Donnerstag um 16:00 Uhr
Frei ab 0 Jahren
D / 2024
1. Woche
Plakatmotiv "Aus dem Bayreuther Festspielhaus: Tristan und Isolde"
Erleben Sie die Oper „Tristan und Isolde” in einer Inszenierung von Tholeifur Örn Arnarsson unter der musikalischen Leitung von Semyon Bychkov am Premierentag aus dem Bayreuther Festspielhaus. In zahlreichen Kinos – auch in Ihrer Nähe – erwartet Sie ein packendes Sounderlebnis mit brillanten Bildern!

Da die Übertragung in den Kinos live zur eigentlichen Opernaufführung in Bayreuth stattfindet, werden auch im Kino die einstündigen Pausen zwischen den Aufzügen in Bayreuth eingehalten.

16:00 – 17:20 Uhr     1. Aufzug „Tristan und Isolde“
17:20 – 18:20 Uhr     Pause
18:20 – 19:35 Uhr     2. Aufzug „Tristan und Isolde“
19:35 – 20:35 Uhr     Pause
20:35 – 21:50 Uhr     3. Aufzug „Tristan und Isolde“
21:50 – 21:55 Uhr     Ende der Übertragung*

In den Pausen bieten wir Belegte Brötchen und Getränke zum Verkauf an.


Mehr Infos zum Film unter http://wagner-im-kino.de/
Freitag bis Samstag um 16:00 Uhr
Mittwoch um 14:00 Uhr

Regie: Maryam Moghadam und Behtash Sanaeeha

Frei ab 12 Jahren
IR F S D / 2024
5. Woche
Plakatmotiv "Ein kleines Stück vom Kuchen"
Die 70-jährige Mahin (Lily Farhadpour) lebt seit dem Tod ihres Mannes und der Ausreise ihrer Tochter nach Europa allein in Teheran. Ein geselliger Nachmittagstee mit Freundinnen gibt den Anstoß dazu, ihren einsamen und monotonen Alltag hinter sich zu lassen. In Mahin reift der Wunsch ihr Liebesleben wieder zu aktivieren. Auf der Suche nach einem neuen Partner, öffnet sie spontan ihr Herz für den gleichaltrigen Taxifahrer Faramarz (Esmail Mehrabi). Aus der zufälligen Begegnung wird eine ebenso überraschende wie unvergessliche Nacht.

EIN KLEINES STÜCK VOM KUCHEN (OT: MY FAVOURITE CAKE) ist bereits die dritte gemeinsame Arbeit des erfolgreichen iranischen Regie-Duos Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha (BALLADE VON DER WEISSEN KUH). Der Film, der seine umjubelte Welturaufführung auf der diesjährigen Berlinale 2024 im Wettbewerb feierte, erzählt mit zartem Humor eine ebenso spielerische wie gefühlvolle Geschichte von Hoffnung und Liebe. Dabei zeichnet die Tragikomödie ein authentisches Bild des alltäglichen Lebens von Frauen im Iran und deren Möglichkeiten einer subtilen Emanzipation gegen die patriarchalen Autoritäten. Was als romantische Begegnung zweier einsamer Fremder beginnt, entwickelt sich so zu einer berührenden Ode an das Leben, die Frauen und die Freiheit.


Mehr Infos zum Film unter https://www.alamodefilm.de/kino/detail/ein-kleines-stueck-vom-kuchen.html
Sonntag um 14:45 Uhr
Mittwoch um 20:20 Uhr

Regie: Joachim Lang

Frei ab 12 Jahren
D / 2023
6. Woche
Plakatmotiv "Führer und Verführer"
Die Handlung von FÜHRER UND VERFÜHRER spannt einen Bogen von März 1938 bis Mai 1945. Im Jahr 1938 ist Goebbels auf dem vorläufigen Höhepunkt seiner Macht, die Zustimmung zur Politik Hitlers erreicht bis dahin nicht gekannte Ausmaße. Der Diktator marschiert nun entschlossen in Richtung Krieg. Doch die Propaganda hat das Thema Frieden stark strapaziert, so dass ein plötzliches Umsteuern so schnell nicht möglich ist. Goebbels´ Arbeit gerät in heftige Kritik seines Führers, er versucht alles, sein Ansehen wieder zu gewinnen und die Begeisterung der Bevölkerung für den Krieg anzuheizen. Er löst das Pogrom vom 9. November 1938 aus und plant die antisemitischen Filme JUD SÜSS und DER EWIGE JUDE bei deren Realisierung Hitler bis ins Detail eingreift. Die mediale Mobilmachung kommt auf Touren, Propaganda-Kompanien werden gegründet. Insbesondere im Zusammenhang mit großen Massenveranstaltungen gelingt eine fast perfekte und kontrollierte Inszenierung. Den Höhepunkt bildet die bis ins Detail geplante Siegesparade nach der Kapitulation Frankreichs. Im Jahr 1941 ist Goebbels bei Hitler wieder obenauf. Mit dem „Russlandfeldzug“ beginnt für Hitler der Krieg nun erst richtig und die Massenmorde erreichen ihren Höhepunkt.
Mehr Infos zum Film unter https://www.wildbunch-germany.de/movie/fuehrer-und-verfuehrer
Montag um 18:15 Uhr OmU Franzoesisch
Dienstag um 18:15 Uhr

Regie: Blandine Lenoir

Frei ab 12 Jahren
F / 2024
3. Woche
Plakatmotiv "Juliette im Frühling"
Die Kinderbuchillustratorin Juliette kehrt aus Paris in ihren Heimatort in der französischen Provinz zurück. Dort hofft sie auf zwei entspannte Wochen im Kreise ihrer Familie. Stattdessen trifft sie auf ihre Schwester, die mitten in einer existentiellen Krise steckt, ihren liebevollen, aber etwas launischen Vater, ihre Mutter, die gerade das Thema New Age für sich entdeckt hat - und auf ihre geliebte Großmutter, die sich mit ihrem neuen Leben in einem Pflegeheim anfreunden muss. Und dann ist da noch der freundliche, etwas einsame Pollux, der zufällig Juliettes Weg kreuzt …

In ihrer charmanten, warmherzigen Komödie erzählt die französische Regisseurin Blandine Lenoir („Madame Aurora und der Duft von Frühling“) auf tiefsinnige und gleichzeitig sehr unterhaltsame Weise eine Geschichte über familiäre Beziehungen, die Suche nach dem Sinn im eigenen Leben und über die kleinen Absurditäten des Alltags.


Mehr Infos zum Film unter https://www.pandorafilm.de/filme/juliette-im-fruehling.html
Sonntag um 12:45 Uhr
Mittwoch um 16:00 Uhr

Regie: Élise Girard

F D / 2024
6. Woche
Plakatmotiv "Madame Sidonie in Japan"
Japan, heute. Sidonie Perceval (Isabelle Huppert), eine gefeierte französische Schriftstellerin, trauert noch immer um ihren verstorbenen Ehemann. Anlässlich der Wiederveröffentlichung ihres ersten Buchs wird sie nach Japan eingeladen, wo sie von ihrem dortigen Verleger empfangen wird. Er nimmt sie mit nach Kyoto, in die Stadt der Schreine und Tempel. Während die beiden gemeinsam durch die japanische Frühlingsblüte fahren, beginnt sie langsam, sich Kenzo (Tsuyoshi Ihara) gegenüber zu öffnen. Doch der Geist ihres Ehemannes Antoine (August Diehl) folgt Sidonie. Erst wenn sie endlich bereit dazu ist, ihn gehen zu lassen, wird sie wieder bereit für die Liebe sein.

Élise Girards dritter Kinofilm, MADAME SIDONIE IN JAPAN, ist eine poetische Liebesgeschichte, eine Hymne an das Leben, getragen von der Ausnahmeschauspielerin Isabelle Huppert (DIE KLAVIERSPIELERIN, 8 FRAUEN, ELLE). Das Sichtbare und das Unsichtbare, das Wachen und das Schlafen existieren in dieser feingeistigen, tiefgründigen und immer wieder humorvollen Erzählung nebeneinander. Ein kleiner, großer Film, der minimalistisch wirkt, dabei aber große Emotionen auslöst.

Mehr Infos zum Film unter https://www.majestic.de/madamesidonie/
Sonntag um 11:00 Uhr

Regie: Phil Grabsky

OmU
Frei ab 0 Jahren
/ 2014
5. Woche
Plakatmotiv "Wiederholungstermine: Exhibition on Screen - Vermeer"

EXHIBITION ON SCREEN

Ihr Sitzplatz in der ersten Reihe vor den berühmtesten Kunstgegenständen der Welt.

Eintritt pro Film: 10 € / 8 € ermäßigt


Vermeer: Das Mädchen mit dem Perlohrring aus dem Mauritshuis
Sonntag, 28.07. + 11.08. um 11 Uhr


"Das Mädchen mit dem Perlenohrring" von Johannes Vermeer ist eines der bedeutendsten und bekanntesten Gemälde in der Kunstgeschichte. Auch heute noch stehen viele Besucher in langen Schlangen, um einen Blick auf dieses atemberaubende Werk werfen zu können. Doch das Gemälde selbst ist von Geheimnissen umgeben: Wer war dieses Mädchen? Warum und wie wurde sie gemalt? Warum wird dieses Gemälde so verehrt? EOS: Das Mädchen mit dem Perlenohrring wird die vielen offenen Fragen, die mit diesem außergewöhnlichen Kunstwerk und ihren geheimnisvollen Schöpfer Vermeer verbunden sind, beantworten. Genießen Sie einen unvergleichlichen und exklusiven Rundgang durch die historische Ausstellung aus dem Mauritshuis Museum in Den Haag, und lassen Sie sich mitnehmen, auf eine detektivische Reise hinter die Kulissen des Museums und auf die Suche nach langersehnten Antworten.

Munch 150
Sonntag, 04.08. + 18.08. um 11 Uhr


Renoir - Reise ins Licht
Sonntag, 25.08. + 01.09. um 11 Uhr


Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=WnPjGxPuxeM
Freitag bis Samstag, Mittwoch um 18:00 Uhr
Freitag bis Samstag um 20:20 Uhr
Sonntag um 17:15 Uhr
Sonntag um 19:35 Uhr
Montag bis Dienstag um 16:00 Uhr
Montag bis Dienstag um 20:15 Uhr

Regie: Natja Brunckhorst

Frei ab 6 Jahren
D / 2024
1. Woche
Plakatmotiv "Zwei zu Eins"
Halberstadt im Sommer 1990. Maren (Sandra Hüller), Robert (Max Riemelt) und Volker (Ronald Zehrfeld) kennen und lieben sich seit ihrer Kindheit. Eher zufällig finden sie in einem alten Schacht die Millionen der DDR, die dort eingelagert wurden, um zu verrotten.

Die drei schmuggeln Rucksäcke voll Geld heraus. Gemeinsam mit ihren Freunden und Nachbarn entwickeln sie ein ausgeklügeltes System, um das inzwischen wertlose Geld in Waren zu tauschen und den anrauschenden Westlern und ihrem Kapitalismus ein Schnippchen zu schlagen. Denn wenn man jetzt ein bisschen schlau ist, kann dieser Sommer nicht nur ein großes Abenteuer, sondern auch der endgültige Wendepunkt im Leben sein.

ZWEI ZU EINS, eine große Liebes- und Freundschaftskomödie über Geld und Gerechtigkeit. Und eine Hommage an eine sehr besondere Zeit, in der alles möglich schien.

Mehr Infos zum Film unter https://www.x-verleih.de/filme/zwei-zu-eins/