Donnerstag um 16:45 Uhr
Freitag um 16:15 Uhr

Regie: Anatol Schuster

Frei ab 12 Jahren
D / 2024
4. Woche
Plakatmotiv "Chaos und Stille"
Jean ist Komponist, seine Frau Helena Pianistin. Von ihrer Musik können sie nicht leben und schon gar nicht ihre Tochter ernähren. Bis ihre Vermieterin Klara ihnen die Miete erlässt, ihren Job kündigt und fortan auf dem Hausdach lebt. Ein radikaler Schritt, der sich als Katalysator für Jeans Kreativität und Helenas soziales Engagement erweist. Schon bald wird das Haus zum lebendigen Epizentrum einer sich auf die ganze Stadt ausweitenden Sinnsuche. Doch während die Diskussionen über den Sinn des Lebens lauter werden, zieht sich Klara immer weiter in sich selbst zurück - bis sie eine wundersame Lösung für das nicht enden wollende Chaos entdeckt.
Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/chaos-und-stille-158
Samstag um 20:30 Uhr
Dienstag um 18:00 Uhr

Regie: Robert Guédiguian

F IT / 2023
3. Woche
Plakatmotiv "Das Fest geht weiter!"
Nach „Das Haus am Meer“ und „Gloria Mundi“ der neue Film von Robert Guédiguian
In Marseille hat die 60-jährige Rosa (Ariane Ascaride) ihr Leben sowohl ihrer Familie als auch der Gewerkschaftspolitik mit dem gleichen Sinn für Opferbereitschaft verschrieben. Alle halten sie für unerschütterlich.
Rosa findet für alle Herausforderungen eine Lösung, bis sie sich eines Tages in Henri (Jean-Pierre Darroussin) verliebt. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten hat Rosa Angst, sich zu binden. Soll sie etwas für sich selber einfordern und dafür in Familie und Gewerkschaft kürzer treten?

Mehr Infos zum Film unter https://filmkinotext.de/das-fest-geht-weiter.html
Mittwoch um 16:00 Uhr

Regie: Kathrin Jahrreiß

Frei ab 12 Jahren
D / 2024
2. Woche
Plakatmotiv "Der dritte Bruder"
Kathrin Jahrreiß geht dem Leben von drei sehr unterschiedlichen Brüdern nach: Einer machte bei den Nazis Karriere und behielt auch in der BRD einen hohen Status, ein anderer flüchtete in die USA und der dritte, ihr Opa, blieb nach der Ermordung seiner jüdischen Frau in Dresden, um nach dem Krieg als Anwalt einen Rechtsstaat mit aufzubauen – bis er von der Stasi rekrutiert wurde. Eine persönliche Spurensuche, die ein komplexes Bild einer deutsch-jüdischen Familie über drei Generationen in mehreren politischen Systemen zeichnet.
Mehr Infos zum Film unter https://www.realfictionfilme.de/der-dritte-bruder.html

Der Phönizische Meisterstreich

Sonntag um 20:15 Uhr
Mittwoch um 21:00 Uhr Letzter Einsatz

Regie: Wes Anderson

OmU
Frei ab 0 Jahren
USA D / 2024
8. Woche
Plakatmotiv "Der Phönizische Meisterstreich"
Nach GRAND BUDABEST HOTEL und ASTEROID CITY das neue Meisterwerk von WES ANDERSON!
Die Spionage-Komödie eine angespannte Vater-Tochter-Beziehung im Familiengeschäft aus. Bald folgen Verrat und moralisch fragwürdige Entscheidungen.
Die Geschichte einer Familie und eines Familienunternehmens. Benicio del Toro spielt den Tycoon Anatole „Zsa-Zsa“ Korda, einen der reichsten Männer Europas; Mia Threapleton ist Schwester Liesl, seine Tochter und eine Nonne und Michael Cera spielt Bjorn Lund, ihren Lehrer.

Sonntag um 16:00 Uhr

Regie: Peter Cattaneo

UK ESP / 2024
18. Woche
Plakatmotiv "Der Pinguin meines Lebens"
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...

Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/der-pinguin-meines-lebens
Samstag um 14:00 Uhr

Regie: Silvio Soldini

D IT / 2025
7. Woche
Plakatmotiv "Die Vorkosterinnen"
Herbst 1943: Berlin wird bombadiert und die junge Rosa Sauer flüchtet ins ländliche Ostpreußen, während ihr Mann als Soldat an der Ostfront kämpft.
In der Nähe des Dorfes befindet sich jedoch Hitlers Hauptquartier „Wolfsschanze“: Rosa und andere Frauen werden von der SS zwangsrekrutiert und müssen als Vorkosterinnen für die Mahlzeiten dienen, die Hitler hier serviert werden. Die Situation eskaliert, als im Sommer 1944 das Attentat von Stauffenberg fehlschlägt und drakonische Maßnahmen die Folge sind. Den Frauen wird gewahr, dass das nächste Attentat auf Hitler vielleicht mit Gift erfolgen könnte und sie in Lebensgefahr schweben – zumal die rote Armee immer näher rückt. Als Rosa erfährt, dass eine der Frauen Jüdin ist, muss sie einen Weg finden, sich und ihre Freundin vor dem sicheren Tod zu retten.

Nach dem auf wahren Begebenheiten beruhenden italienischen Bestsellerroman inszenierte Regisseur Silvio Soldini (Brot & Tulpen) einen mitreißenden Film über weiblichen Widerstand in einem bisher kaum bekannten Kapitel der NS-Diktatur.

Mehr Infos zum Film unter https://buschmediagroup.de/portfolio/die-vorkosterinnen/
Sonntag um 11:00 Uhr
Montag um 15:15 Uhr
Mittwoch um 18:15 Uhr

Regie: Aljoscha Pause

Frei ab 12 Jahren
D / 2025
7. Woche
Plakatmotiv "Fritz Litzmann, mein Vater und ich"
Eintritt: 11,50 € / 10,50 €

In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm.

Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/fritz-litzmann-mein-vater-und-ich/
Donnerstag um 20:30 Uhr
Freitag, Montag um 18:00 Uhr
Samstag um 16:15 Uhr
Sonntag um 13:45 Uhr
Dienstag um 20:15 Uhr

Regie: Scott McGehee und David Siegel

USA / 2025
2. Woche
Plakatmotiv "Loyal Friend"
Die erfolgreiche Schriftstellerin Iris führt ein glückliches Leben, bis ein Schicksalsschlag sie aus der Bahn wirft. Ihr enger Freund und Mentor Walter verstirbt und vermacht ihr unter anderem seine geliebte Dogge Apollo. Der große Vierbeiner sorgt für jede Menge Chaos in Iris' beruflichem und privatem Leben.
Mehr Infos zum Film unter https://www.upig.de/micro/loyal-friend
Mittwoch um 13:30 Uhr

Regie: Mehdi Idir und Grand Corps Malade

F / 2024
11. Woche
Plakatmotiv "Monsieur Aznavour"
Paris in den 1930er Jahren. Als der kleine Charles für ein paar Münzen an einem Theaterstück mitwirkt, entdeckt er sein Talent für die Bühne und beschließt Sänger zu werden. Die Bedingungen dafür sind denkbar schlecht: Ohne Geld, als Sohn armenischer Einwanderer und mit einer ungewöhnlichen Stimme glaubt niemand an seinen Erfolg. Von unbändigem Ehrgeiz getrieben, scheut Charles weder Mühe noch Risiko und als die Chanson-Ikone Edith Piaf auf ihn aufmerksam wird, scheint der Ruhm zum Greifen nahe. Doch ist er für seinen Traum bereit, die Menschen zurückzulassen, die er liebt?

Mit weit mehr als 1000 Liedern, die in unzähligen Sprachen interpretiert wurden, hat Charles Aznavour Generationen begeistert. Tahar Rahim (DER MAURETANIER) verkörpert den legendären Chansonnier in diesem beeindruckenden Biopic intensiv und authentisch mit all seinen Facetten.

Mehr Infos zum Film unter https://weltkino.de/filme/monsieur-aznavour
Donnerstag, Samstag um 18:30 Uhr
Freitag, Montag um 20:15 Uhr
Sonntag um 18:15 Uhr
Dienstag um 16:00 Uhr

Regie: Ina Weisse

Frei ab 6 Jahren
D / 2024
2. Woche
Plakatmotiv "Zikaden"
Isabells (Nina Hoss) Leben gerät aus den Fugen, als sie merkt, dass ihre alten Eltern nicht mehr alleine zurechtkommen. Die Suche nach Pflegepersonal scheitert, und auch ihre Ehe mit Philipp steckt in einer Krise. Zwischen Berlin und dem modernistischen Wochenendhaus ihrer Eltern – einst vom prominenten Vater entworfen – pendelnd, begegnet sie der alleinerziehenden Anja (Saskia Rosendahl), die mit ihrer Tochter Greta gerade so über die Runden kommt. Eine unerwartete Beziehung entwickelt sich, und Anja sowie Greta werden zunehmend Teil von Isabells Alltag. Doch je tiefer die Verbindung wird, desto mehr beginnt Isabell an ihrem bisherigen Leben zu zweifeln. Während vertraute Strukturen bröckeln, fühlt sie, wie ihr die Kontrolle entgleitet und der Boden unter ihren Füßen verschwindet.
Mehr Infos zum Film unter https://www.filmladen.at/film/zikaden/