRIGEN JUBILÄUM

»Eine Faszinationskraft auch auf jene, die für Religiösität und Weltabgeschiedenheit nichts übrig haben.« epd

Dieser vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilm von Philip Gröning lässt den Zuschauer am Leben der Karthäuser Mönche teilnehmen.

Eine außergewöhnliche Kinoerfahrung. 

Es ist fast ein Wunder, dass dieser Film realisiert werden konnte. Denn in der 60er Jahren bekamen Filmemacher zuletzt die Erlaubnis, Aufnahmen in der Grande Chartreuse zu machen, dem Mutterkloster des Schweigeordens der Karthäuser. Damals durften allerdings keine Gesichter gezeigt werden. Nun bekam man erneut die Erlaubnis zu drehen. Sechs Monate lang nahm Philip Gröning am Leben der Mönche teil. Er filmte ihren Alltag, ohne Ton, eingebunden in den Rhythmus, der selten mehr als drei Stunden Schlaf am Stück erlaubt. 





Mehr Infos zum Film unter http://www.diegrossestille.de
Mittwoch um 15:00 Uhr

Regie: Daniel Geller und Dayna Goldfine

Frei ab 6 Jahren
USA / 2021
12. Woche
Plakatmotiv "Hallelujah: Leonard Cohen, A Journey, A Song"

Wiederholungstermin aufgrund hoher Nachfrage: Mittwoch, 31.12. um 14:15 Uhr im Rex-Kino.

Die ultimative Doku über Leonard Cohen war ein Höhepunkt des Filmfestivals Venedig und der Viennale 2021. Und er wählt einen ungewöhnlichen Einstieg in das Leben und Werk des legendären kanadischen Songpoeten: Seine weltbekannte Hymne „Hallejuha“ dient als Prisma, durch die sein Leben, seine Karriere und sein künstlerische Vision gezeigt wird.

Ursprünglich wollte keine Plattenfirma den Song veröffentlichen, Bob Dylan und Jeff Buckley halfen mit, ihn in den USA bekannt zu machen und schließlich wurde er zum Welthit und einem der meist gecoverten Lieder der Popgeschichte.

Der Film wurde von Leonard Cohen kurz vor seinem 80. Geburtstag im Jahr 2014 zur Produktion freigegeben und greift auf eine Fülle nie zuvor gesehener Archivmaterialien des Cohen Trust zu, darunter Cohens persönliche Notizbücher, Tagebücher und Fotos,  Filmmaterial von großartigen Auftritten sowie äußerst seltene Audioaufnahmen und Interviews .


Mehr Infos zum Film unter http://www.hallelujah-derfilm.de
Freitag um 14:00 Uhr

Regie: Anissa Bonnefont

F / 2025
2. Woche
Plakatmotiv "La Scala - Die Macht des Schicksals"
Die feierliche Eröffnung der Mailänder „Scala“ ist seit mehr als sieben Jahrzehnten die wohl wichtigste Opernpremiere des Jahres, im wohl bedeutendsten Opernhaus der Welt. Doch bevor sich der Vorhang im Dezember für die erste Vorführung von Verdis „Die Macht des Schicksals“ öffnet, haben über 900 Künstlerinnen, Choreographen, Handwerker und Bühnentechniker monatelang im Schweiße ihres Angesichts geplant, geprobt und teils bis zur Erschöpfung geschuftet. Hautnah folgt Filmemacherin Anissa Bonnefont dem Opernregisseur Leo Muscato und dem Dirigenten Riccardo Chailly bei jedem Schritt dieser Vorbereitungen. Von der Auswahl der Tänzerinnen über die Bühnengestaltung bis hin zu den Generalproben mit weltberühmten Sängern wie der Sopranistin Anna Netrebko und dem Tenor Brian Jagde verlangt der Prozess kompromisslose Akribie und kreatives Genie, das nur ein Ziel kennt: Ein opulentes Bühnenspektakel, das unvergesslich ist.

LA SCALA – DIE MACHT DES SCHICKSALS ist eine Hommage an die verborgene und allzu häufig übersehene Arbeit, die ein Opernfest der Superlative mit sich bringt. Fernab des Blitzlichtgewitters am roten Teppich zeigt der Film die Menschen, die Entbehrungen und Spannungen, die die „La Prima“ zu dem Hochfest der Kultur machen, das sie ist.

Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/la-scala-die-macht-des-schicksals-173
Mittwoch um 17:00 Uhr
Frei ab 0 Jahren
D / 2025
1. Woche
Plakatmotiv "Liveübertragung: Das Silvesterkonzert mit den Berliner Philharmonikern 2025"
Mittwoch, 31. Dezember 2025
Beginn: 17 Uhr (Ende: 19:30 Uhr)
Eintritt: 27 € / 25 € ermäßigt
Ort: Rex-Kino

Keine Vorreservierungen möglich.

Berliner Philharmoniker live im Kino
Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Benjamin Bernheim 


Liebesschmerz trifft Überschwang – im Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker erwartet Sie eine emotionale Achterbahnfahrt. Startenor Benjamin Bernheim schwelgt mit samtig-lyrischer Stimme in den Liebesqualen berühmter Opernhelden: Don José aus Bizets Carmen , Lenski aus Tschaikowskys Eugen Onegin , Massenets Werther und Gounods Romeo. Sonnige Akzente setzt Chefdirigent Kirill Petrenko mit Werken von Chabrier und Gershwin. Erleben Sie dieses Highlight live im Kino – bewegend, berauschend, begeisternd! Peter Tschaikowsky Eugen Onegin: Polonaise, Introduktion, Szene und Arie »Kuda, kuda vï udalilis« Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare Charles Gounod Roméo et Juliette: »L’amour ... Ah! lève-toi, soleil!« Georges Bizet Carmen: Ouvertüre und Blumenarie L’Arlésienne: Farandole Jules Massenet Werther: Vorspiel und »Pourquoi me réveiller« Emmanuel Chabrier España George Gershwin Cuban Overture
 
Ganz nah dran: Erleben Sie mit dem Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker den stets ausverkauften Saison-Höhepunkt live im Kino – auf der großen Leinwand und in bestem Surround-Sound. Freuen Sie sich auf ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse mit den Weltstars der Klassik. Dank unserer spezialisierten Videoregie haben Sie immer den besten Platz. Unser ebenso unterhaltsames wie informatives Begleitprogramm – virtuos zweisprachig moderiert von Hornistin Sarah Willis – bietet Ihnen zudem spannende Blicke hinter die philharmonischen Kulissen.

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko Dirigent
Benjamin Bernheim Tenor

Peter Tschaikowsky
Eugen Onegin: Polonaise sowie Einleitung, Szene und »Kuda, kuda vï udalilis«
Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare

Charles Gounod
Roméo et Juliette: »L’amour ... Ah! lève-toi, soleil!«

Georges Bizet
Carmen: Ouvertüre und »La fleur que tu m’avais jetée«
L’Arlésienne, Suite Nr. 2: Farandole

Jules Massenet
Werther: Vorspiel und »Toute mon âme est là! ... Pourquoi me réveiller«

Emmanuel Chabrier
España, Rhapsodie für Orchester

George Gershwin
Cuban Overture



Mehr Infos zum Film unter https://www.berliner-philharmoniker.de/kino/
Donnerstag bis Samstag um 18:00 Uhr
Sonntag um 16:15 Uhr
Montag bis Dienstag um 15:30 Uhr

Regie: Joachim Trier

Frei ab 12 Jahren
D DK N / 2025
7. Woche
Plakatmotiv "Sentimental Value"

Fünf Nominierungen zum Europäischen Filmpreis 2025!

Nach DER SCHLIMMSTE MENSCH DER WELT gelingt Joachim Trier ein vielschichtiges Meisterwerk über Beziehungen und Gefühle, die nur schwer in Worte gefasst werden können. Getragen von dem großartigen Ensemble um Renate Reinsve, Stellan Skarsgård, Elle Fanning und Inga Ibsdotter Lilleaas erzählt SENTIMENTAL VALUE mit großer Leichtigkeit und viel Humor die Geschichte einer Familie, die noch lange im Kopf und im Herzen bleibt. Bei den Filmfestspielen von Cannes begeisterte SENTIMENTAL VALUE Publikum wie Kritiker gleichermaßen und wurde schließlich mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet.


Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=7cVeIMlEuc4

Silvester-Überraschungsfilm 2025 Eine emotional eindringliche Literaturverfilmung | Dauer: 125 Min.

Mittwoch um 20:00 Uhr
Frei ab 0 Jahren
/ 2025
2. Woche
Plakatmotiv "Silvester-Überraschungsfilm 2025"

Silvester-Sneak am Mittwoch, 31.12.2025 um 20 Uhr im Rex-Kino.
Auch dieses Jahr präsentieren wir einen Silvesterspezial-Überraschungsfilm:

Ort: Rex-Kino
Datum:
Mittwoch, 31.12.2025
Uhrzeit: 20 Uhr (Ende: ca. 22:30 Uhr)
Einheitspreis: 15 €
Keine Vorbestellung möglich




 

 


Sonntag um 18:45 Uhr

Regie: Eva Victor

OmU
USA SP F / 2025
3. Woche
Plakatmotiv "Sorry, Baby"
Agnes, eine junge Literaturprofessorin in Neuengland, wird nach einem traumatischen Erlebnis aus der Bahn geworfen. Während ihr Umfeld zur Tagesordnung übergeht, kämpft sie mit dem Gefühl, festzustecken. In fünf Kapiteln und über mehrere Jahre hinweg begleitet der Film ihren Weg zurück zu sich selbst – getragen von scharfem Humor und der bedingungslosen Unterstützung ihrer besten Freundin.

In ruhigen Bildern und mit feinem Gespür für Zwischentöne erzählt SORRY, BABY von der Suche nach Orientierung, wenn das eigene Leben aus den Fugen gerät und von der unermesslichen Kraft von Freundschaft. Ein tröstlicher Film, der lange nachwirkt.

SORRY, BABY ist das kraftvolle Spielfilmdebüt von Eva Victor – eine kluge und zärtliche Geschichte über Heilung, Freundschaft und stille Selbstbehauptung. Produziert von Barry Jenkins, Adele Romanski und Mark Ceryak (MOONLIGHT, AFTERSUN) und vielfach ausgezeichnet (u.a. Waldo Salt Drehbuchpreis beim Sundance Film Festival 2025), markiert der Film den Auftakt einer neuen Stimme im zeitgenössischen US-Independent-Kino – mit feinem Gespür für leise Momente, scharfem Humor und voller erzählerischer Klarheit.



Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/sorry-baby/
Donnerstag bis Samstag um 20:30 Uhr
Sonntag um 20:45 Uhr OmU Daenisch
Montag bis Dienstag um 20:15 Uhr OmU Daenisch

Regie: Anders Thomas Jensen

Frei ab 16 Jahren
DK / 2025
1. Woche
Plakatmotiv "Therapie für Wikinger"
Nach 15 Jahren wegen Bankraub wird Anker aus dem Gefängnis entlassen. Die Beute hat damals sein Bruder Manfred vergraben, der seit seiner Kindheit an einer Identitätsstörung leidet. Dass er so lange auf seinen Bruder warten musste, ist Manfred nicht gut bekommen. Er hat seine psychische Störung weiter ausgebaut und sich ganz und gar der Musik verschrieben. An das Geld und daran, wo er es vergraben hat, kann sich Manfred logischerweise nicht mehr erinnern. Anker bringt seinen Bruder zurück in ihr gemeinsames Elternhaus, das jetzt von einer Boxerin über Airbnb vermietet wird, in der Hoffnung, dies könnte die Erinnerung an sein früheres Ich auslösen. Anker hat keine Zeit zu verlieren. Denn sein Komplize von damals, Friendly Flemming, ist ihnen auf den Fersen und beansprucht die Beute für sich. Doch in den dunkelgrünen Wäldern Dänemarks wartet nicht nur ein Haufen Geld auf ihn, sondern auch der tiefe Schmerz einer verletzten Kinderseele.

Der neueste Streich des Komödien-Dreamteams aus Dänemark: THERAPIE FÜR WIKINGER schleudert Pointen-Material im Sekundentakt, ist hinreißend unberechenbar und bösartig witzig. Regisseur Anders Thomas Jensen (Adams Äpfel, Helden der Wahrscheinlichkeit) gelingt eine abgründige Krimi-Komödie über konfuse Identitäten und zwei Brüder, die sich lieben.

Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/therapie-fuer-wikinger-172