Mittwoch um 20:15 Uhr

Regie: David Lynch

OmU
Frei ab 16 Jahren
USA / 1985
1. Woche
Plakatmotiv "Blue Velvet"
Der junge Jeffrey Beaumont (Kyle MacLachlan) findet auf einer Wiese ein abgeschnittenes Ohr. Nachdem er das Körperteil der Polizei übergeben hat, beschließt er, selbst der Sache weiter nachzugehen. Sandy Williams (Hope Lange), die Tochter eines Polizisten, bringt ihn auf die Spur der Nachtclubsängerin Dorothy Vallens (Isabella Rossellini), mit der er sich bald auf eine sado-masochistische Beziehung einlässt. Schnell bekommt Jeffrey mit, dass Dorothy von einem Perversen (Dennis Hopper) missbraucht und erpresst wird...
Mehr Infos zum Film unter https://www.studiocanal.de/title/blue-velvet-verbotene-blicke-1986/
Donnerstag bis Freitag, Dienstag um 20:00 Uhr
Donnerstag bis Freitag, Montag bis Dienstag um 15:30 Uhr
Samstag um 16:00 Uhr
Samstag um 20:30 Uhr
Sonntag um 20:15 Uhr
Sonntag um 15:50 Uhr
Montag um 20:00 Uhr OmU English
Mittwoch um 17:45 Uhr

Regie: Marianne Elliott

Frei ab 6 Jahren
GB / 2024
2. Woche
Plakatmotiv "Der Salzpfad"

DER SALZPFAD ist ein britischer Film unter der Regie von Marianne Elliott, die damit ihr Spielfilmdebüt gibt. Das Drehbuch stammt von Rebecca Lenkiewicz und basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Raynor Winn. Ein verheiratetes Paar (Gillian Anderson und Jason Isaacs) erhält eine schlechte gesundheitliche Diagnose und wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Sie entschließen sich dazu, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in England – von Minehead nach Poole entlang der Küste von Devon, Cornwall und Dorset.


Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/der-salzpfad/
Sonntag um 13:00 Uhr

Regie: Aljoscha Pause

Frei ab 12 Jahren
D / 2025
13. Woche
Plakatmotiv "Fritz Litzmann, mein Vater und ich"
Eintritt: 11,50 € / 10,50 €

In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm.

Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/fritz-litzmann-mein-vater-und-ich/
Donnerstag bis Freitag, Dienstag um 17:50 Uhr
Samstag um 18:20 Uhr
Sonntag um 18:15 Uhr
Montag um 17:50 Uhr OmU
Mittwoch um 15:30 Uhr

Regie: Thorsten Klein

Frei ab 12 Jahren
D MEX GB RO / 2024
1. Woche
Plakatmotiv "Leonora im Morgenlicht"
In den 1930er Jahren bricht Leonora Carrington (OLIVIA VINALL) mit den gesellschaftlichen Normen ihrer Zeit und tritt der surrealistischen Bewegung bei. In Paris trifft sie auf Künstlergrößen wie Salvador Dalí und André Breton, doch es ist ihre stürmische Liebesaffäre mit dem Maler Max Ernst (ALEXANDER SCHEER), die sie auf eine Reise zu sich selbst führt. Zwischen Kunst, Leidenschaft und inneren Dämonen muss sich Leonora in einer Welt voller Umbrüche behaupten. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs flieht sie nach Mexiko, wo sie ihre Freiheit und ihre eigene Stimme als Künstlerin findet.
Mehr Infos zum Film unter https://tickets.alamodefilm.de/leonora-im-morgenlicht
Sonntag um 11:00 Uhr
Mittwoch um 13:30 Uhr

Regie: Herrmann Pölking

Frei ab 6 Jahren
/ 2025
2. Woche
Plakatmotiv "Ostpreußen – Entschwundene Welt"

Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.


Mehr Infos zum Film unter https://neuelloyd.com/ostpreussen-entschwundene-welt/
Samstag um 14:00 Uhr

Regie: Johann Betz

D / 2025
2. Woche
Plakatmotiv "Sep Ruf - Architekt der Moderne"
Johann Betz widmet sich in seinem Dokumentarfilm dem 1982 verstorbenen Architekten Franz Joseph „Sep“ Ruf, der in seiner Jahrzehnte umspannende Karriere mehr als 300 Gebäude gebaut hat. Darunter der Kanzlerbungalow in Bonn, die Maxburg in München oder der deutsche Pavillon zur Weltausstellung in Brüssel 1958.
Mehr Infos zum Film unter https://www.alpenrepublik.eu/sep.html