
Die Filme der kommenden Woche
von Donnerstag 10.07. bis Mittwoch 16.07.2025:
Das Programm ab nächsten Donnerstag finden sie in der Regel ab Montagabend hier.
Sonntag um 11:00 Uhr
Mittwoch um 16:00 Uhr
Regie: Arun Bhattarai und Dorottya Zurbó
OmU
Frei ab 0 Jahren
Bhutan Ungarn / 2025
2. Woche
Frei ab 0 Jahren
Bhutan Ungarn / 2025
2. Woche
Mit AGENT OF HAPPINESS öffnen Arun Bhattarai und Dorottya Zurbó den Blick in andere Leben und in eine andere, faszinierende Welt. Ausgehend von der heute weltweit bekannten Glückspolitik Bhutans geht der Film der Frage nach, was Glück sein kann. Wenn die Menschen von sich erzählen, lässt er erahnen, dass Glück zu empfinden nicht nur eine Frage der äußeren Umstände ist. Und wie zerbrechlich das Glück ist – ganz egal, wo man lebt. Unweigerlich zieht man Parallelen zum eigenen Leben und stellt sich die Frage nach dem eigenen Glück. Und ein Film über das Glück anderer macht einen so vielleicht selbst ein bisschen glücklicher.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.filmweltverleih.de/cinema/movie/agent-of-happiness
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Donnerstag bis Samstag um 16:45 Uhr
Sonntag um 13:00 Uhr
Montag bis Dienstag um 18:15 Uhr
Regie: Niclas Bendixen
Frei ab 12 Jahren
DK / 2024
2. Woche
DK / 2024
2. Woche
Um ihren vierzigjährigen Hochzeitstag zu feiern, bekommen Gerda und Kristoffer eine Reise nach Rom geschenkt, wo Gerda vor ihrer Hochzeit Kunst studierte. Die Leichtigkeit der Reise wird unterbrochen, als ein Schatten aus der Vergangenheit auftaucht: Gerdas ehemaliger Lehrer und Liebhaber Johannes. Bezaubert und belebt von seiner charmanten Art, erinnert sich Gerda an ihren Jugendtraum, Künstlerin zu werden und ihre Geheimnisse aus dieser Zeit. Kristoffer ahnt bald, dass zwischen Gerda und Johannes mehr als nur eine freundschaftliche Beziehung besteht. Er ist verwirrt und seine Zweifel treiben ihn in absolut absurde Situationen. Die Ewige Stadt entfacht in Gerda eine neu entdeckte Lebendigkeit. Entscheidet sich auf dieser Reise die Zukunft ihrer gemeinsamen Ehe?
Die sommerlich-leichte Liebeskomödie BELLA ROMA fängt kunstvoll die Essenz von Nostalgie, Zuneigung und der Sehnsucht ein, was hätte sein können. Gleichzeitig ist BELLA ROMA eine wunderschöne Hommage an Rom, in der auch Humor und Lebensfreude nicht zu kurz kommen. In den Hauptrollen überzeugen die bekannten skandinavischen Schauspieler Bodil Jørgensen („Idioten“), Kristian Halken („Dänische Delikatessen“) und Rolf Lassgård, der als Kommissar Kurt Wallander der Henning Mankell Romane weltweit Bekanntheit erreichte.
Mit BELLA ROMA – LIEBE AUF ITALIENISCH lieferte Regisseur Niclas Bendixen einen Kino-Hit in seinem Heimatland Dänemark. Mit über 300.000 Besuchern avancierte der Film zum erfolgreichsten dänischen Film des Jahres 2024.
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https://www.24-bilder.de/filmdetail.php?id=1011
Die sommerlich-leichte Liebeskomödie BELLA ROMA fängt kunstvoll die Essenz von Nostalgie, Zuneigung und der Sehnsucht ein, was hätte sein können. Gleichzeitig ist BELLA ROMA eine wunderschöne Hommage an Rom, in der auch Humor und Lebensfreude nicht zu kurz kommen. In den Hauptrollen überzeugen die bekannten skandinavischen Schauspieler Bodil Jørgensen („Idioten“), Kristian Halken („Dänische Delikatessen“) und Rolf Lassgård, der als Kommissar Kurt Wallander der Henning Mankell Romane weltweit Bekanntheit erreichte.
Mit BELLA ROMA – LIEBE AUF ITALIENISCH lieferte Regisseur Niclas Bendixen einen Kino-Hit in seinem Heimatland Dänemark. Mit über 300.000 Besuchern avancierte der Film zum erfolgreichsten dänischen Film des Jahres 2024.
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Sonntag um 15:00 Uhr
Regie: Peter Cattaneo
UK ESP
/ 2024
20. Woche
20. Woche
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...
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https://tobis.de/titel/der-pinguin-meines-lebens
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Donnerstag bis Samstag um 20:30 Uhr
Sonntag um 17:15 Uhr
Montag bis Dienstag um 16:15 Uhr
Regie: Julie Delpy
Frei ab 12 Jahren
F / 2024
4. Woche
F / 2024
4. Woche
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont ist die Welt noch in Ordnung: Die Grundschullehrerin weiß alles besser, die Supermarktbesitzerin hat ein gehöriges Alkoholproblem, der elsässische Klempner ist bretonischer als die Einheimischen und der Dorfpolizist könnte einfältiger und unmusikalischer kaum sein. Da trifft es sich gar nicht gut, dass eine neue Familie frischen Wind in die Dorfgemeinschaft bringen soll. Zumal die Neuankömmlinge nicht wie erwartet aus der Ukraine, sondern aus Syrien stammen und auch noch intelligent sind. Zudem wissen sie, wie man wirklich leckeren Galettes-Teig macht.
Mit DIE BARBAREN – WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE inszeniert Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile. Geschickt balanciert sie dabei zwischen thematischer Ernsthaftigkeit und humoristischer Überzeichnung der liebenswert-schrulligen Figuren. Politische Inkorrektheit trifft auf übertriebene Willkommenskultur und alle müssen sich der Frage stellen: Sind wir die wahren Barbaren?
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https://weltkino.de/filme/die-barbaren-willkommen-in-der-bretagne
Mit DIE BARBAREN – WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE inszeniert Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile. Geschickt balanciert sie dabei zwischen thematischer Ernsthaftigkeit und humoristischer Überzeichnung der liebenswert-schrulligen Figuren. Politische Inkorrektheit trifft auf übertriebene Willkommenskultur und alle müssen sich der Frage stellen: Sind wir die wahren Barbaren?
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Samstag um 14:30 Uhr
Regie: Silvio Soldini
D IT
/ 2025
9. Woche
9. Woche
Herbst 1943: Berlin wird bombadiert und die junge Rosa Sauer flüchtet ins ländliche Ostpreußen, während ihr Mann als Soldat an der Ostfront kämpft.
In der Nähe des Dorfes befindet sich jedoch Hitlers Hauptquartier „Wolfsschanze“: Rosa und andere Frauen werden von der SS zwangsrekrutiert und müssen als Vorkosterinnen für die Mahlzeiten dienen, die Hitler hier serviert werden. Die Situation eskaliert, als im Sommer 1944 das Attentat von Stauffenberg fehlschlägt und drakonische Maßnahmen die Folge sind. Den Frauen wird gewahr, dass das nächste Attentat auf Hitler vielleicht mit Gift erfolgen könnte und sie in Lebensgefahr schweben – zumal die rote Armee immer näher rückt. Als Rosa erfährt, dass eine der Frauen Jüdin ist, muss sie einen Weg finden, sich und ihre Freundin vor dem sicheren Tod zu retten.
Nach dem auf wahren Begebenheiten beruhenden italienischen Bestsellerroman inszenierte Regisseur Silvio Soldini (Brot & Tulpen) einen mitreißenden Film über weiblichen Widerstand in einem bisher kaum bekannten Kapitel der NS-Diktatur.
Mehr Infos zum Film unter
https://buschmediagroup.de/portfolio/die-vorkosterinnen/
In der Nähe des Dorfes befindet sich jedoch Hitlers Hauptquartier „Wolfsschanze“: Rosa und andere Frauen werden von der SS zwangsrekrutiert und müssen als Vorkosterinnen für die Mahlzeiten dienen, die Hitler hier serviert werden. Die Situation eskaliert, als im Sommer 1944 das Attentat von Stauffenberg fehlschlägt und drakonische Maßnahmen die Folge sind. Den Frauen wird gewahr, dass das nächste Attentat auf Hitler vielleicht mit Gift erfolgen könnte und sie in Lebensgefahr schweben – zumal die rote Armee immer näher rückt. Als Rosa erfährt, dass eine der Frauen Jüdin ist, muss sie einen Weg finden, sich und ihre Freundin vor dem sicheren Tod zu retten.
Nach dem auf wahren Begebenheiten beruhenden italienischen Bestsellerroman inszenierte Regisseur Silvio Soldini (Brot & Tulpen) einen mitreißenden Film über weiblichen Widerstand in einem bisher kaum bekannten Kapitel der NS-Diktatur.
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Mittwoch um 20:00 Uhr
Regie: Aljoscha Pause
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
11. Woche
D / 2025
11. Woche
Eintritt: 11,50 € / 10,50 €
In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm.
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https://mindjazz-pictures.de/filme/fritz-litzmann-mein-vater-und-ich/
In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm.
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Mittwoch um 13:45 Uhr
Regie: Phil Meyer
Frei ab 0 Jahren
CH / 2024
4. Woche
CH / 2024
4. Woche
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten Emil Steinberger. TYPISCH EMIL – VOM LOSLASSEN UND NEUANFANGEN bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand. Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die bekannten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Erfolgs kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden. Nicht zuletzt ist TYPISCH EMIL die Geschichte einer großen, romantischen Liebe.
Regisseur Phil Meyers Debüt-Dokumentarfilm EIN ORT WIE DIESER feierte beim Filmfestival Locarno in der Kategorie „Pardi di domani“ Weltpremiere und wurde danach zu vielen weiteren, internationalen Filmfestivals eingeladen. Für TYPISCH EMIL hat er sich zusammen mit dem Filmteam um Emil Steinberger und dessen Frau Niccel durch umfangreiches Archivmaterial gearbeitet und nach bisher nicht erzählten Geschichten geforscht. Entstanden ist ein Film über Mut, Liebe und den unermüdlichen Drang, sich immer wieder neu zu erfinden.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.filmweltverleih.de/cinema/movie/typisch-emil
Regisseur Phil Meyers Debüt-Dokumentarfilm EIN ORT WIE DIESER feierte beim Filmfestival Locarno in der Kategorie „Pardi di domani“ Weltpremiere und wurde danach zu vielen weiteren, internationalen Filmfestivals eingeladen. Für TYPISCH EMIL hat er sich zusammen mit dem Filmteam um Emil Steinberger und dessen Frau Niccel durch umfangreiches Archivmaterial gearbeitet und nach bisher nicht erzählten Geschichten geforscht. Entstanden ist ein Film über Mut, Liebe und den unermüdlichen Drang, sich immer wieder neu zu erfinden.
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Donnerstag bis Samstag um 18:45 Uhr
Sonntag um 19:15 Uhr
Montag um 20:15 Uhr
Dienstag um 20:15 Uhr OmU
Regie: Darren Thornton
Frei ab 6 Jahren
IRL / 2025
1. Woche
IRL / 2025
1. Woche
Edward ist Schriftsteller, Mitte Dreißig und steht endlich kurz vor seinem literarischen Durchbruch. Wenn da nicht seine Mutter wäre, mit der er zusammenwohnt und um die er sich liebevoll kümmert. Die willensstarke Dame hat einen entwaffnenden Charme – und ihre sehr eigenen Vorstellungen vom Zusammenleben mit ihrem Sohn. Und dann ist da noch Edwards Verlag, der ihn auf eine große Lesereise in die USA schicken will. Das Letzte, was er jetzt brauchen kann, sind seine besten Freunde, die spontan zu einem Pride-Urlaub nach Spanien aufbrechen und ihre Mütter kurzerhand auch noch bei ihm abladen. An einem turbulenten Wochenende muss Edward seine aufstrebende Karriere und die Betreuung von vier exzentrischen, streitlustigen und vollkommen unterschiedlichen Damen unter einen Hut bringen.
Diese herzerwärmende und liebevolle Komödie von Darren Thornton – inspiriert vom gefeierten italienischen Film „Das Festmahl im August“ – begleitet eine ungewöhnliche Wahlfamilie, die lernt, das Leben in all seinen Facetten zu umarmen. Der Film feierte seine Weltpremiere auf dem London Film Festival 2024, wo er mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde.
Mehr Infos zum Film unter
https://vier-muetter-fuer-edward.pandora.film/
Diese herzerwärmende und liebevolle Komödie von Darren Thornton – inspiriert vom gefeierten italienischen Film „Das Festmahl im August“ – begleitet eine ungewöhnliche Wahlfamilie, die lernt, das Leben in all seinen Facetten zu umarmen. Der Film feierte seine Weltpremiere auf dem London Film Festival 2024, wo er mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde.
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Mittwoch um 18:00 Uhr
Regie: Ina Weisse
Frei ab 6 Jahren
D / 2024
4. Woche
D / 2024
4. Woche
Isabells (Nina Hoss) Leben gerät aus den Fugen, als sie merkt, dass ihre alten Eltern nicht mehr alleine zurechtkommen. Die Suche nach Pflegepersonal scheitert, und auch ihre Ehe mit Philipp steckt in einer Krise. Zwischen Berlin und dem modernistischen Wochenendhaus ihrer Eltern – einst vom prominenten Vater entworfen – pendelnd, begegnet sie der alleinerziehenden Anja (Saskia Rosendahl), die mit ihrer Tochter Greta gerade so über die Runden kommt. Eine unerwartete Beziehung entwickelt sich, und Anja sowie Greta werden zunehmend Teil von Isabells Alltag. Doch je tiefer die Verbindung wird, desto mehr beginnt Isabell an ihrem bisherigen Leben zu zweifeln. Während vertraute Strukturen bröckeln, fühlt sie, wie ihr die Kontrolle entgleitet und der Boden unter ihren Füßen verschwindet.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.filmladen.at/film/zikaden/
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