Donnerstag bis Freitag um 20:00 Uhr
Donnerstag bis Samstag um 15:45 Uhr
Samstag um 20:15 Uhr
Sonntag um 19:30 Uhr
Sonntag um 15:00 Uhr
Montag bis Dienstag um 18:00 Uhr

Regie: Marianne Elliott

Frei ab 6 Jahren
GB / 2024
6. Woche
Plakatmotiv "Der Salzpfad"

DER SALZPFAD ist ein britischer Film unter der Regie von Marianne Elliott, die damit ihr Spielfilmdebüt gibt. Das Drehbuch stammt von Rebecca Lenkiewicz und basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Raynor Winn. Ein verheiratetes Paar (Gillian Anderson und Jason Isaacs) erhält eine schlechte gesundheitliche Diagnose und wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Sie entschließen sich dazu, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in England – von Minehead nach Poole entlang der Küste von Devon, Cornwall und Dorset.


Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/der-salzpfad/
Dienstag um 20:15 Uhr

Regie: Aljoscha Pause

Frei ab 12 Jahren
D / 2025
16. Woche
Plakatmotiv "Fritz Litzmann, mein Vater und ich"
Eintritt: 11,50 € / 10,50 €

In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm.

Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/fritz-litzmann-mein-vater-und-ich/
Donnerstag bis Samstag um 18:00 Uhr
Sonntag um 13:00 Uhr
Montag bis Dienstag um 16:00 Uhr

Regie: Thorsten Klein

Frei ab 12 Jahren
D MEX GB RO / 2024
3. Woche
Plakatmotiv "Leonora im Morgenlicht"
In den 1930er Jahren bricht Leonora Carrington (OLIVIA VINALL) mit den gesellschaftlichen Normen ihrer Zeit und tritt der surrealistischen Bewegung bei. In Paris trifft sie auf Künstlergrößen wie Salvador Dalí und André Breton, doch es ist ihre stürmische Liebesaffäre mit dem Maler Max Ernst (ALEXANDER SCHEER), die sie auf eine Reise zu sich selbst führt. Zwischen Kunst, Leidenschaft und inneren Dämonen muss sich Leonora in einer Welt voller Umbrüche behaupten. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs flieht sie nach Mexiko, wo sie ihre Freiheit und ihre eigene Stimme als Künstlerin findet.
Mehr Infos zum Film unter https://tickets.alamodefilm.de/leonora-im-morgenlicht
Mittwoch um 20:15 Uhr

Regie: Adam Elliot

OmU
Frei ab 12 Jahren
AUS / 2024
1. Woche
Plakatmotiv "Memoiren einer Schnecke"
Die enthusiastische Schneckensammlerin und Liebesromanleserin Grace Pudel erzählt rückblickend die Geschichte eines Lebens, das es nicht immer gut mit ihr gemeint hat. Nach dem Tod ihrer Mutter wachsen Grace und ihr Zwillingsbruder Gilbert bei ihrem querschnittsgelähmten, alkoholkranken Vater auf. Als auch dieser überraschend verstirbt, werden die Geschwister voneinander getrennt und in verschiedene Pflegefamilien gesteckt. Während Gilbert am anderen Ende von Australien den Grausamkeiten einer fanatisch-religiösen Familie ausgesetzt ist, zieht sich Grace immer mehr in ihr Inneres zurück – genau wie ihre geliebten Schnecken. Erst durch die Freundschaft mit Pinky, einer exzentrischen älteren Dame voller Lebensfreude, schöpft sie wieder Hoffnung und erkennt, wie schön das Leben trotz all seiner Härte sein kann.
Mehr Infos zum Film unter https://www.capelight.de/memoiren-einer-schnecke
Samstag um 13:30 Uhr
Mittwoch um 14:00 Uhr

Regie: Herrmann Pölking

Frei ab 6 Jahren
/ 2025
6. Woche
Plakatmotiv "Ostpreußen – Entschwundene Welt"

Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.


Mehr Infos zum Film unter https://neuelloyd.com/ostpreussen-entschwundene-welt/
Sonntag um 11:00 Uhr
Mittwoch um 16:00 Uhr Letzter Einsatz

Regie: Johann Betz

D / 2025
3. Woche
Plakatmotiv "Sep Ruf - Architekt der Moderne"
Johann Betz widmet sich in seinem Dokumentarfilm dem 1982 verstorbenen Architekten Franz Joseph „Sep“ Ruf, der in seiner Jahrzehnte umspannende Karriere mehr als 300 Gebäude gebaut hat. Darunter der Kanzlerbungalow in Bonn, die Maxburg in München oder der deutsche Pavillon zur Weltausstellung in Brüssel 1958.
Mehr Infos zum Film unter https://www.alpenrepublik.eu/sep.html
Sonntag um 17:15 Uhr
Montag um 20:15 Uhr OmU Italienisch
Mittwoch um 18:00 Uhr

Regie: Maura Delpero

Frei ab 12 Jahren
IT F BE / 2024
4. Woche
Plakatmotiv "Vermiglio"

7 Italienische Filmpreise: u.a. Bester Film, Bests Regie, Bestes Originaldrehbuch

Venedig: Großer Preis der Jury 

„In ihrem preisgekrönten Spielfilm »Vermiglio« bleibt die Italienerin Maura Delpero ganz nah an einer Familie in den Alpen im Jahr 1944 – und öffnet dem Publikum ganze Gefühlswelten.“ – Der Spiegel 

„Maura Delpero nimmt den Zuschauer mit in ein italienisches ­Bergdorf im Jahre 1944. Von dort aus entfaltet sich eine komplexe ­Familiengeschichte, bei der innere und äußere Konflikte die Wucht klassischer Dramen annehmen“ – epd Film 

Im italienischen Bergdorf Vermiglio leben drei Schwestern mit ihrem exzentrischen Vater während des Zweiten Weltkriegs. Als der Flüchtlingssoldat Pietro (Giuseppe De Domenico) auftaucht, heiratet die älteste Schwester Lucia (Martina Scrinzi) ihn und verlässt das gemeinsame Bett mit ihren Schwestern. Die zurückgebliebenen Schwestern fühlen sich benachteiligt und ihre Beziehung zueinander wird zusehends schwieriger. Als Pietro am Ende des Krieges eine Reise nach Sizilien unternimmt, wird Lucia durch einen einzigen Schuss zur Witwe. Doch dieser Schuss wurde von einer anderen Frau abgegeben, von deren Existenz Lucia nichts wusste. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit durchläuft Lucia eine physische und metaphorische Reise und öffnet ihr Herz für das Kind, das ihre Ehe hervorgebracht hat.


Mehr Infos zum Film unter https://vermigliofilm.com/