'Nächste Woche'
Die Filme in der kommenden Woche
von Donnerstag 21.03. bis Mittwoch 27.03.2024:
Das Programm ab nächsten Donnerstag finden sie in der Regel ab Montagabend hier.
Mittwoch um 20:30 Uhr
Regie: Reinaldo Marcus Green
OmU
Frei ab 12 Jahren
USA / 2024
1. Woche
Frei ab 12 Jahren
USA / 2024
1. Woche
Bob Marley ist noch immer ein Gigant der Popkultur. Seine Songs „No Woman, No Cry“, „Is This Love“ und viele weitere gehören auch über 40 Jahre nach seinem Tod zu den meistgespielten Liedern der Welt. Doch Bob Marley ist viel mehr als ein Reggae-Musiker. Zum ersten Mal erzählt ein Kino-Spielfilm nun seine Geschichte. BOB MARLEY: ONE LOVE feiert das Leben und die revolutionäre Musik Marleys. Er begeisterte damit die ganze Welt – und bezahlte dafür einen hohen Preis.
Mehr Infos zum Film unter https://www.bobmarley-kinofilm.de/home/
Mehr Infos zum Film unter https://www.bobmarley-kinofilm.de/home/
Donnerstag bis Freitag, Montag bis Dienstag um 18:00 Uhr
Donnerstag bis Freitag, Montag bis Dienstag um 13:30 Uhr
Samstag um 14:15 Uhr
Samstag um 18:45 Uhr
Sonntag um 16:00 Uhr
Mittwoch um 13:45 Uhr
Regie: Georg Maas und Judith Kaufmann
Frei ab 6 Jahren
D / 2024
3. Woche
D / 2024
3. Woche
1923: Dora Diamant und Franz Kafka lernen sich zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Sie umarmt den Indikativ, er verheddert sich im Konjunktiv. Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Auch wenn Kafkas Gesundheitszustand sich mehr und mehr verschlechtert, das gemeinsame Jahr lässt die beiden DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS spüren.
Liebe gegen alle Widerstände – so könnte man die Prämisse von DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS zusammenfassen. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Michael Kumpfmüller wird die berührende Geschichte der großen Liebe von Franz Kafka und Dora Diamant erzählt.
Mehr Infos zum Film unter https://www.majestic.de/die-herrlichkeit-des-lebens/
Liebe gegen alle Widerstände – so könnte man die Prämisse von DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS zusammenfassen. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Michael Kumpfmüller wird die berührende Geschichte der großen Liebe von Franz Kafka und Dora Diamant erzählt.
Mehr Infos zum Film unter https://www.majestic.de/die-herrlichkeit-des-lebens/
Mittwoch um 11:00 Uhr
Regie: Tran Anh Hung
Frei ab 6 Jahren
F / 2023
7. Woche
F / 2023
7. Woche
Von der Kunst des Kochens und des Liebens: GELIEBTE KÖCHIN, der neue Film von Tran Anh Hùng erzählt eine einzigartige Liebesgeschichte mit Juliette Binoche und Benoît Magimel in den Hauptrollen. In Cannes wurde diese filmische Feier der Liebe und der Kulinarik mit dem Preis für die Beste Regie ausgezeichnet. GELIEBTE KÖCHIN ist der offizielle Oscar-Kandidat Frankreichs.
Mehr Infos zum Film unter https://www.weltkino.de/filme/geliebte-koechin-2
Mehr Infos zum Film unter https://www.weltkino.de/filme/geliebte-koechin-2
Sonntag um 14:00 Uhr
Mittwoch um 16:00 Uhr
Regie: Léa Todorov
Frei ab 0 Jahren
F I / 2023
7. Woche
F I / 2023
7. Woche
Das gefühlvolle Drama MARIA MONTESSORI setzt der Bildungsikone ein lange überfälliges und zutiefst bewegendes Denkmal. Mit großer visueller Eleganz zeigt dieser Film die Namensgeberin einer der einflussreichsten pädagogischen Bewegungen in ihrer ganzen Stärke und Zerrissenheit. 1898 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln. Sie ahnt, dass sie eine Revolution entfachen kann. Als eine der ersten Frauen Italiens wurde sie Ärztin und gründete ein Institut, an dem Lehrer für die Arbeit mit behinderten Kindern ausgebildet werden. Hier entwickelt sie Methoden, die von einem Gedanken getrieben sind: solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze in den Kindern verborgen sind. Doch bezahlt wird sie für ihre Arbeit nicht, die Lorbeeren heimst ihr Partner Montesano ein und die männliche Wissenschaftselite hält nichts von einer Pädagogik für behinderte Kinder. Ihren Sohn kann Maria in dieser Welt nicht zu sich nehmen, ohne ihre Arbeit aufgeben zu müssen. Mit der Prostituierten Lili d'Alengy schmiedet Maria ein Netzwerk weiblicher Solidarität, das nicht nur endlich Unabhängigkeit ermöglicht, sondern vor allem eine Pädagogik, die an die Autonomie des Geistes glaubt.
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Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/maria-montessori-144
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Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/maria-montessori-144
Sonntag um 20:30 Uhr
Regie: Yórgos Lánthimos
OmU
Frei ab 16 Jahren
USA / 2024
15. Woche
Frei ab 16 Jahren
USA / 2024
15. Woche
4 Oscars 2024:
Beste Hauptdarstellerin (Emma Stone)
Bestes Szenenbild
Beste Kostüme
Bestes Make-up und Frisuren
„Das Aufregendste, was es seit langer Zeit im Kino zu sehen gab: In dem fantastischen Film »Poor Things« von Yorgos Lanthimos erweckt Schauspielerin Emma Stone eine roboterhafte Frauenkreatur meisterhaft zum Leben. Ein Wunder der Selbstfindung.“ Der Spiegel
„In "Poor Things" spielt Emma Stone die Rolle ihres Lebens: die unerhörte, unwiderstehliche Bella Baxter.“ Die Zeit
„Was für ein Glück sind diese „Poor Things“: Zwei Stunden nichts als gute Ideen, böse Witze, soziale Schrecken, verspannte Gitarren, uferlose
Orchester und dazu ein Tanz, der aussieht, als hätten diese Leute nicht Knochen als Gebeine, sondern Luftpumpen mit bunt leuchtendem Edelgas drin. „Ein Meisterwerk“ FAZ
"Eine seltsam fantastische Story voll schwarzen Humors" ZDF, heute journal
"Viel mehr kann Kino nicht sein" SZ
Bella Baxter wird von dem brillanten und unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter wieder zum Leben erweckt. Unter Baxters Schutz ist Bella begierig darauf, zu lernen. Hungrig nach der Weltlichkeit, die ihr fehlt, bricht Bella mit Duncan Wedderburn, einem aalglatten und ausschweifenden Anwalt, zu einem rasanten Abenteuer über die Kontinente auf. Befreit von den Vorurteilen ihrer Zeit, wächst Bella in ihrem Vorhaben, für Gleichheit und Befreiung einzutreten, beständig.
Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=RlbR5N6veqw
Beste Hauptdarstellerin (Emma Stone)
Bestes Szenenbild
Beste Kostüme
Bestes Make-up und Frisuren
„Das Aufregendste, was es seit langer Zeit im Kino zu sehen gab: In dem fantastischen Film »Poor Things« von Yorgos Lanthimos erweckt Schauspielerin Emma Stone eine roboterhafte Frauenkreatur meisterhaft zum Leben. Ein Wunder der Selbstfindung.“ Der Spiegel
„In "Poor Things" spielt Emma Stone die Rolle ihres Lebens: die unerhörte, unwiderstehliche Bella Baxter.“ Die Zeit
„Was für ein Glück sind diese „Poor Things“: Zwei Stunden nichts als gute Ideen, böse Witze, soziale Schrecken, verspannte Gitarren, uferlose
Orchester und dazu ein Tanz, der aussieht, als hätten diese Leute nicht Knochen als Gebeine, sondern Luftpumpen mit bunt leuchtendem Edelgas drin. „Ein Meisterwerk“ FAZ
"Eine seltsam fantastische Story voll schwarzen Humors" ZDF, heute journal
"Viel mehr kann Kino nicht sein" SZ
Bella Baxter wird von dem brillanten und unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter wieder zum Leben erweckt. Unter Baxters Schutz ist Bella begierig darauf, zu lernen. Hungrig nach der Weltlichkeit, die ihr fehlt, bricht Bella mit Duncan Wedderburn, einem aalglatten und ausschweifenden Anwalt, zu einem rasanten Abenteuer über die Kontinente auf. Befreit von den Vorurteilen ihrer Zeit, wächst Bella in ihrem Vorhaben, für Gleichheit und Befreiung einzutreten, beständig.
Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=RlbR5N6veqw
Mittwoch um 18:00 Uhr
Regie: Christopher Zalla
Frei ab 12 Jahren
MEX / 2023
1. Woche
MEX / 2023
1. Woche
Die Sechstklässler der Jose Urbina Lopez-Grundschule in Matamoros staunen nicht schlecht als die erste Unterrichtsstunde ihres neuen Lehrers Sergio Juarez (gespielt von Latin-Megastar Eugenio Derbez) beginnt. Sie gelten als leistungsschwächste Schüler Mexikos und ihre Welt ist geprägt von Gewalt, Vernachlässigung und Korruption. Im Klassenzimmer herrscht eine Atmosphäre der Härte und Disziplin.
Doch Sergio wählt einen anderen Weg, um den Schülern aus der Sackgasse der Perspektivlosigkeit zu helfen: Er wendet sich mit Freiheit und Empathie an die Klasse, um ihre Neugierde, ihr Potenzial und vielleicht sogar ihr Genie zu entfesseln. Sergios’ unkonventioneller Lehrplan stößt allerdings nicht nur auf überraschte und verwunderte Gesichter der Kinder, sondern auch auf wenig Akzeptanz und Unterstützung im Lehrerzimmer…
Mehr Infos zum Film unter https://www.24-bilder.de/filmdetail.php?id=953
Doch Sergio wählt einen anderen Weg, um den Schülern aus der Sackgasse der Perspektivlosigkeit zu helfen: Er wendet sich mit Freiheit und Empathie an die Klasse, um ihre Neugierde, ihr Potenzial und vielleicht sogar ihr Genie zu entfesseln. Sergios’ unkonventioneller Lehrplan stößt allerdings nicht nur auf überraschte und verwunderte Gesichter der Kinder, sondern auch auf wenig Akzeptanz und Unterstützung im Lehrerzimmer…
Mehr Infos zum Film unter https://www.24-bilder.de/filmdetail.php?id=953
Sonntag um 11:00 Uhr
Regie: Paola Cortellesi
IT
/ 2023
2. Woche
2. Woche
Sonntag 24.03. um 11 Uhr mit anschließender Diskussion mit Alexandra Geese, Europa-Abgeordnete aus Bonn, die selbst 22 Jahre in Italien gelebt hat, mit Vertreter*innen des Autonomen Frauenhauses und weiterer Frauenorganisationen in der Stadt über die Herausforderungen heute, die Rückschritte unter einer rechten Regierung wie in Italien und was Politik für Geschlechtergerechtigkeit tun muss.
Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia (Paola Cortellesi) ist die Frau von Ivano (Valerio Mastandrea) und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Ivano hingegen fühlt sich berechtigt, alle daran zu erinnern, wer der Ernährer ist. Nicht nur mit Worten. Körperliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Alltag. Bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst …
Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/morgen-ist-auch-noch-ein-tag
Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia (Paola Cortellesi) ist die Frau von Ivano (Valerio Mastandrea) und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Ivano hingegen fühlt sich berechtigt, alle daran zu erinnern, wer der Ernährer ist. Nicht nur mit Worten. Körperliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Alltag. Bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst …
Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/morgen-ist-auch-noch-ein-tag
Samstag um 21:00 Uhr
Regie: Jonathan Demme
USA
/ 1084
1. Woche
1. Woche
Legendär und von vielen Kritikern als bester Konzertfilm aller Zeiten bezeichnet, kommt STOP MAKING SENSE zum 40. Jahrestag wieder auf die große Leinwand. Im Jahr 1984 von Jonathan Demme gedreht, verfolgt der Film die intensiven Live-Auftritte von drei Abenden im Pantages Theater in Hollywood. Zu sehen und zu hören sind die denkwürdigsten Songs der Talking Heads. In den Hauptrollen spielen die Bandmitglieder David Byrne, Tina Weymouth, Chris Frantz und Jerry Harrison sowie Bernie Worrell, Alex Weir, Steve Scales, Lynn Mabry und Edna Holt. Anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums wurde der Filmneu restauriert. Burning down the house (again)!
Mehr Infos zum Film unter https://pifflmedien.de/filme/stop-making-sense/
Mehr Infos zum Film unter https://pifflmedien.de/filme/stop-making-sense/
Donnerstag bis Freitag, Dienstag um 20:15 Uhr
Donnerstag bis Freitag, Montag bis Dienstag um 15:45 Uhr
Samstag um 16:30 Uhr
Sonntag um 18:15 Uhr
Montag um 20:15 Uhr OmeU Deutsche Sprache mit engl. Ut.
Regie: Jonathan Glazer
Frei ab 6 Jahren
USA GB PL / 2023
8. Woche
USA GB PL / 2023
8. Woche
Oscar 2024: Bester internationaler Film
"Nie wieder ist jetzt? Wer wirklich verstehen will, was das heißt, muss diesen Film sehen." SZ
"Beklemmend, verstörend und intensiv folgt das oscarnominierte Holocaust-Drama "The Zone of Interest" von Jonathan Glazer dem Alltag der Familie Höß. Gespielt wird der Kommandant eindrücklich von Christian Friedel ("Babylon Berlin"). Sandra Hüller ("Anatomie eines Falls") brilliert in der Rolle der Ehefrau Hedwig." SZ
"Das Grauen hinter den Mauern ist in „The Zone of Interest“ auf andere Weise präsent: als Tonspur. Schreie, Schüsse, Schläge, Gebrüll und das Dröhnen der Krematorien bilden den Score des Familienalltags. Und weil wir wissen, dass auch die Figuren des Films die Geräusche hören, gelingt Glazer etwas Einzigartiges: Wir sehen Menschen beim Verdrängen zu." FAZ
"Der Film wird einem aus dem Kino heraus Begleiten - weil er nie nur auf der Leinwand stattgefunden hat, sondern auch in einem selbst." Der Spiegel
"Die viel zitierte Banalität des Bösen wird in "The Zone of Interest" gnadenlos auf die Leinwand projiziert. Die strenge Bildkomposition, die entsättigten Farben und das Nerven zermalmende Sounddesign wirken dabei wie Verfremdungseffekte, verleihen dem dokumentarisch anmutenden Geschehen eine albtraumhafte Ebene (...) Dieser Film muss gesehen werden." - BR
Eine Geschichte über das Alltagsleben der Familie von Rudolf Höss, dem KZ-Kommandanten von Auschwitz.
Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Martin Amis.
Mehr Infos zum Film unter https://a24films.com/films/the-zone-of-interest
"Nie wieder ist jetzt? Wer wirklich verstehen will, was das heißt, muss diesen Film sehen." SZ
"Beklemmend, verstörend und intensiv folgt das oscarnominierte Holocaust-Drama "The Zone of Interest" von Jonathan Glazer dem Alltag der Familie Höß. Gespielt wird der Kommandant eindrücklich von Christian Friedel ("Babylon Berlin"). Sandra Hüller ("Anatomie eines Falls") brilliert in der Rolle der Ehefrau Hedwig." SZ
"Das Grauen hinter den Mauern ist in „The Zone of Interest“ auf andere Weise präsent: als Tonspur. Schreie, Schüsse, Schläge, Gebrüll und das Dröhnen der Krematorien bilden den Score des Familienalltags. Und weil wir wissen, dass auch die Figuren des Films die Geräusche hören, gelingt Glazer etwas Einzigartiges: Wir sehen Menschen beim Verdrängen zu." FAZ
"Der Film wird einem aus dem Kino heraus Begleiten - weil er nie nur auf der Leinwand stattgefunden hat, sondern auch in einem selbst." Der Spiegel
"Die viel zitierte Banalität des Bösen wird in "The Zone of Interest" gnadenlos auf die Leinwand projiziert. Die strenge Bildkomposition, die entsättigten Farben und das Nerven zermalmende Sounddesign wirken dabei wie Verfremdungseffekte, verleihen dem dokumentarisch anmutenden Geschehen eine albtraumhafte Ebene (...) Dieser Film muss gesehen werden." - BR
Eine Geschichte über das Alltagsleben der Familie von Rudolf Höss, dem KZ-Kommandanten von Auschwitz.
Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Martin Amis.
Mehr Infos zum Film unter https://a24films.com/films/the-zone-of-interest