
Die Filme in der Woche vom 03.07. bis 09.07.2025:
Regie: Arun Bhattarai und Dorottya Zurbó
Frei ab 0 Jahren
Bhutan Ungarn / 2025
2. Woche
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Akte Integration Mit anschl. Diskussion
Regie: Souad Lamroubal
1. Woche
Filmvorführung & Podiumsdiskussion mit der Regisseurin Souad Lamroubal, Ministerin Josefine Paul und weiteren Gästen ().
Der Eintritt ist frei!
Der Dokumentarfilm „Akte Integration“ von Souad Lamroubal ist ein aufschlussreicher Dokumentarfilm, der sich mit den komplexen Themen Integration und Migration auseinandersetzt. Der Film spiegelt unterschiedliche Perspektiven wider: politisch, wissenschaftlich, praktisch aber vor allem die Perspektive von Menschen, die mit der Aufforderung zur Integration konfrontiert sind. Durch die Mitwirkung von Josephine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration und Prof. Dr. Andreas Zick, Sozialpsychologe aber vor allem wichtigen Stimmen aus der Zivilgesellschaft mit Flucht- und Migrationsgeschichte, ermöglicht der Film tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit dem Integrationsprozess verbunden sind. Die verschiedenen Perspektiven beleuchten sowohl die persönlichen Geschichten als auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und regen zum Nachdenken über die Bedeutung von Vielfalt und Zusammenhalt in einer multikulturellen Gesellschaft an und die Bedeutung von Integration. Der Film bietet Lösungsansätze und weist auf die Gefahren und Auswirkungen durch rechtspopulistische Strukturen hin.
Zur Veranstaltung
Vielfalt verbindet e.V. und das Deutsch-Afrikanische Zentrum e.V. Bonn laden herzlich zu einem besonderen Abend ein. Erleben Sie die exklusive Premiere des Dokumentarfilms „Akte Integration“, der sich auf eindrucksvolle Weise mit gesellschaftlicher Teilhabe, Migration und Zusammenhalt beschäftigt.
Im Anschluss an den Film laden wir Sie herzlich zur Podiumsdiskussion mit anschließender Fragerunde ein.
Programm:
18:00 Uhr: Eröffnung der Veranstaltung durch die
Ministerin für Integration des Landes NRW, Josefine Paul
18:15 Uhr-18:45 Uhr: Filmvorführung
18.45 Uhr-19:45 Uhr: Podiumsdiskussion Herausforderungen und Chancen in der Integrationsarbeit mit anschließender Fragerunde
Podiumsgäste u.a.:
-Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW
-Prof. Dr. Andreas Zick, Direktor des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung
-Astrid Lethert, Protagonistin, Deutsch-Afrikanisches Zentrum Bonn
-Jochen Reeh-Schall, Bezirksbürgermeister und OB-Kandidat
-Vertreter/in Stimme Bonn International
Moderation: Souad Lamroubal
Da die Plätze begrenzt sind, wird um vorherige Anmeldung bis zum 30.06.2025 gebeten unter: info@migration-bildung.de
Regie: François Ozon
F / 2021
5. Woche
Eine Filmveranstaltung der DGHS (Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben) in Kooperation mit der Neuen Filmbühne am 06. Juli 2025, 11h mit anschließender Diskussion.
Film von Francois Ozon mit u.a. Sophie Marceau und André Dussolier, uraufgeführt in Cannes 2021.
Emmanuèle (Sophie Marceau), eine Schriftstellerin mit blühendem Privat- und Berufsleben, eilt ins Krankenhaus - ihr Vater André (André Dussollier) hatte gerade einen Schlaganfall. Er ist Mitte achtzig, ein wohlhabender Fabrikant und Kunstsammler. Und ein Misanthrop, der das Leben leidenschaftlich liebt, nun aber auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Ohne Aussicht auf Besserung möchte er sein Leben selbstbestimmt beenden. Emmanuèle, die Lieblingstochter, soll ihm bei diesem Vorhaben helfen. Ausgerechnet sie, die ihren Vater in der Jugend als egomanischen Patriarchen erlebt und ihm mehr als einmal den Tod gewünscht hat. Eine Mitarbeiterin einer Schweizer Sterbeklinik (Hanna Schygulla) reist nach Paris, um sich mit ihr und ihrer Schwester Pascale (Géraldine Pailhas) zu treffen, die eifersüchtig ist, weil der Vater nicht sie gefragt hat. Beide haben mit der Ambivalenz ihrer Gefühle zu kämpfen und müssen eine Entscheidung treffen, während der Vater sie als Heulsusen verspottet ...
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Regie: Niclas Bendixen
DK / 2024
2. Woche
Die sommerlich-leichte Liebeskomödie BELLA ROMA fängt kunstvoll die Essenz von Nostalgie, Zuneigung und der Sehnsucht ein, was hätte sein können. Gleichzeitig ist BELLA ROMA eine wunderschöne Hommage an Rom, in der auch Humor und Lebensfreude nicht zu kurz kommen. In den Hauptrollen überzeugen die bekannten skandinavischen Schauspieler Bodil Jørgensen („Idioten“), Kristian Halken („Dänische Delikatessen“) und Rolf Lassgård, der als Kommissar Kurt Wallander der Henning Mankell Romane weltweit Bekanntheit erreichte.
Mit BELLA ROMA – LIEBE AUF ITALIENISCH lieferte Regisseur Niclas Bendixen einen Kino-Hit in seinem Heimatland Dänemark. Mit über 300.000 Besuchern avancierte der Film zum erfolgreichsten dänischen Film des Jahres 2024.
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Regie: Peter Cattaneo
20. Woche
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Regie: Silvio Soldini
9. Woche
In der Nähe des Dorfes befindet sich jedoch Hitlers Hauptquartier „Wolfsschanze“: Rosa und andere Frauen werden von der SS zwangsrekrutiert und müssen als Vorkosterinnen für die Mahlzeiten dienen, die Hitler hier serviert werden. Die Situation eskaliert, als im Sommer 1944 das Attentat von Stauffenberg fehlschlägt und drakonische Maßnahmen die Folge sind. Den Frauen wird gewahr, dass das nächste Attentat auf Hitler vielleicht mit Gift erfolgen könnte und sie in Lebensgefahr schweben – zumal die rote Armee immer näher rückt. Als Rosa erfährt, dass eine der Frauen Jüdin ist, muss sie einen Weg finden, sich und ihre Freundin vor dem sicheren Tod zu retten.
Nach dem auf wahren Begebenheiten beruhenden italienischen Bestsellerroman inszenierte Regisseur Silvio Soldini (Brot & Tulpen) einen mitreißenden Film über weiblichen Widerstand in einem bisher kaum bekannten Kapitel der NS-Diktatur.
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Regie: Aljoscha Pause
D / 2025
11. Woche
In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm.
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Regie: Rebecca Lenkiewicz
GB / 2025
1. Woche
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Regie: Scott McGehee und David Siegel
3. Woche
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Regie: Ina Weisse
D / 2024
4. Woche
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