Samstag um 14:00 Uhr

Regie: Arun Bhattarai und Dorottya Zurbó

OmU
Frei ab 0 Jahren
Bhutan Ungarn / 2025
4. Woche
Plakatmotiv "Agent of Happiness - Unterwegs im Auftrag des Glücks"
Mit AGENT OF HAPPINESS öffnen Arun Bhattarai und Dorottya Zurbó den Blick in andere Leben und in eine andere, faszinierende Welt. Ausgehend von der heute weltweit bekannten Glückspolitik Bhutans geht der Film der Frage nach, was Glück sein kann. Wenn die Menschen von sich erzählen, lässt er erahnen, dass Glück zu empfinden nicht nur eine Frage der äußeren Umstände ist. Und wie zerbrechlich das Glück ist – ganz egal, wo man lebt. Unweigerlich zieht man Parallelen zum eigenen Leben und stellt sich die Frage nach dem eigenen Glück. Und ein Film über das Glück anderer macht einen so vielleicht selbst ein bisschen glücklicher. 
Mehr Infos zum Film unter https://www.filmweltverleih.de/cinema/movie/agent-of-happiness
Sonntag um 13:15 Uhr

Regie: Peter Cattaneo

UK ESP / 2024
22. Woche
Plakatmotiv "Der Pinguin meines Lebens"
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...

Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/der-pinguin-meines-lebens
Donnerstag bis Freitag um 18:00 Uhr
Samstag um 16:00 Uhr
Sonntag um 15:30 Uhr
Montag um 20:15 Uhr
Mittwoch um 17:45 Uhr

Regie: Marianne Elliott

Frei ab 6 Jahren
GB / 2024
6. Woche
Plakatmotiv "Der Salzpfad"

DER SALZPFAD ist ein britischer Film unter der Regie von Marianne Elliott, die damit ihr Spielfilmdebüt gibt. Das Drehbuch stammt von Rebecca Lenkiewicz und basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Raynor Winn. Ein verheiratetes Paar (Gillian Anderson und Jason Isaacs) erhält eine schlechte gesundheitliche Diagnose und wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Sie entschließen sich dazu, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in England – von Minehead nach Poole entlang der Küste von Devon, Cornwall und Dorset.


Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/der-salzpfad/
Donnerstag bis Freitag um 16:00 Uhr
Samstag um 20:30 Uhr

Regie: Julie Delpy

Frei ab 12 Jahren
F / 2024
7. Woche
Plakatmotiv "Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne"
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont ist die Welt noch in Ordnung: Die Grundschullehrerin weiß alles besser, die Supermarktbesitzerin hat ein gehöriges Alkoholproblem, der elsässische Klempner ist bretonischer als die Einheimischen und der Dorfpolizist könnte einfältiger und unmusikalischer kaum sein. Da trifft es sich gar nicht gut, dass eine neue Familie frischen Wind in die Dorfgemeinschaft bringen soll. Zumal die Neuankömmlinge nicht wie erwartet aus der Ukraine, sondern aus Syrien stammen und auch noch intelligent sind. Zudem wissen sie, wie man wirklich leckeren Galettes-Teig macht.

Mit DIE BARBAREN – WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE inszeniert Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile. Geschickt balanciert sie dabei zwischen thematischer Ernsthaftigkeit und humoristischer Überzeichnung der liebenswert-schrulligen Figuren. Politische Inkorrektheit trifft auf übertriebene Willkommenskultur und alle müssen sich der Frage stellen: Sind wir die wahren Barbaren?


Mehr Infos zum Film unter https://weltkino.de/filme/die-barbaren-willkommen-in-der-bretagne
Dienstag um 15:15 Uhr
Mittwoch um 20:00 Uhr

Regie: Aljoscha Pause

Frei ab 12 Jahren
D / 2025
16. Woche
Plakatmotiv "Fritz Litzmann, mein Vater und ich"
Eintritt: 11,50 € / 10,50 €

In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm.

Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/fritz-litzmann-mein-vater-und-ich/
Sonntag um 11:00 Uhr

Regie: Herrmann Pölking

Frei ab 6 Jahren
/ 2025
6. Woche
Plakatmotiv "Ostpreußen – Entschwundene Welt"

Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.


Mehr Infos zum Film unter https://neuelloyd.com/ostpreussen-entschwundene-welt/
Sonntag um 20:00 Uhr OmU Englisch
Montag um 16:00 Uhr Letzter Einsatz
Dienstag um 20:15 Uhr OmU Englisch | Letzter Einsatz

Regie: James Griffiths

Frei ab 6 Jahren
GB / 2025
3. Woche
Plakatmotiv "The Ballad of Wallis Island"
Charles (Tim Key), ein exzentrischer Lottogewinner, lebt allein auf der abgeschiedenen Wallis Island und träumt davon, die legendäre Band Mortimer-McGwyer, bestehend aus den ehemaligen Liebhabern Mortimer (Carey Mulligan) und McGwyer (Tom Basden), wieder auf die Bühne zu bringen. Mit seinem Vermögen lockt er die beiden Musiker zu einem exklusiven Privatkonzert in sein beeindruckendes Inselanwesen. Doch was als harmonisches Comeback geplant war, entwickelt sich schnell zu einem Chaos aus Konflikten und aufkochenden Emotionen, als alte Spannungen und ungeklärte Differenzen zwischen den Bandmitgliedern ans Licht kommen. Während Charles verzweifelt daran arbeitet, seinen Traum-Gig zu retten, muss er erkennen, dass Musik nicht nur von Talent, sondern auch von Harmonie lebt. 
Mehr Infos zum Film unter https://www.upig.de/micro/the-ballad-of-wallis-island
Mittwoch um 13:00 Uhr

Regie: Phil Meyer

Frei ab 0 Jahren
CH / 2024
6. Woche
Plakatmotiv "Typisch Emil"
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten Emil Steinberger. TYPISCH EMIL – VOM LOSLASSEN UND NEUANFANGEN bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand. Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die bekannten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Erfolgs kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden. Nicht zuletzt ist TYPISCH EMIL die Geschichte einer großen, romantischen Liebe.

Regisseur Phil Meyers Debüt-Dokumentarfilm EIN ORT WIE DIESER feierte beim Filmfestival Locarno in der Kategorie „Pardi di domani“ Weltpremiere und wurde danach zu vielen weiteren, internationalen Filmfestivals eingeladen. Für TYPISCH EMIL hat er sich zusammen mit dem Filmteam um Emil Steinberger und dessen Frau Niccel durch umfangreiches Archivmaterial gearbeitet und nach bisher nicht erzählten Geschichten geforscht. Entstanden ist ein Film über Mut, Liebe und den unermüdlichen Drang, sich immer wieder neu zu erfinden.

Mehr Infos zum Film unter https://www.filmweltverleih.de/cinema/movie/typisch-emil
Donnerstag bis Freitag um 20:15 Uhr
Samstag um 18:15 Uhr
Sonntag um 17:45 Uhr
Montag bis Dienstag um 18:00 Uhr
Mittwoch um 15:30 Uhr

Regie: Maura Delpero

Frei ab 12 Jahren
IT F BE / 2024
4. Woche
Plakatmotiv "Vermiglio"

7 Italienische Filmpreise: u.a. Bester Film, Bests Regie, Bestes Originaldrehbuch

Venedig: Großer Preis der Jury 

„In ihrem preisgekrönten Spielfilm »Vermiglio« bleibt die Italienerin Maura Delpero ganz nah an einer Familie in den Alpen im Jahr 1944 – und öffnet dem Publikum ganze Gefühlswelten.“ – Der Spiegel 

„Maura Delpero nimmt den Zuschauer mit in ein italienisches ­Bergdorf im Jahre 1944. Von dort aus entfaltet sich eine komplexe ­Familiengeschichte, bei der innere und äußere Konflikte die Wucht klassischer Dramen annehmen“ – epd Film 

Im italienischen Bergdorf Vermiglio leben drei Schwestern mit ihrem exzentrischen Vater während des Zweiten Weltkriegs. Als der Flüchtlingssoldat Pietro (Giuseppe De Domenico) auftaucht, heiratet die älteste Schwester Lucia (Martina Scrinzi) ihn und verlässt das gemeinsame Bett mit ihren Schwestern. Die zurückgebliebenen Schwestern fühlen sich benachteiligt und ihre Beziehung zueinander wird zusehends schwieriger. Als Pietro am Ende des Krieges eine Reise nach Sizilien unternimmt, wird Lucia durch einen einzigen Schuss zur Witwe. Doch dieser Schuss wurde von einer anderen Frau abgegeben, von deren Existenz Lucia nichts wusste. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit durchläuft Lucia eine physische und metaphorische Reise und öffnet ihr Herz für das Kind, das ihre Ehe hervorgebracht hat.


Mehr Infos zum Film unter https://vermigliofilm.com/