
'Nächste Woche'
Die Filme in der kommenden Woche
von Donnerstag 03.07. bis Mittwoch 09.07.2025:
Regie: Marianne Elliott
GB / 2024
1. Woche
DER SALZPFAD ist ein britischer Film unter der Regie von Marianne Elliott, die damit ihr Spielfilmdebüt gibt. Das Drehbuch stammt von Rebecca Lenkiewicz und basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Raynor Winn. Ein verheiratetes Paar (Gillian Anderson und Jason Isaacs) erhält eine schlechte gesundheitliche Diagnose und wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Sie entschließen sich dazu, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in England – von Minehead nach Poole entlang der Küste von Devon, Cornwall und Dorset.
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Regie: Julie Delpy
F / 2024
2. Woche
Mit DIE BARBAREN – WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE inszeniert Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile. Geschickt balanciert sie dabei zwischen thematischer Ernsthaftigkeit und humoristischer Überzeichnung der liebenswert-schrulligen Figuren. Politische Inkorrektheit trifft auf übertriebene Willkommenskultur und alle müssen sich der Frage stellen: Sind wir die wahren Barbaren?
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Regie: Martin Provost
F B / 2025
4. Woche
Nach „Séraphine“ (César als „Bester Film“ & „Bestes Originaldrehbuch“) und „Violette“ beweist Martin Provost erneut seine Liebe zu unterschätzten Künstlerinnen. In DIE BONNARDS – MALEN UND LIEBEN konzentriert er sich auf den Maler Pierre Bonnard und seine Muse, Gefährtin und Vertraute Marthe, zeichnet mit großer Sinnlichkeit eine Geschichte von Liebe und Verlangen, von Eifersucht und Verrat.
„Eine Liebesgeschichte wie keine andere.“
Télérama
„sonnig und sinnlich“
France Info Kultur
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Regie: Aljoscha Pause
D / 2025
9. Woche
In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm.
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Regie: Kati Henrikh
1. Woche
Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den Grünen und der Erasmus Agentur für Europa.
In Anwesenheit der Regisseurin Kati Henrikh. Moderation Alexandra Geese (Europaabgeordnete, Bündnis 90/Die Grünen).
Der Film bietet einen eindringlichen, persönlichen Einblick in das Leben junger Ukrainer:innen im Angesicht des Krieges. Er erzählt bewegende Geschichten über Widerstandskraft, Empathie und den zivilen Zusammenhalt – eine eindrucksvolle Botschaft von Hoffnung und Solidarität.
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Regie: David Lynch
Frei ab 16 Jahren
USA F / 2001
1. Woche
Eine Frau erleidet nach einem Autounfall auf dem Mulholland Drive eine Gehirnerschütterung. Sie findet Zuflucht im Haus von Betty. Ohne Erinnerung an ihre Identität stellt sie sich Betty als Rita vor. Die beiden Frauen entdecken, dass "Ritas" Handtasche vollgestopft ist mit Geld und einem blauen Schlüssel. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Ritas wahrer Identität...
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Regie: Kevin Macdonald und Sam Rice-Edwards
GB / 2024
2. Woche
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Regie: Phil Meyer
CH / 2024
3. Woche
Regisseur Phil Meyers Debüt-Dokumentarfilm EIN ORT WIE DIESER feierte beim Filmfestival Locarno in der Kategorie „Pardi di domani“ Weltpremiere und wurde danach zu vielen weiteren, internationalen Filmfestivals eingeladen. Für TYPISCH EMIL hat er sich zusammen mit dem Filmteam um Emil Steinberger und dessen Frau Niccel durch umfangreiches Archivmaterial gearbeitet und nach bisher nicht erzählten Geschichten geforscht. Entstanden ist ein Film über Mut, Liebe und den unermüdlichen Drang, sich immer wieder neu zu erfinden.
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