Sonntag um 19:45 Uhr
Mittwoch um 19:30 Uhr

Regie: Michael Lockshin

OmU
Frei ab 12 Jahren
RUS HR / 2023
2. Woche
Plakatmotiv "Der Meister und Margarita"
„Unbedingt anschauen" - Die Zeit

"Glücklich und völlig überrumpelt verlässt man nach zweieinhalb Stunden einen Film voll ungelöster Rätsel, wie ihn vielleicht auch Salvador Dalí hätte drehen können." - Frankfurter Rundschau

Michael Lockschins Interpretation von Michail Bulgakows Roman „Der Meister und Margarita“ mit August Diehl zeigt eindrucksvoll, wie Literaturverfilmungen gelingen können. Eine beißende Satire auf den kontrollsüchtigen Staatsapparat des stalinistischen Russlands." - Berliner Zeitung


Eine beißende Satire auf den kontrollsüchtigen Staatsapparat des stalinistischen Russlands. BZ Moskau in den 1930er-Jahren: Das Werk eines bekannten Schriftstellers (Jewgeni Zyganow) wird vom sowjetischen Staat zensiert und die Premiere seines Theaterstücks abgesagt. Inspiriert von seiner Geliebten Margarita (Julia Snigir), beginnt er mit der Arbeit an einem neuen Roman, in dem er sämtliche Menschen aus seinem realen Leben in satirisch überspitzter Gestalt auftreten lässt. Im Mittelpunkt steht Woland (August Diehl) als mystisch-dunkle Macht, die Moskau besucht, um sich an all jenen zu rächen, die für den Ruin des Autors verantwortlich sind. Während der Meister, wie dieser sich fortan nennt, immer tiefer in seine Geschichte eintaucht, vermag er allmählich nicht mehr zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden …

 

Mehr Infos zum Film unter https://www.capelight.de/der-meister-und-margarita
Donnerstag bis Samstag um 20:15 Uhr
Donnerstag bis Samstag um 15:45 Uhr
Sonntag um 17:30 Uhr
Montag bis Dienstag um 18:00 Uhr
Mittwoch um 17:15 Uhr

Regie: Peter Cattaneo

UK ESP / 2024
9. Woche
Plakatmotiv "Der Pinguin meines Lebens"
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...

Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/der-pinguin-meines-lebens
Sonntag um 15:45 Uhr
Mittwoch um 13:45 Uhr

Regie: Petr Lom

OmU
Frei ab 12 Jahren
NL NOR / 2025
2. Woche
Plakatmotiv "I Am The River, The River Is Me"
Ich empfinde es als meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass ich das, was mir gegeben wurde, an andere weitergebe. – Ned Tapa (Whanganui)

Der Māori-Flusswächter Ned Tapa nimmt die Filmemacher:innen, internationale Wasservertreter:innen und Aktivist:innen mit auf eine Kanufahrt auf dem Whanganui River in Aotearoa, Neuseeland. Der 320 Kilometer lange Fluss ist der erste weltweit, der als juristische Person anerkannt wurde. Seit über 150 Jahren kämpfen die Māori leidenschaftlich für den Schutz ihrer heiligen Lebensader. Auf diesem spirituellen Wasserweg teilen die Reisenden Geschichten von Widerstandskraft, Zerstörung und Heilung. Durch den Geist des Flusses als Begleiter und Erzähler reflektiert der Film über indigene Weisheit, die Verbundenheit allen Lebens und die globale Bewegung für die Rechte der Natur. Ein Aufruf, unsere Wertesysteme gegenüber der Natur und der Gemeinschaft zu überdenken – zum Wohle allen zukünftigen Lebens auf der Erde.


Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/i-am-the-river-the-river-is-me/
Montag um 16:00 Uhr

Regie: Luzia Schmid

Frei ab 12 Jahren
D / 2025
11. Woche
Plakatmotiv "Ich will alles. Hildegard Knef"
Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.

“Ich will alles” zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.


Mehr Infos zum Film unter https://ichwillalles.pifflmedien.de/
Mittwoch um 11:00 Uhr

Regie: Peter Cattaneo

Frei ab 6 Jahren
diverse / 2025
28. Woche
Plakatmotiv "Kinderwagen-Kino: Der Pinguin meines Lebens"

AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!

Kinderwagen Kino:

Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.

Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt.  Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.

Nächster Termin: Mittwoch, 21. Mai um 11 Uhr

Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...


Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/der-pinguin-meines-lebens
Dienstag um 20:15 Uhr

Regie: Dag Johan Haugerud

NOR / 2025
4. Woche
Plakatmotiv "Oslo-Stories: Träume"
Gewinnerfilm des 'Goldenen Bären' auf der Berlinale 2024.

Johanne verliebt sich zum ersten Mal, und zwar in ihre Lehrerin. Ihre intensiven Fantasien und Gefühle hält sie schriftlich fest, um sie nicht zu vergessen. Als ihre Mutter und Großmutter die Texte lesen, sind sie zunächst schockiert über den intimen Inhalt, erkennen aber bald das literarische Potenzial. Während sie darüber debattieren, ob sie es veröffentlichen sollen, werden alle drei Frauen mit ihren eigenen unerfüllten Träumen und Sehnsüchten konfrontiert.

Mit den OSLO STORIES legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab. LIEBE (Venedig Wettbewerb 2024), TRÄUME (Berlinale Goldener Bär 2025) und SEHNSUCHT (Berlinale Panorama 2024) sind drei jeweils eigenständige Filme mit neuen Figuren und einer unabhängigen Geschichte. Jeder ist ein Ereignis. Alle drei machen süchtig. Getrennt voneinander werfen sie jeweils einen neuen Blick auf die Dinge, die unser Leben bestimmen. Erzählen von Liebe, Sehnsucht und Träumen, hinterfragen Identität, Gender und Sexualität, entwerfen mit faszinierenden Charakteren und klugen Dialogen gewitzt und nahbar Utopien, wie wir auch zusammenleben könnten. Bei der Berlinale 2025 wurde Oslo Stories: TRÄUME mit dem Goldenen Bären für den besten Film ausgezeichnet.


Mehr Infos zum Film unter https://tickets.alamodefilm.de/oslo-stories
Mittwoch um 15:30 Uhr

Regie: Adrian Maben

OmU
Frei ab 6 Jahren
/ 1972
3. Woche
Plakatmotiv "Pink Floyd: Live in Pompeji"
Pink Floyd at Pompeii - MCMLXXII, der bahnbrechende Film von 1972 unter der Regie von Adrian Maben, kehrt in die Kinos zurück, neu gemastert in 4K aus dem Original-35-mm-Filmmaterial mit verbessertem Ton. Der Film wurde aufgezeichnet in den atemberaubend schönen Ruinen des antiken römischen Amphitheaters in Pompeji, Italien, und zeigt Pink Floyd bei einem intimen Konzert ohne Publikum. Der Auftritt wurde im Oktober 1971 gefilmt und enthält unvergessliche Stücke wie "Echoes", "A Saucerful of Secrets" und "One of These Days". Die atemberaubenden Bilder des Amphitheaters, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht aufgenommen wurden, verstärken die Magie der Aufführung und schaffen ein einzigartiges und fesselndes Erlebnis. Darüber hinaus bietet der Film seltene Einblicke hinter die Kulissen, bei denen die Band in den Abbey Road Studios an "The Dark Side of the Moon" arbeitet. Diese sorgfältige Restaurierung liefert eine atemberaubende Bild- und Tonqualität mit einer Mischung aus Kino- und Home-Entertainment von Steven Wilson in 5.1 und Dolby Atmos. Diese Upgrades verbessern die Tiefe und Klarheit des Films, während die Authentizität und der Geist der Originalveröffentlichung von 1972 erhalten bleiben. Inspiriert von der goldenen Wärme der ikonischen Kulisse Pompejis verwandelt die Neuabmischung dieses zeitlose Werk in ein Meisterwerk für Auge und Ohr. Erlebt Pink Floyd wie nie zuvor durch diese bahnbrechende audiovisuelle Neuabmischung!

Einheitspreis: 12 €!



Mehr Infos zum Film unter https://pinkfloyd.film/videos/
Sonntag um 10:45 Uhr

Regie: Barrie Kosky

Ut.
Frei ab 6 Jahren
GB / 2025
9. Woche
Plakatmotiv "The Royal Opera Saison 2025 - Die Walküre"
ROYAL OPERA KINO SAISON 2024/25
Alle Filme im Rex-Kino.

The Royal Opera
Richard Wagners Die Walküre
Sonntag, 18.05. um 10:45 Uhr

Götter und Sterbliche kämpfen im zweiten Kapitel von Wagners Ring-Zyklus. Der Dirigent Antonio Pappano und der Regisseur Barrie Kosky kommen wieder zusammen, um das mythische Abenteuer, welches mit Das Rheingold 2023 begann, fortzusetzen.

Musikl. Leitung: Antonio Pappano

Regie: Barrie Kosky

Besetzung
Christopher Maltman
Elisabet Strid
Lise Davidsen
Stanislas de Barbeyrac
Soloman Howard

Länge: 5 Std. (inklusive zwei Pausen)

The Royal Ballet
Ballet to Broadway: Wheeldon Works
Sonntag, 29.06. um 10:45 Uhr


Mehr Infos zum Film unter https://www.rbo.org.uk/tickets-and-events/die-walkure-details
Donnerstag bis Samstag um 18:00 Uhr
Montag um 20:00 Uhr OmU Englisch/Portugiesisch
Dienstag um 15:45 Uhr

Regie: Pia Marais

Frei ab 12 Jahren
F D CH / 2024
1. Woche
Plakatmotiv "Transamazonia"
Wie durch ein Wunder überlebt Rebecca (Helena Zengel), die Tochter des Missionars Lawrence Byrne (Jeremy Xido), als Kind einen Flugzeugabsturz im Amazonas. Sie wird zu einer Berühmtheit in der Region und als Wunderheilerin verehrt – was der Mission ihres Vaters sehr zugute kommt. Doch als illegale Holzfäller das Land der indigenen Bevölkerung bedrohen, gerät Rebecca in einen tiefen inneren Konflikt, der ihre Loyalität zu ihrem Vater, der Mission und ihren Glauben erschüttert.
Dicht und spannend erzählt, verwebt Regisseurin Pia Marais („Die Unerzogenen“ 2007, „Im Alter von Ellen“ 2010, „Layla Fourie“ 2013) in TRANSAMAZONIA ökologische, religiöse und politische Themen zu einem zeitgenössischen Western voller hypnotisch schöner Bilder. Gedreht wurde TRANSAMAZONIA im Amazonas-Regenwald von Brasilien und Französisch-Guyana.

TRANSAMAZONIA feierte seine Weltpremiere 2024 im Wettbewerb des Locarno Film Festival. Für ihre Rolle als Benni in „Systemsprenger“ (Regie: Nora Fingscheidt, 2019) wurde Helena Zengel mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Nach ihrem Hollywood-Debüt an der Seite von Tom Hanks in „News of the world“ besticht sie auch in TRANSAMZONIA erneut durch ihr intensives Spiel.

Mehr Infos zum Film unter https://www.pandorafilm.de/filme/transamazonia.html