All The Beauty And The Bloodshed

Mittwoch um 20:15 Uhr

Regie: Laura Poitras

OmU
Frei ab 12 Jahren
USA / 2022
3. Woche
Plakatmotiv "All The Beauty And The Bloodshed"
Im Oktober 2020 wurde einer der größten Pharma-Produzenten der USA zu Milliardenstrafen verurteilt. Die Pharmadynastie der Sackler-Familie reicht dabei an die 70 Jahre in der Geschichte zurück und fand mit der Zerschlagung deren Firma Purdue Pharma ein überraschendes Ende. Dokumentarisch aufbereitet, rollt Regisseurin Laura Poitras die Geschichte des Oxycodon-Produzenten auf und widmet sich im Konkreten dem Fall der Künstlerin Nan Goldin, die jahrelang gegen die Sackler-Familie und die Opioidkrise in den Vereinigten Staaten protestierte.

Dokumentation über einen der skandalösesten Betrugsfälle in der Pharmaziebranche.

Montag um 17:30 Uhr

Regie: Joanna Kaczmarek, Hwang-seong Kim und Maciej Pawelczyk

OmU
Frei ab 12 Jahren
PL ROK / 2021
1. Woche
Plakatmotiv "Chopin – Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit"
In der Reihe "Schumann meets Rex" am Montag, 05.06. um 17:30 Uhr. Im Anschluss an den Film spricht Anastassia Boutsko (Deutsche Welle) mit dem Pianisten Jaeyeon Won und Lothar Harles (Deutsch-Polnische Gesellschaft Köln-Bonn e.V.)

Drei Pianisten spielen drei Konzerte an Orten, die in Zusammenhang mit unvorstellbaren Konflikten der Menschheit stehen. Orte, die Musik brauchen mit Musik, die Hoffnungen weckt und Emotionen entfacht. Werden Chopins Kompositionen es vermögen, sie zu heilen?

Mehr Infos zum Film unter https://barnsteiner-film.de/chopin/
Donnerstag bis Samstag um 20:30 Uhr
Montag um 15:30 Uhr
Dienstag um 18:00 Uhr

Regie: İlker Çatak

Frei ab 12 Jahren
D / 2022
12. Woche
Plakatmotiv "Das Lehrerzimmer"
Gewinner des "Deutschen Filmpreises" in fünf Kategorien, darunter die Auszeichnungen als Bester Spielfilm sowie für Regie, Drehbuch und Hauptdarstellerin Leonie Benesch. 

Carla Nowak (LEONIE BENESCH), eine engagierte Sport- und Mathematiklehrerin, tritt ihre erste Stelle an einem Gymnasium an. Im neuen Kollegium fällt sie durch ihren Idealismus auf. Als es an der Schule zu einer Reihe von Diebstählen kommt und einer ihrer Schüler verdächtigt wird, beschließt sie, der Sache eigenständig auf den Grund zu gehen. Zwischen empörten Eltern, rechthaberischen Kollegen und angriffslustigen Schülern versucht Carla zu vermitteln, wird dabei jedoch schonungslos mit den Strukturen des Systems Schule konfrontiert. Je verzweifelter sie sich bemüht, alles richtig zu machen, desto mehr droht die junge Lehrerin daran zu zerbrechen.

Mit DAS LEHRERZIMMER gelingt dem preisgekrönten Regisseur Ilker Çatak (ES GILT DAS GESPROCHENE WORT) ein elektrisierendes Werk über den Mikrokosmos Schule als Spiegel unserer Gesellschaft. Leonie Benesch (DER SCHWARM, DAS WEISSE BAND) kreiert durch ihre fesselnde Darstellung einer jungen Pädagogin, die mehr und mehr zwischen die Fronten gerät, eine dichte Atmosphäre, die von Anfang an in den Bann zieht. Anhand ihrer Geschichte hinterfragt der Film auf kritische Weise unsere aktuelle Debattenkultur und entfacht somit eine grundlegende Diskussion rund um Wahrheit und Gerechtigkeit. In den weiteren starken Rollen sind u.a. Eva Löbau und Michael Klammer zu sehen. Kamerafrau Judith Kaufmann (CORSAGE) zeichnete für die eindringliche Bildgestaltung verantwortlich.

Mehr Infos zum Film unter https://tickets.alamodefilm.de/das-lehrerzimmer
Samstag um 16:30 Uhr
Sonntag um 14:45 Uhr
Mittwoch um 14:15 Uhr

Regie: David Bickerstaff

OmU
Frei ab 0 Jahren
GB / 2023
8. Woche
Plakatmotiv "Exhibition on Screen: Vermeer - Die Blockbuster-Ausstellung"
Das Highlight: Vermeer - Die Blockbuster Ausstellung
Sie bekommen für die sensationelle Vermeer Ausstellung in Amsterdam  keine Karten mehr.  Aber bei uns im Kino kommen sie den Bildern ganz nahe. Und sie erfahren alles wichtige über Vermeer, seine Zeit und seine Kusnt in diesem außergewöhnlichen Dokumentarfilm über Vermeer und die Ausstellung in Amsterdam.

Im Frühjahr 2023 öffnet das Rijksmuseum in Amsterdam seine Tore für die größte Vermeer-Ausstellung der Geschichte. Die große Retrospektive in Amsterdam präsentiert eine Reihe von Leihgaben aus aller Welt und versammelt Vermeers bekannteste Meisterwerke, darunter Mädchen mit dem Perlenohrring, Der Geograph, Dienstmagd mit Milchkrug, Straße in Delft, Briefschreiberin und Dienstmagd sowie Frau mit Waage.
Der neue Film der Reihe Exhibition on Screen lädt uns zu einer exklusiven, vom Direktor des Rijksmuseums und dem Kurator begleiteten Besichtigung der Ausstellung ein - eine wirklich einmalige Gelegenheit! Neben dem Zusammentragen von Vermeers Werken haben das Rijksmuseum und das Mauritshuis in Den Haag seine Kunst, seine künstlerischen Entscheidungen, die Ausgangspunkte für seine Bildkompositionen und die Entstehungsgeschichte seiner Gemälde intensiv erforscht.


Mehr Infos zum Film unter https://exhibitiononscreen.com/films/vermeer-blockbuster-exhibition/
Donnerstag bis Samstag um 18:30 Uhr
Sonntag um 16:45 Uhr
Montag um 20:00 Uhr OmU
Dienstag bis Mittwoch um 16:00 Uhr

Regie: Oliver Hermanus

GB / 2022
7. Woche
Plakatmotiv "Living - Einmal wirklich leben"
"Living - Einmal wirklich leben"  hoffentlich findet ein Filmkritiker die richtigen Worte, dass viele Kinobesucher in Deutschland ahnen, dass "Living" ihr Film sein könnte!  Vielleicht sieht er dem einen oder anderen zu sehr retro aus, spielt halt im London der 50er Jahre, aber er hat mindestens zwei Botschaften die zeitloss sind, und er ist auch überraschend unterhaltsam und skurril.
"Living" ist auch eine bittere Satire auf Stadtverwaltungen in denen Angestellte zu leblosen 'Zombies' werden und im Gegensatz zu ihrer Aufgabe keinen messbaren Beitrag mehr zum Leben ihrer Mitmenschen leisten können.
Der General-Anzeiger Bonn wertet: Ein Ereignis!  Natürlich auch wegen dem grandiosen Hauptdarsteller Bill Nighy.
"Living" spielt 1953, in einem London, das sich immer noch von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs erholen muss. Der erfahrene Beamte Williams (BILL NIGHY) ist ein ohnmächtiges Rädchen im Bürokratie-Getriebe dieser Stadt, die mit dem Wiederaufbau kämpft. Erschlagen von den Aktenbergen bei seiner Arbeit und einsam zuhause, fühlt sich Williams’ Leben für ihn schon seit langem leer und bedeutungslos an. Dann zwingt ihn eine erschütternde medizinische Diagnose dazu, Bilanz zu ziehen – und zu versuchen, noch eine Erfüllung zu finden, bevor sie unerreichbar wird.

Mehr Infos zum Film unter https://www.sonypictures.de/filme/living-einmal-wirklich-leben
Dienstag um 20:00 Uhr

Regie: Christian Petzold

D / 2023
14. Woche
Plakatmotiv "Roter Himmel"
Ein Sommer an der Ostsee. Es ist heiß und trocken, seit Wochen hat es nicht mehr geregnet. In einem abgelegenen Ferienhaus zwischen Wald und Meer treffen vier junge Menschen aufeinander. Leon und Felix, Freunde seit Kindertagen, Nadja, die als Saisonkraft im Küstendorf jobbt, und Devid, der Rettungsschwimmer.
Es sind schwebende, wie aus der Welt gefallene Tage. Und so wie ein Funke genügt, um die aus- getrockneten Wälder um sie herum in Brand zu setzen, geschieht es den jungen Menschen mit ihren Gefühlen und Hoffnungen, mit der Liebe. Es gibt das Glück und die Sehnsucht, aber auch Eifersucht, Empfindlichkeiten, Spannungen. Dann schlagen die Flammen über.

Mehr Infos zum Film unter https://roter-himmel.piffl-medien.de/
Sonntag um 11:00 Uhr

Regie: diverse

Frei ab 0 Jahren
GB / 2023
8. Woche
Plakatmotiv "The Royal Opera Saison 2023"
Das Royal Opera House veröffentlicht seine Kinosaison 2022 –   aus Londons Covent Garden im Rex-Kino.

Dornröschen

Sonntag, 04.06. um 11 Uhr

"Dornröschen" hat einen ganz besonderen Platz im Herzen und in der Geschichte des Royal Ballet. Es war das erste Werk, das die Truppe aufführte, als das Royal Opera House 1946, nach dem Zweiten Weltkrieg, in Covent Garden wiedereröffnet wurde.
Im Jahr 2006 wurde diese ursprüngliche Inszenierung wiederaufgeführt, und seitdem begeistert sie das Publikum immer wieder.
Frederick Ashton bezeichnete den reinen Klassizismus von Marius Petipas Ballett aus dem 19. Jahrhundert bekanntermaßen als Lektion in der atmosphärischen Kunst und dem Handwerk der Choreografie. Lassen Sie sich bei diesem wahren Juwel aus dem Repertoire des klassischen Balletts von Tschaikowskis atemberaubend schöner Musik und Oliver Messels prächtigen Märchen-Designs hinreißen.

Musik: Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Dirigent: Koen Kessels

Der Troubadour

Sonntag, 25.06.  um 11 Uhr

Eintritt: 22 € / 20 €



Mehr Infos zum Film unter https://www.roh.org.uk/cinemas
Donnerstag bis Freitag um 16:00 Uhr
Samstag um 14:15 Uhr
Sonntag um 18:45 Uhr
Mittwoch um 18:00 Uhr

Regie: Dan Lindsay und T.J. Martin

OmU
USA / 2020
2. Woche
Plakatmotiv "Tina"
TINA feiert den Weltstar in allen Facetten und zeichnet ein intimes Porträt einer Frau, die trotz aller Hürden und Notlagen eine einzigartige Karriere gestartet und selbstbestimmt ihre eigene Legende geschaffen hat.

Beginnend mit ihrer frühen Karriere als Queen des R&B bis zu ihren rekordbrechenden, ausverkauften Konzert- Tourneen in den 1980ern, öffnet Tina Turner ihren Fans erstmals den Vorhang zu ihrem Privatleben. Nicht nur ihre inneren Kämpfe, die sie Zeit ihres Lebens begleitet haben, zeigt der Superstar in TINA, der Film bietet zugleich spannende Zeitgeschichte über eine der größten Zeuginnen der modernen Musikhistorie.


Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=YtgLZsogmds