Donnerstag um 14:15 Uhr
Freitag, Montag um 18:15 Uhr
Samstag um 14:00 Uhr
Sonntag um 15:15 Uhr
Mittwoch um 16:00 Uhr

Regie: Marianne Elliott

Frei ab 6 Jahren
GB / 2024
12. Woche
Plakatmotiv "Der Salzpfad"

DER SALZPFAD ist ein britischer Film unter der Regie von Marianne Elliott, die damit ihr Spielfilmdebüt gibt. Das Drehbuch stammt von Rebecca Lenkiewicz und basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Raynor Winn. Ein verheiratetes Paar (Gillian Anderson und Jason Isaacs) erhält eine schlechte gesundheitliche Diagnose und wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Sie entschließen sich dazu, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in England – von Minehead nach Poole entlang der Küste von Devon, Cornwall und Dorset.


Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/der-salzpfad/
Donnerstag um 18:30 Uhr
Freitag um 16:15 Uhr
Sonntag um 19:45 Uhr
Montag um 14:00 Uhr
Dienstag um 16:00 Uhr OmU Franzoesisch

Regie: Elsa Bennett, Michéle Laroque, Clovis Cornillac

Frei ab 12 Jahren
F / 2025
1. Woche
Plakatmotiv "Die guten und die besseren Tage"
Nach einem Autounfall verliert Suzanne das Sorgerecht für ihre Kinder. Sie hat keine andere Wahl, sie muss auf Entzug gehen, wenn sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen will. In der Klinik angekommen, trifft sie in ihrer Gruppe auf Alice und Diane, zwei Frauen mit starkem Charakter. Sport ist Teil der Therapie und Sportlehrer Denis versucht, die Frauen mit einem Ziel zu motivieren und zu vereinen: die Teilnahme an der Dünen-Rallye in der marokkanischen Wüste! Denis muss viel Geduld und pädagogisches Geschick aufbringen, um diese ungewöhnliche und wenig aussichtsreiche Mannschaft auf ihr Ziel vorzubereiten. Doch den drei Frauen steht ein großes Abenteuer und eine aufregende Reise bevor…

DIE GUTEN UND DIE BESSEREN TAGE von Elsa Bennett und Hippolyte Dard war die große Entdeckung beim Festival von L’Alpe d’Huez. Im Auf und Ab des Lebens dreier Frauen verknüpfen sich auf wunderbare und authentische Weise die Themen Alkoholsucht, Freundschaft und Zusammenhalt. Das Ganze gipfelt in einer abenteuerlichen Rallye durch die marokkanische Wüste.

Mehr Infos zum Film unter https://happy-entertainment.de/die-guten-und-die-besseren-tage/
Sonntag um 11:00 Uhr

Regie: Herrmann Pölking

Frei ab 6 Jahren
/ 2025
12. Woche
Plakatmotiv "Ostpreußen – Entschwundene Welt"

Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.


Mehr Infos zum Film unter https://neuelloyd.com/ostpreussen-entschwundene-welt/
Donnerstag bis Samstag um 20:30 Uhr
Dienstag um 18:00 Uhr
Mittwoch um 20:30 Uhr OmU

Regie: Mike Flanagan

Frei ab 12 Jahren
USA / 2024
4. Woche
Plakatmotiv "The Life Of Chuck"
Wer ist Chuck? Die Welt geht unter, Kalifornien versinkt im Meer, das Internet bricht zusammen – doch in einer amerikanischen Kleinstadt herrscht vor allem Dankbarkeit gegenüber Charles „Chuck“ Krantz (Tom Hiddleston), einem gewöhnlichen Buchhalter, dessen Gesicht allen freundlich von Plakatwänden und aus dem Fernsehen zulächelt. Wer ist dieser Mann, den niemand wirklich zu kennen scheint? Ein Rätsel, das weit zurückreicht ... bis in dessen Kindheit bei seiner Großmutter (Mia Sara), die ihre unendliche Liebe fürs Tanzen an ihn weitergab, und seinem Großvater (Mark Hamill), der ihn in die Geheimnisse der Buchhaltung einweihte und unbedingt vor jenem der verschlossenen Dachkammer bewahren wollte. Ein Rätsel, das vor allem eine Frage aufwirft: Kann das Schicksal eines Einzelnen die ganze Welt verändern?
Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/the-life-of-chuck
Samstag um 16:15 Uhr
Dienstag um 20:15 Uhr OmU Italienisch
Mittwoch um 13:45 Uhr Letzter Einsatz

Regie: Maura Delpero

Frei ab 12 Jahren
IT F BE / 2024
10. Woche
Plakatmotiv "Vermiglio"

7 Italienische Filmpreise: u.a. Bester Film, Bests Regie, Bestes Originaldrehbuch

Venedig: Großer Preis der Jury 

„In ihrem preisgekrönten Spielfilm »Vermiglio« bleibt die Italienerin Maura Delpero ganz nah an einer Familie in den Alpen im Jahr 1944 – und öffnet dem Publikum ganze Gefühlswelten.“ – Der Spiegel 

„Maura Delpero nimmt den Zuschauer mit in ein italienisches ­Bergdorf im Jahre 1944. Von dort aus entfaltet sich eine komplexe ­Familiengeschichte, bei der innere und äußere Konflikte die Wucht klassischer Dramen annehmen“ – epd Film 

Im italienischen Bergdorf Vermiglio leben drei Schwestern mit ihrem exzentrischen Vater während des Zweiten Weltkriegs. Als der Flüchtlingssoldat Pietro (Giuseppe De Domenico) auftaucht, heiratet die älteste Schwester Lucia (Martina Scrinzi) ihn und verlässt das gemeinsame Bett mit ihren Schwestern. Die zurückgebliebenen Schwestern fühlen sich benachteiligt und ihre Beziehung zueinander wird zusehends schwieriger. Als Pietro am Ende des Krieges eine Reise nach Sizilien unternimmt, wird Lucia durch einen einzigen Schuss zur Witwe. Doch dieser Schuss wurde von einer anderen Frau abgegeben, von deren Existenz Lucia nichts wusste. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit durchläuft Lucia eine physische und metaphorische Reise und öffnet ihr Herz für das Kind, das ihre Ehe hervorgebracht hat.


Mehr Infos zum Film unter https://vermigliofilm.com/
Donnerstag um 16:30 Uhr
Freitag um 14:15 Uhr
Samstag um 18:30 Uhr
Sonntag um 13:00 Uhr
Montag um 20:30 Uhr
Dienstag um 14:00 Uhr

Regie: Carine Tardieu

Frei ab 6 Jahren
F / 2024
5. Woche
Plakatmotiv "Was uns verbindet"
Sandra (VALERIA BRUNI TEDESCHI), eine alleinstehende Frau in den Fünfzigern, lebt ein unabhängiges Leben frei von Konventionen. Als das Paar aus der Nachbarwohnung zur Entbindung ihres Kindes ins Krankenhaus muss, erklärt sich Sandra widerwillig bereit, sich um den kleinen Sohn Elliot zu kümmern und ahnt nicht, damit zu einer wichtigen Bezugsperson für die ganze Familie zu werden. Was als vorübergehende Hilfe begann, führt zu einer unerwartet tiefen Bindung.

Nach den großen Erfolgen von EINE BRETONISCHE LIEBE und IM HERZEN JUNG, ist Regisseurin Carine Tardieu mit WAS UNS VERBINDET ein ebenso wahrhaftiger wie lebensbejahender Film gelungen, der sich in Frankreich mit knapp 700.000 Besucher*innen nach vier Wochen zu einem Publikumsliebling entwickelt hat. Tardieus neues Werk mit Valeria Bruni Tedeschi (IN DEN BESTEN HÄNDEN) in der Hauptrolle einer selbstbewussten, selbstbestimmten Frau in ihren Fünfzigern, thematisiert auf emphatische und sensible Weise die Themen Trauer und Verlust und schafft es eindrücklich, den Begriff der Familie neu zu definieren.

Seine Weltpremiere feierte WAS UNS VERBINDET bei den 81. Internationalen Filmfestspielen von Venedig.

Mehr Infos zum Film unter https://www.alamodefilm.de/kino/detail/was-uns-verbindet.html
Sonntag um 17:30 Uhr
Montag um 16:00 Uhr
Mittwoch um 18:15 Uhr

Regie: Maren Kea

Frei ab 0 Jahren
D / 2025
3. Woche
Plakatmotiv "Wilma will mehr"
Elektrikerin, Maschinistin, Obst-Expertin, Optimistin: Wilma (Fritzi Haberlandt) ist eine Frau mit vielen Talenten, zahllosen Zertifikaten und palettenweise Enttäuschungen. Bis Ende der 90er-Jahre hat sie im Lausitzer Braunkohlerevier gelebt. Als aber ihr Mann mit einer anderen Frau splitterfasernackt Spaghetti kocht und ihr der Job im Baumarkt gekündigt wird, verlässt Wilma fluchtartig ihre Heimat Richtung Wien. Mit Mitte 40 muss sie hier quasi bei Null anfangen und landet schnell auf dem Handwerkerstrich. Bald schon repariert sie sich durch den Wiener Speckgürtel, landet in einer linken Bohemian-WG, wird Fachfrau für Reparaturen aller Art und sogar Lehrerin in einer Traditions-Tanzschule. Zwischen Walzer und Elektro-Installationen entdeckt Wilma ein Gefühl, das sie längst vergessen hatte: verliebt sein, glücklich sein, die aufgeregte Hoffnung auf etwas Neues. Hineingeworfen in die Unsicherheiten einer Zukunft, in der alles möglich ist, wird Wilma ein anderer Mensch.

WILMA WILL MEHR ist eine charmante, einfühlsam beobachtete und mit schrägem Humor erzählte Tragikomödie, die ebenso genau in der Wirklichkeitsdarstellung ist wie sie in ihrer hoffnungsvollen und berührenden Melancholie optimistisch bleibt.

Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/wilma-will-mehr-159