Die Filme in der Woche vom 16.01. bis 22.01.2025:
Regie: The Chau Ngo
D / 2024
10. Woche
Mehr Infos zum Film unter https://www.studiocanal.de/title/der-buchspazierer-2024/
Regie: Emmanuel Courcol
F / 2024
10. Woche
Französische Komödien bieten doch immer wieder etwas Neues: Hier sind es die vielen überraschenden Wendungen in einer originellen Geschichte: Zwei Brüder lernen sich erst als Erwachsene kennen, weil sie bei verschiedenen Adoptiveltern aufwuchsen. Der eine, Thibaut, ist reich, berühmt und krank – die Knochenmarkspende seines Bruders könnte ihn retten. Der andere Bruder, Jimmy, lebt in bescheidenen Verhältnissen. Beide sind hoch musikalisch: Thibaut hat als Dirigent Karriere gemacht, und Jimmy spielt Posaune im Dorforchester.
Der Regisseur Emmanuel Courcol setzt statt auf rührselige Klischees auf unerwartete Ereignisse, mit denen er die Handlung immer wieder in eine neue Richtung bringt. Dabei kann er sich auf zwei tolle Hauptdarsteller verlassen: Benjamin Lavernhe („Birnenkuchen und Lavendel“) und Pierre Lottin („Ein Triumph“).
Gewinner des Publikumspreises der Französischen Filmtage 2024!
Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/die-leisen-und-die-grossen-toene-154
Regie: Mohammad Rasoulof
7. Woche
Mit DIE SAAT DES HEILIGEN FEIGENBAUMS liefert Mohammad Rasoulof, Gewinner des Goldenen Bären für DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT, sein Meisterwerk ab: eine zornige und unverblümte Abrechnung mit dem Unrechtsregime im Iran, erzählt als brillanter, atemloser Politthriller und erfüllt mit authentischen Bildern der Proteste im Herbst 2022, die das Land in seinen Grundfesten erschütterten. Es ist ein unter schwierigen Umständen entstandener, geheim im Iran gedrehter Film, dessen Wirkkraft so groß ist, dass sich Rasoulof noch kurz vor der Weltpremiere im Wettbewerb von Cannes gezwungen sah, sein Heimatland zu verlassen.
Mehr Infos zum Film unter https://www.alamodefilm.de/kino/detail/die-saat-des-heiligen-feigenbaums.html
Regie: Matt Brown
GB IRL USA / 2024
5. Woche
Mehr Infos zum Film unter https://www.x-verleih.de/filme/freud-jenseits-des-glaubens/
Regie: Luca Guadagnino
I USA / 2024
3. Woche
1950: William Lee (Daniel Craig), ein amerikanischer Expat in Mexiko-Stadt, verbringt seine Tage fast ausschließlich allein, abgesehen von einigen wenigen Kontakten zu anderen Mitgliedern der kleinen amerikanischen Gemeinde. Seine Begegnung mit Eugene Allerton (Drew Starkey), einem ehemaligen Soldaten, der neu in der Stadt ist, lässt ihn zum ersten Mal daran glauben, endlich eine intime Beziehung zu jemandem aufbauen zu können.
Mehr Infos zum Film unter https://mubi.com/de/queer
GB / 2025
5. Woche
Alle Filme im Rex-Kino.
The Royal Ballet
Schwanensee
Sonnnag, 02.03. um 10:45 Uhr
Die eindrucksvollste Geschichte von Liebe, Verrat und Vergebung im klassischen Ballett. Die Verbindung von Tschaikowskis sensationeller Musik mit der außerordentlichen Fantasie des Choreografen Liam Scarlett und des Bühnenbildners John Macfarlane macht Schwanensee auf der Kinoleinwand zu einem einzigartigen Erlebnis dieses ultimativen Ballett-Klassikers.
The Royal Ballet
Romeo und Julia
Sonntag, 23.03. um 10:45 Uhr
The Royal Opera
Puccinis Turandot
Sonntag, 06.04. um 10:45 Uhr
The Royal Opera
Richard Wagners Die Walküre
Sonntag, 18.05. um 10:45 Uhr
The Royal Ballet
Ballet to Broadway: Wheeldon Works
Sonntag, 29.06. um 10:45 Uhr
Mehr Infos zum Film unter https://www.rbo.org.uk/tickets-and-events/swan-lake-in-cinemas-25-details
Regie: Thomas Riedelsheimer
Frei ab 0 Jahren
D GB / 2024
1. Woche
Zu Gast Prof. Johannes Brunner (Dekan Fachbereich Bildende Kunst, Professor für Bildhauerei) von der Alanus Hochschule.
Licht ist die Grundlage des Lebens, sichtbar nur durch das Zusammentreffen mit Materie, die Sprache des Universums. “Jeder glaubt zu wissen, was Licht ist“, sagt der Quantenphysiker Daniele Faccio. „Aber dann gräbt man ein bisschen tiefer und merkt, dass man keine Ahnung hat.“
Tracing Light – Die Magie des Lichts erkundet in faszinierenden Bildern und Begegnungen das wohl bedeutendste aller Naturphänomene. Der vielfach ausgezeichnete Filmemacher Thomas Riedelsheimer (Rivers and Tides, Touch The Sound) bringt herausragende Wissenschaftler:innen mit Künstler:innen zusammen, die mit Licht arbeiten: Daniele Faccio und seine Extreme Light Group an der Universität Glasgow, die Künstlerduos Semiconductor und Brunner/Ritz, das Team von Pascal Del’Haye am Max Planck Institut für die Physik des Lichts, die Landart-Künstlerin Julie Brook. Was ist Licht als Material? Wie verhält es sich in seiner rätselhaften Doppelgestalt als Welle und Teilchen? Verändert sich Licht, wenn wir es sehen? In welchem Verhältnis stehen Licht, Raum und Zeit? Wie prägt unsere Wahrnehmung des Lichts unser Verständnis der Welt?
Mehr Infos zum Film unter https://pifflmedien.de/filme/tracing-light/