
Die Filme der kommenden Woche
von Donnerstag 04.09. bis Mittwoch 10.09.2025:
Regie: Marianne Elliott
GB / 2024
14. Woche
DER SALZPFAD ist ein britischer Film unter der Regie von Marianne Elliott, die damit ihr Spielfilmdebüt gibt. Das Drehbuch stammt von Rebecca Lenkiewicz und basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Raynor Winn. Ein verheiratetes Paar (Gillian Anderson und Jason Isaacs) erhält eine schlechte gesundheitliche Diagnose und wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Sie entschließen sich dazu, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in England – von Minehead nach Poole entlang der Küste von Devon, Cornwall und Dorset.
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Regie: Cédric Klapisch
6. Woche
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Regie: Amélie Bonnin
Frei ab 12 Jahren
F / 2024
1. Woche
Die aufstrebende Gourmetköchin Cécile (Juliette Armanet) und ihr Lebensgefährte Sofiane (Tewfik Jallab) stehen zwei Wochen vor der Eröffnung ihres ersten eigenen Restaurants in Paris. Was ihr noch fehlt, ist der eine, entscheidende Signature Dish. Mitten in den Vorbereitungen erreicht sie die Nachricht vom dritten Herzinfarkt ihres Vaters Gérard (François Rollin). Kurz entschlossen reist sie – zumindest für einen Tag – zurück in das verschlafene Provinznest ihrer Kindheit.
Doch der Besuch verläuft anders als geplant. Ihre Mutter Fanfan (Dominique Blanc) kämpft mit der familieneigenen Truckerkneipe an der Schnellstraße, in der Pommes frites fester Menübestandteil sind. Gérard, wie seine Tochter leidenschaftlicher Koch, hat sich selbst aus dem Krankenhaus entlassen. Und dann ist da noch Raphaël (Bastien Bouillon), Céciles Jugendliebe, der alte Gefühle aufwühlt. Zwischen Fritteuse, Erinnerungen und neuen Fragen gerät Céciles Leben ins Wanken. Ein einziger Tag – und nichts ist mehr ganz so klar wie vorher. Außer vielleicht, dass das Leben selten nach Rezept verläuft.
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Regie: Herrmann Pölking
/ 2025
16. Woche
Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.
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Regie: Janucz Reichenbach und Daniela Kiefer
1. Woche
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Regie: Carine Tardieu
F / 2024
7. Woche
Nach den großen Erfolgen von EINE BRETONISCHE LIEBE und IM HERZEN JUNG, ist Regisseurin Carine Tardieu mit WAS UNS VERBINDET ein ebenso wahrhaftiger wie lebensbejahender Film gelungen, der sich in Frankreich mit knapp 700.000 Besucher*innen nach vier Wochen zu einem Publikumsliebling entwickelt hat. Tardieus neues Werk mit Valeria Bruni Tedeschi (IN DEN BESTEN HÄNDEN) in der Hauptrolle einer selbstbewussten, selbstbestimmten Frau in ihren Fünfzigern, thematisiert auf emphatische und sensible Weise die Themen Trauer und Verlust und schafft es eindrücklich, den Begriff der Familie neu zu definieren.
Seine Weltpremiere feierte WAS UNS VERBINDET bei den 81. Internationalen Filmfestspielen von Venedig.
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Regie: François Ozon
F / 2024
3. Woche
In herbstlich strahlenden Bildern kredenzt Regie-Ikone François Ozon einen raffinierten Thriller, der bis zum Ende mit Überraschungen aufwartet. Der mit den französischen Schauspielstars Hélène Vincent, Josiane Balasko, Ludivine Sagnier und Pierre Lottin hochkarätig besetzte Film feierte seine Premiere auf dem internationalen Filmfestival in San Sebastian, wo er für das Beste Drehbuch und die Beste Nebenrolle ausgezeichnet wurde. Hélène Vincent ist darüber hinaus als Beste Hauptdarstellerin für den diesjährigen César nominiert.
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Regie: Maren Kea
D / 2025
7. Woche
WILMA WILL MEHR ist eine charmante, einfühlsam beobachtete und mit schrägem Humor erzählte Tragikomödie, die ebenso genau in der Wirklichkeitsdarstellung ist wie sie in ihrer hoffnungsvollen und berührenden Melancholie optimistisch bleibt.
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