Donnerstag bis Dienstag um 18:00 Uhr
Donnerstag bis Samstag, Montag bis Dienstag um 13:30 Uhr
Sonntag um 11:00 Uhr

Regie: Georg Maas und Judith Kaufmann

Frei ab 6 Jahren
D / 2024
3. Woche
Plakatmotiv "Die Herrlichkeit des Lebens"
1923: Dora Diamant und Franz Kafka lernen sich zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Sie umarmt den Indikativ, er verheddert sich im Konjunktiv. Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Auch wenn Kafkas Gesundheitszustand sich mehr und mehr verschlechtert, das gemeinsame Jahr lässt die beiden DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS spüren.

Liebe gegen alle Widerstände – so könnte man die Prämisse von DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS zusammenfassen. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Michael Kumpfmüller wird die berührende Geschichte der großen Liebe von Franz Kafka und Dora Diamant erzählt.

Mehr Infos zum Film unter https://www.majestic.de/die-herrlichkeit-des-lebens/
Mittwoch um 13:15 Uhr

Regie: Ali Ray

OmU
Frei ab 0 Jahren
GB / 2016
6. Woche
Plakatmotiv "Exhibition on Screen: Monet bis Matisse"
Monet bis Matisse: Painting the modern Garden
Mittwoch, 20.03. um 13:15 Uhr, Letzter Einsatz
im Rex-Kino.

Monet war ein begeisterter Gärtner und wohl der wichtigste Maler von Gärten in der Geschichte der Kunst. Damit war er nicht allein, Künstler wie Van Gogh, Bonnard, Pissarro und Matisse sahen alle den Garten als ein mächtiges Thema ihrer Kunst. Zusammen mit vielen anderen berühmten Namen werden diese großen Künstler in einer innovativen Ausstellung des Cleveland Museum of Art und der Royal Academy London gezeigt. Von den Ausstellungswänden zu der Schönheit der Gärten wie Monets Giverny, begeben wir uns auf eine magische Reise und entdecken dabei, wie Künstler den modernen Garten mit wunderbare neue Ideen zu erforschen.




Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=QIE7yFzatVM
Sonntag um 13:10 Uhr

Regie: Tran Anh Hung

Frei ab 6 Jahren
F / 2023
7. Woche
Plakatmotiv "Geliebte Köchin"
Von der Kunst des Kochens und des Liebens: GELIEBTE KÖCHIN, der neue Film von Tran Anh Hùng erzählt eine einzigartige Liebesgeschichte mit Juliette Binoche und Benoît Magimel in den Hauptrollen. In Cannes wurde diese filmische Feier der Liebe und der Kulinarik mit dem Preis für die Beste Regie ausgezeichnet. GELIEBTE KÖCHIN ist der offizielle Oscar-Kandidat Frankreichs.
Mehr Infos zum Film unter https://www.weltkino.de/filme/geliebte-koechin-2
Mittwoch um 11:00 Uhr

Regie: diverse

Frei ab 0 Jahren
diverse / 2024
25. Woche
Plakatmotiv "Kinderwagen-Kino"

AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!

Kinderwagen Kino:

Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.

Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt.  Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.

Nächster Termin: Mittwoch, 20.03. um 11 Uhr "Die Herrlichkeit des Lebens".

1923: Dora Diamant und Franz Kafka lernen sich zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Sie umarmt den Indikativ, er verheddert sich im Konjunktiv. Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Auch wenn Kafkas Gesundheitszustand sich mehr und mehr verschlechtert, das gemeinsame Jahr lässt die beiden DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS spüren.


Mehr Infos zum Film unter https://www.majestic.de/die-herrlichkeit-des-lebens/
Mittwoch um 15:00 Uhr

Regie: Léa Todorov

Frei ab 0 Jahren
F I / 2023
7. Woche
Plakatmotiv "Maria Montessori"
Das gefühlvolle Drama MARIA MONTESSORI setzt der Bildungsikone ein lange überfälliges und zutiefst bewegendes Denkmal. Mit großer visueller Eleganz zeigt dieser Film die Namensgeberin einer der einflussreichsten pädagogischen Bewegungen in ihrer ganzen Stärke und Zerrissenheit. 1898 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln. Sie ahnt, dass sie eine Revolution entfachen kann. Als eine der ersten Frauen Italiens wurde sie Ärztin und gründete ein Institut, an dem Lehrer für die Arbeit mit behinderten Kindern ausgebildet werden. Hier entwickelt sie Methoden, die von einem Gedanken getrieben sind: solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze in den Kindern verborgen sind. Doch bezahlt wird sie für ihre Arbeit nicht, die Lorbeeren heimst ihr Partner Montesano ein und die männliche Wissenschaftselite hält nichts von einer Pädagogik für behinderte Kinder. Ihren Sohn kann Maria in dieser Welt nicht zu sich nehmen, ohne ihre Arbeit aufgeben zu müssen. Mit der Prostituierten Lili d'Alengy schmiedet Maria ein Netzwerk weiblicher Solidarität, das nicht nur endlich Unabhängigkeit ermöglicht, sondern vor allem eine Pädagogik, die an die Autonomie des Geistes glaubt.
|

Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/maria-montessori-144
Mittwoch um 19:45 Uhr

Regie: Christopher Nolan

USA / 2023
13. Woche
Plakatmotiv "Oppenheimer"
7 Oscars 2024:
Bester Film
Beste Regie (Christopher Nolan)
Bester Hauptdarsteller (Cilian Murphy)
Bester Nebendarsteller (Robert Downey Jr.)
Beste Kamera
Bester Schnitt
Beste Filmmusik

Als dem Physiker Julius Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) während des Zweiten Weltkriegs die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts übertragen wird, können er und seine Ehefrau Kitty (Emily Blunt) sich nicht vorstellen, welche Auswirkungen Oppenheimers Arbeit nicht nur auf ihr Leben, sondern auf die ganze Welt haben wird. Im Los Alamos National Laboratory in New Mexico sollen er und sein Team unter der Aufsicht von Lt. Leslie Groves (Matt Damon) eine Nuklearwaffe entwickeln – was ihnen auch gelingt. Oppenheimer wird zum „Vater der Atombombe“ ausgerufen, doch dass seine tödliche Erfindung bald folgenschwer in Hiroshima und Nagasaki eingesetzt wird, lässt Oppenheimer Abstand von dem Projekt nehmen. Als der Krieg zu Ende geht, setzt sich Robert Oppenheimer als Berater der US-amerikanischen Atomenergiebehörde, die von Lewis Strauss (Robert Downey Jr.) mitbegründet wurde, für eine internationale Kontrolle von Kernenergie und gegen ein nukleares Wettrüsten ein – und gerät ins Visier des FBI.

Mehr Infos zum Film unter https://www.upig.de/micro/oppenheimer
Mittwoch um 17:00 Uhr

Regie: Yórgos Lánthimos

Frei ab 16 Jahren
USA / 2024
15. Woche
Plakatmotiv "Poor Things"
4 Oscars 2024:

Beste Hauptdarstellerin (Emma Stone)
Bestes Szenenbild
Beste Kostüme
Bestes Make-up und Frisuren

„Das Aufregendste, was es seit langer Zeit im Kino zu sehen gab: In dem fantastischen Film »Poor Things« von Yorgos Lanthimos erweckt Schauspielerin Emma Stone eine roboterhafte Frauenkreatur meisterhaft zum Leben. Ein Wunder der Selbstfindung.“ Der Spiegel

„In "Poor Things" spielt Emma Stone die Rolle ihres Lebens: die unerhörte, unwiderstehliche Bella Baxter.“ Die Zeit

„Was für ein Glück sind diese „Poor Things“: Zwei Stunden nichts als gute Ideen, böse Witze, soziale Schrecken, verspannte Gitarren, uferlose
Orchester und dazu ein Tanz, der aussieht, als hätten diese Leute nicht Knochen als Gebeine, sondern Luftpumpen mit bunt leuchtendem Edelgas drin. „Ein Meisterwerk“ FAZ

"Eine seltsam fantastische Story voll schwarzen Humors" ZDF, heute journal

"Viel mehr kann Kino nicht sein" SZ

Bella Baxter wird von dem brillanten und unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter wieder zum Leben erweckt. Unter Baxters Schutz ist Bella begierig darauf, zu lernen. Hungrig nach der Weltlichkeit, die ihr fehlt, bricht Bella mit Duncan Wedderburn, einem aalglatten und ausschweifenden Anwalt, zu einem rasanten Abenteuer über die Kontinente auf. Befreit von den Vorurteilen ihrer Zeit, wächst Bella in ihrem Vorhaben, für Gleichheit und Befreiung einzutreten, beständig.



Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=RlbR5N6veqw
Donnerstag bis Samstag, Dienstag um 20:15 Uhr
Donnerstag bis Dienstag um 15:45 Uhr
Sonntag bis Montag um 20:15 Uhr OmeU Deutsche Sprache mit englischen Untertiteln

Regie: Jonathan Glazer

Frei ab 6 Jahren
USA GB PL / 2023
8. Woche
Plakatmotiv "The Zone of Interest"
Oscar 2024: Bester internationaler Film

"Nie wieder ist jetzt? Wer wirklich verstehen will, was das heißt, muss diesen Film sehen." SZ

"Beklemmend, verstörend und intensiv folgt das oscarnominierte Holocaust-Drama "The Zone of Interest" von Jonathan Glazer dem Alltag der Familie Höß. Gespielt wird der Kommandant eindrücklich von Christian Friedel ("Babylon Berlin"). Sandra Hüller ("Anatomie eines Falls") brilliert in der Rolle der Ehefrau Hedwig." SZ

"Das Grauen hinter den Mauern ist in „The Zone of Interest“ auf andere Weise präsent: als Tonspur. Schreie, Schüsse, Schläge, Gebrüll und das Dröhnen der Krematorien bilden den Score des Familienalltags. Und weil wir wissen, dass auch die Figuren des Films die Geräusche hören, gelingt Glazer etwas Einzigartiges: Wir sehen Menschen beim Verdrängen zu." FAZ

"Der Film wird einem aus dem Kino heraus Begleiten - weil er nie nur auf der Leinwand stattgefunden hat, sondern auch in einem selbst." Der Spiegel

"Die viel zitierte Banalität des Bösen wird in "The Zone of Interest" gnadenlos auf die Leinwand projiziert. Die strenge Bildkomposition, die entsättigten Farben und das Nerven zermalmende Sounddesign wirken dabei wie Verfremdungseffekte, verleihen dem dokumentarisch anmutenden Geschehen eine albtraumhafte Ebene (...) Dieser Film muss gesehen werden." - BR


Eine Geschichte über das Alltagsleben der Familie von Rudolf Höss, dem KZ-Kommandanten von Auschwitz.

Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Martin Amis.



Mehr Infos zum Film unter https://a24films.com/films/the-zone-of-interest