Donnerstag um 20:35 Uhr OmU Franzoesisch
Dienstag um 19:30 Uhr Letzter Einsatz

Regie: Gilles Lellouche

Frei ab 16 Jahren
F / 2024
2. Woche
Plakatmotiv "Beating Hearts"

„Mit 13 César-Nominierungen ist "Beating Hearts" einer der erfolgreichsten Filme in Frankreich überhaupt: ein bildgewaltiger, laut pochender, aufwühlender Film - wie ein wilder Herzschlag.“ – NDR

„Fünf Millionen Zuschauer allein in den französischen Kinos: Das Liebes- und Gangsterdrama »Beating Hearts« ist ein Vergnügen aus lustigem Bilderkrawall und viel Musik – und überzeugt durch ein junges Darstellerpaar.“ – Der Spiegel

„In diesem zeigt sich Gilles Lellouche als ein Regisseur ohne Maß und Mitte. Sein Film gibt 160 Minuten lang Vollgas (…) wer sich davon mitreißen lässt, so wie es in Frankreich mehr als fünf Millionen Kinobesucher taten, der darf sich an großem Gefühlskino erfreuen.“ – FAZ

„Wie zwei Teenager füreinander brennen, kann niemand so erzählen wie die Franzosen.“ – SZ

„Die wildeste Liebesgeschichte des Frühlings: Beating Hearts ist Liebesgeschichte, Gangsterdrama und Gesellschaftsporträt in einem – und diese Mischung funktioniert. Dem Regisseur gelingt es, die Intensität der Liebe spürbar zu machen. Hervorragend besetzt, erzählt der Film eine Amour fou, die ehrlich und leidenschaftlich wirkt – mit Szenen, die unvergesslich sind.“ – kinokino, BR

„Der französische Schauspieler Gilles Lellouche erzählt in seiner dritten Regiearbeit mit ungestümer wilder Energie von einer Amour fou und überhaupt von der Liebe in all ihren unzähmbaren Formen, mitreißend nicht zuletzt durch viel Zeitkolorit der 80er Jahre und die entsprechende Musik“ – epd Film
 


Nordfrankreich in den 80er-Jahren. Jackie und Clotaire wachsen zwischen den Schulbänken und den Hafendocks auf. Sie studiert, er hängt rum. Ihre Wege kreuzen sich und es ist die große Liebe. Die Verwicklungen des Lebens und Bandengewalt trennt sie, doch als Clotaire seine Haftstrafe abgesessen hat, für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat, versucht er, Jackies Herz zurückzugewinnen, die schon weitergezogen ist…


Mehr Infos zum Film unter https://www.studiocanal.de/title/beating-hearts-2024/
Freitag um 11:00 Uhr
Samstag um 15:15 Uhr
Sonntag um 19:30 Uhr
Montag um 17:30 Uhr
Mittwoch um 11:30 Uhr

Regie: Anne Fontaine

Frei ab 6 Jahren
F B / 2023
1. Woche
Plakatmotiv "Bolero"
Paris 1928: Der Komponist Maurice Ravel erhält von der exzentrischen Tänzerin Ida Rubinstein den Auftrag, die Musik für ihr nächstes Ballett zu komponieren. Sie wünscht sich etwas Sinnliches und Betörendes. Ravel sieht sich zunächst nicht in der Lage, etwas zu Papier zu bringen. Er sucht Inspiration in seinem Alltag und taucht tief in sein Innerstes ein, setzt sich mit den Misserfolgen seiner frühen Jahre, dem Bruch durch den Ersten Weltkrieg und der unmöglichen Liebe zu seiner Muse Misia Sert auseinander. Eine scheinbar zufällige Idee wird die Grundlage für seinen größten Erfolg, ein faszinierendes und einzigartiges Werk, das dem Komponisten zu Weltruhm verhelfen wird: der Bolero.
Mehr Infos zum Film unter https://www.x-verleih.de/filme/bolero/
Samstag um 19:45 Uhr

Regie: Tom Tykwer

Frei ab 12 Jahren
D / 2025
7. Woche
Plakatmotiv "Das Licht"
Eine typisch deutsche Familie in einer Welt, die sich immer schnell dreht und ins Wanken geraten ist: Tim (Lars Eidinger), Milena (Nicolette Krebitz), die gemeinsamen Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie Milenas Sohn Dio (Elyas Eldridge) – das sind die Engels. Eine Familie, die mehr nebeneinander als miteinander lebt und die nichts mehr zusammenhält, als die Haushälterin Farrah (Tala Al-Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Frau aus Syrien stellt die Welt der Engels auf eine unerwartete Probe und bringt Gefühle zu Tage, die lange verborgen waren. Dabei verfolgt sie einen ganz eigenen Plan, der das Leben der Familie Engels grundsätzlich verändern wird.

Nach sieben Jahren und vier Staffeln mit der TV-Serie „Babylon Berlin“ hat Autor und Regisseur Tom Tykwer mit DAS LICHT wieder einen Film für die große Leinwand gedreht.

Tom Tykwer über seinen Film: „Nach einer ziemlich langen Zeit, die ich mit ‚Babylon Berlin’ in den rauschenden 20er Jahren verbracht habe, darf ich mich endlich wieder unserer Gegenwart zuwenden. In DAS LICHT wird gestritten, gerungen und gekämpft, aber es wird auch gelacht, gesungen und getanzt. Der Film will das Spektrum der Gefühle und die entsprechenden erzählerischen Möglichkeiten herausfordern. Und die Figuren sind mir sehr vertraut. So will ich versuchen, ihre Zerrissenheit und gleichzeitige Verbundenheit für das Publikum zu spiegeln und spürbar zu machen.“

Mehr Infos zum Film unter https://www.x-verleih.de/filme/das-licht/
Montag um 11:00 Uhr

Regie: Peter Cattaneo

UK ESP / 2024
1. Woche
Plakatmotiv "Der Pinguin meines Lebens"
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...

Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/der-pinguin-meines-lebens
Freitag um 17:30 Uhr
Mittwoch um 18:00 Uhr

Regie: Raoul Peck

OmU
Frei ab 12 Jahren
F USA / 2024
1. Woche
Plakatmotiv "Ernest Cole: Lost And Found"
Raoul Peck – Oscar-nominiert für „I Am Not Your Negro“ – kehrt mit einem preisgekrönten Dokumentarfilm auf die deutschen Leinwände zurück: In „Ernest Cole: Lost and Found“ erzählt er die bewegende Geschichte des südafrikanischen Fotografen Ernest Cole, dessen künstlerischer Nachlass, bestehend aus 60.000 Fotonegativen, 2017 in einem schwedischen Banksafe entdeckt wurde. Cole hatte 1967 mit seinem Fotobuch „House of Bondage“ der Weltöffentlichkeit die rassistische Realität in seinem Heimatland vor Augen geführt, geriet in der 80er Jahren allerdings in Vergessenheit und starb 1990 im Alter von nur 49 Jahren in New York.

Mit Coles geborgenen Bildern und Texten rekonstruiert Peck den Lebensweg eines engagierten und bahnbrechenden Künstlers, dessen Werk von der Wut über das Schweigen im Angesicht der Schrecken des Apartheid-Regimes beseelt ist. „Ernest Cole: Lost and Found“ wurde in Cannes mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Ein Meisterwerk des politisch bewussten Kinos!

Mehr Infos zum Film unter https://salzgeber.de/ernestcole
Freitag um 13:30 Uhr

Regie: Ali Ray

OmU
Frei ab 0 Jahren
GB / 2024
4. Woche
Plakatmotiv "Exhibition on Screen: Morgenröte des Impressionismus: Paris 1874"
Die Impressionisten sind die populärste Gruppe der Kunstgeschichte - jedes Jahr strömen Millionen von Menschen zu ihren Meisterwerken, um sie zu bewundern. Doch zu Beginn waren sie verachtete, mittellose Außenseiter. 1874 war das Jahr, in dem sich alles änderte: Die ersten Impressionisten, „hungrig nach Unabhängigkeit“, brachen die Regeln und veranstalteten ihre eigene Ausstellung außerhalb der offiziellen Kanäle. Der Impressionismus war geboren, und die Kunstwelt wurde für immer verändert.

Wie kam es zu dieser ersten bahnbrechenden Ausstellung vor 150 Jahren? Wer waren die eigenwilligen Persönlichkeiten, die auf so radikale und provokative Weise den Pinsel schwangen? Die spektakuläre Ausstellung des Musée d'Orsay wirft einen neuen Blick auf diese außergewöhnliche Geschichte von Leidenschaft und Rebellion. Die Geschichte wird nicht von Historikern und Kuratoren erzählt, sondern von denjenigen, die den Beginn des Impressionismus miterlebt haben: den Künstlern, der Presse und der Bevölkerung von Paris im Jahr 1874.

Entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem Musee d'Orsay und der National Gallery of Art, Washington D.C.

Eintritt: 12 € / 10 € ermäßigt

Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=ahXVMZenea0
Donnerstag um 14:15 Uhr
Samstag, Montag um 13:15 Uhr
Sonntag um 13:00 Uhr
Dienstag um 17:30 Uhr
Mittwoch um 14:00 Uhr

Regie: Luzia Schmid

Frei ab 12 Jahren
D / 2025
3. Woche
Plakatmotiv "Ich will alles. Hildegard Knef"
Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.

“Ich will alles” zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.


Mehr Infos zum Film unter https://ichwillalles.pifflmedien.de/
Sonntag um 17:15 Uhr

Regie: Ido Fluk

Frei ab 12 Jahren
D PL B / 2024
11. Woche
Plakatmotiv "Köln 75"
Die junge Vera Brandes (Mala Emde) ist fest entschlossen, ihren Platz in der Musikwelt der 1970er-Jahre zu erobern. Als Konzertveranstalterin bringt sie internationale Größen nach Deutschland, trotz des Widerstands ihrer Eltern und der Herausforderungen, denen sie als Frau in einer von Männern dominierten Branche gegenübersteht. Ihre Leidenschaft für die Musik treibt sie an, alles für ihren Traum zu riskieren. Der Höhepunkt ihrer Bemühungen: Das Konzert des berühmten Jazz-Pianisten Keith Jarrett (John Magaro), das am 24. Januar 1975 in der Kölner Oper stattfinden soll. Doch kurz vor Beginn des Abends droht alles zu scheitern, und Vera steht vor der Herausforderung, das Konzert zu retten, das später als legendär in die Geschichte eingehen wird.
Mehr Infos zum Film unter https://www.onetwofilms.com/project/the-girl-from-koeln/
Donnerstag um 16:15 Uhr
Freitag, Montag bis Dienstag um 15:15 Uhr
Samstag um 17:30 Uhr
Sonntag um 15:00 Uhr

Regie: Eric Besnard

Frei ab 12 Jahren
F / 2024
2. Woche
Plakatmotiv "Louise und die Schule der Freiheit"
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet (Alexandra Lamy), eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph (Grégory Gadebois), der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt.


Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/louise-und-die-schule-der-freiheit-155
Mittwoch um 20:15 Uhr

Regie: Joon-Ho Bong

OmU
Frei ab 12 Jahren
USA ROK / 2025
2. Woche
Plakatmotiv "Mickey 17"
Mit „Mickey 17“ präsentiert Bong Joon Ho, der Oscar®-prämierte Autor und Regisseur von „Parasite“, sein nächstes bahnbrechendes Kino-Highlight. Mickey Barnes (Robert Pattinson), der unvermutete Held der Geschichte, befindet sich in einer außergewöhnlichen Situation, denn sein Arbeitgeber verlangt von ihm die ultimative Hingabe an den Job: Mickey verdient sich seinen Lebensunterhalt, indem er stirbt ...
Mehr Infos zum Film unter https://www.warnerbros.de/de-de/filme/mickey-17#videos
Freitag um 19:30 Uhr

Regie: Mehdi Idir und Grand Corps Malade

OmU
F / 2024
1. Woche
Plakatmotiv "Monsieur Aznavour"
Paris in den 1930er Jahren. Als der kleine Charles für ein paar Münzen an einem Theaterstück mitwirkt, entdeckt er sein Talent für die Bühne und beschließt Sänger zu werden. Die Bedingungen dafür sind denkbar schlecht: Ohne Geld, als Sohn armenischer Einwanderer und mit einer ungewöhnlichen Stimme glaubt niemand an seinen Erfolg. Von unbändigem Ehrgeiz getrieben, scheut Charles weder Mühe noch Risiko und als die Chanson-Ikone Edith Piaf auf ihn aufmerksam wird, scheint der Ruhm zum Greifen nahe. Doch ist er für seinen Traum bereit, die Menschen zurückzulassen, die er liebt?

Mit weit mehr als 1000 Liedern, die in unzähligen Sprachen interpretiert wurden, hat Charles Aznavour Generationen begeistert. Tahar Rahim (DER MAURETANIER) verkörpert den legendären Chansonnier in diesem beeindruckenden Biopic intensiv und authentisch mit all seinen Facetten.

Mehr Infos zum Film unter https://weltkino.de/filme/monsieur-aznavour
Donnerstag um 18:30 Uhr
Montag um 20:00 Uhr

Regie: Daryl Hannah

OmU
USA / 2024
1. Woche
Plakatmotiv "Neil Young: Coastal"
Dokumentarfilm über den Musiker Neil Young von Regisseurin Daryl Hannah.

Coastal bietet einen Blick hinter die Kulissen des unangepassten Künstlers Neil Young, von seinen alltäglichen Beobachtungen im Tourbus bis zu seinen offenen, ironischen Scherzen mit dem Publikum. Der Film zeigt Songs, die selten, wenn überhaupt, live gespielt werden und in atemberaubend schönen Theatern aufgeführt werden.

Einheitspreis: 12 €


Mehr Infos zum Film unter https://coastalthemovie.com/home/
Mittwoch um 16:00 Uhr

Regie: Céline Sallette

Frei ab 0 Jahren
F B / 2024
6. Woche
Plakatmotiv "Niki de Saint Phalle"
Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Ihre Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. Um 1950 lässt die junge Niki alles hinter sich und zieht mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt Niki von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen ihrer Kindheit trägt sie stets mit sich. Irgendwann bricht Niki zusammen und wird Zeit in einer Psychiatrie verbringen. Hier kämpft sie um nichts weniger als die Wahrheit ihres Lebens. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt. Sie erschuf Nanas in allen Formen und Farben, die „Huren“ der Gegenwart, in die das Publikum ein- und ausgehen konnte. Ihre Kunst wird zu ihrer Waffe – poetisch, schöpferisch und zielsicher. Und sie traf: die Grenzen der etablierten Kunstwelt..
Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/niki-de-saint-phalle-156/regie