Amrum

Ab 09.10. im Rex

Regie: Fatih Akın
Plakatmotiv "Amrum"
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
Amrum, Frühjahr 1945. Seehundjagd, Fischen bei Nacht, Schuften auf dem Acker, nichts ist zu gefährlich oder zu mühsam für den 12-jährigen Nanning, um seiner Mutter in den letzten Kriegstagen zu helfen, die Familie zu ernähren. Mit dem ersehnten Frieden kommen allerdings völlig neue Konflikte, und Nanning muss lernen, seinen eigenen Weg zu finden. Mehr Infos zum Film unter https://www.warnerbros.de/de-de/filme/amrum

Wie das Leben manchmal spielt

Ab 09.10. in der Neuen Filmbühne

Regie: Jean-Pierre Améris
Plakatmotiv "Wie das Leben manchmal spielt"
Frei ab 12 Jahren
F / 2023
Marie-Line (Louane Emera), eine junge Kellnerin, schlägt sich gerade so durchs Leben. Nach einem heftigen Streit mit ihrem Freund verliert sie nicht nur ihren Job, sondern wird auch noch zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Der zuständige Richter Gilles (Michel Blanc) – kurz vor dem Ruhestand, desillusioniert und in seiner eigenen Welt lebend – erkennt in Marie-Line jedoch mehr als nur eine Akte. Um ihr aus ihrer finanziellen Klemme zu helfen, bietet er ihr spontan einen Job an: Da er gerade erst seinen Führerschein abgeben musste, soll Marie-Line einen Monat lang seine Fahrerin sein. Zwischen der impulsiven und lebensfrohen Marie-Line und dem distanzierten und melancholischen Richter entwickelt sich daraufhin eine ungewöhnliche Freundschaft, die beiden einen Weg aus ihren persönlichen Krisen zeigt: Während Marie-Line lernt, mit den Höhen und Tiefen des Lebens besser umzugehen, beginnt Gilles, wieder Freude zu empfinden und sich seiner Umwelt zu öffnen. Mehr Infos zum Film unter https://www.24-bilder.de/filmdetail.php?id=1020

Pink Power

Ab Oktober-Matinées in der Neuen Filmbühne

Regie: Chiara Kempers
Plakatmotiv "Pink Power"
Frei ab 70 Jahren
D / 2025
PINK POWER begleitet die Küsten Pinkies über die Dauer von einem Jahr auf ihrem Weg von der Nordsee bis zum Kampf um die Goldmedaille in Ravenna. Unter ihnen sind die 70-jährige Konni und die 43-jährige Jasmin, die sich in ganz unterschiedlichen Lebensphasen mit der Krankheit konfrontiert sahen:
Jasmin war zum Zeitpunkt der Diagnose eine junge Mutter und selbstständige Architektin, Konni stand kurz vor dem Ruhestand und arbeitete als Krankenschwester. Beide fanden Halt im Team der Paddlerinnen.  Mehr Infos zum Film unter https://www.pinkpower-film.de/

Jane

Ab So, 12.10 um 11 Uhr + Mi, 15.10. um 13 Uhr im Rex

Regie: Brett Morgen
Plakatmotiv "Jane"
USA / 2017
Zum Tod von Jane Goodall.

Anhand von mehr als 100 Stunden bisher unveröffentlichten Filmmaterial, das über 50 Jahre lang in den National Geographic Archiven versteckt war, erzählt der preisgekrönte Regisseur Brett Morgen die Geschichte von JANE, einer Frau deren Primatenforschung die von Männern dominierte Welt der Wissenschaft herausforderte und unser Naturverständnis revolutionierte. Begleitet von einer satten, orchestralen Filmmusik des legendären Komponisten Philip Glass, bietet der Film ein unvergleichliches, intimes Porträt von Jane Goodall – einer Wegbereiterin, die sich den Widrigkeiten widersetzte, um eine der am meisten bewunderten Naturschützer der Welt zu werden. Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/jane/

Kinderwagen-Kino - Maria Reiche: Das Geheimnis der Nazca-Linien

Ab Mittwoch, 15.10. um 11 Uhr im Rex

Regie: Damien Dorsaz
Plakatmotiv "Kinderwagen-Kino - Maria Reiche: Das Geheimnis der Nazca-Linien"
Frei ab 6 Jahren
F D / 2025

AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!

Nächste Vorstellung: Mittwoch, 15.10. um 11 Uhr

Peru in den 1930er Jahren: Während sich in Europa der Faschismus ausbreitet, verdient sich die junge Dresdnerin Maria Reiche (Devrim Lingnau) als Mathematiklehrerin in der Hauptstadt Lima. Doch ihre wahre Berufung wartet weiter südlich der kosmopolitischen Metropole, in der Wüste von Nazca. Der französische Archäologe Paul (Guillaume Gallienne) überredet Maria, für ihn einige Schriftstücke zu übersetzen, von denen er sich Hinweise auf ein uraltes Kanalsystem in der Gegend erhofft. Stattdessen stoßen sie mitten in der staubigen Einsamkeit auf eines der größten Rätsel der Menschheitsgeschichte: gigantische, mit mathematischer Präzision in den Sand gescharrte Linien und Figuren, die Maria sofort in ihren Bann ziehen.

Kinderwagen Kino:

Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.

Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt.  Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.

Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/maria-reiche-das-geheimnis-der-nazca-linien

Das Leben meiner Mutter

Ab 16.10. in der Neuen Filmbühne

Regie: Julien Carpentier
Plakatmotiv "Das Leben meiner Mutter"
F / 2023
Pierre ist ein erfolgreicher 33-jähriger Florist, dessen Leben eine plötzliche Wende nimmt, als seine Mutter Judith nach zwei Jahren wieder auftaucht. Judith ist launisch, exzessiv, leidet an einer bipolaren Störung und ist aus ihrer Klinik ausgebrochen. Pierres einziger Gedanke ist, sie so schnell wie möglich zurück in die Klinik zu verfrachten und sein normales Leben wieder aufzunehmen, doch nichts läuft wie geplant. Ihr unerwartetes Wiedersehen – explosiv, lustig und bewegend zugleich – wird Mutter und Sohn für immer verändern. Mehr Infos zum Film unter https://www.arsenalfilm.de/la-vie/

Girls & Gods

Ab Sonntag, 19.10. um 20:30 Uhr in der Neuen Filmbühne

Regie: Arash T. Riahi und Verena Soltiz
Plakatmotiv "Girls & Gods"
Frei ab 12 Jahren
OmU
AT / 2025
So, 19.10., 20:30 Uhr, Neue Filmbühne – Der Abend findet in Anwesenheit der Initiatorin, Autorin und Protagonistin Inna Shevchenko statt.

Können Feminismus und Religion koexistieren? Girls & Gods ist eine furchtlose Reise, angeführt von Inna Shevchenko, der Autorin und Initiatorin des Projekts, um genau diese Frage zu beantworten. Shevchenko, die einst als Anführerin der Oben-ohne-Proteste von FEMEN gegen patriarchale Machtstrukturen bekannt wurde, tauscht nun Protest gegen Dialog, indem sie Priesterinnen, Imaminnen, Rabbinerinnen, Theologinnen und andere Aktivistinnen zu offenen Gesprächen einlädt. Gemeinsam setzen sie sich mit der Kluft zwischen Frauenrechten und religiösen Traditionen auseinander und fragen, ob uralte Religionen die Gleichberechtigung der Geschlechter akzeptieren können und ob der Feminismus in den heiligen Hallen einen Platz finden kann.
Unter Regie von Arash T. Riahi und Verena Soltiz ist Girls & Gods mehr als ein visuell beeindruckender Film – es ist eine kunstvolle Erzählung, die langjährige Traditionen und Hierarchien in Frage stellt. Die Regisseur:innen weben eine fesselnde und provokative Reise, die das Publikum dazu einlädt, heilige Ikonographie durch eine feministische Linse neu zu betrachten und Symbole des Glaubens in kraftvolle Visionen weiblicher Emanzipation zu verwandeln. Das Ergebnis ist ein zugänglicher und zugleich provokativer Dokumentarfilm, der die Zusehenden einlädt, Zeuge eines Wandels zu werden – eines Wandels, der die Beziehung zwischen Glauben und Feminismus neugestalten könnte. Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/girls-gods/

A House of Dynamite

Ab 16.10. im Rex

Regie: Kathryn Bigelow
Plakatmotiv "A House of Dynamite"
Frei ab 12 Jahren
OmU
USA / 2025
Nach dem Ende des Kalten Krieges habe sich die Menschheit darauf geeinigt, dass ein Leben ohne Atombomben besser sei, leitet eine Texttafel den Film ein – und warnt: Diese Ära sei nun vorbei. In der Tat ist die Angst vor der nuklearen Eskalation in Zeiten sich immer weiter verschärfender, auch aufgrund einer Vielzahl von Akteuren zunehmend komplexer werdender geopolitischer Spannungen und wachsender Aufrüstung wieder ein ganzes Stück realer geworden. „Wir sind verloren“, liest man dementsprechend regelmäßig in Kommentarspalten zu aktuellen Hiobsnachrichten – Kathryn Bigelow hat mit ihrer stargespickten Netflix-Produktion „A House Of Dynamite“ den Film zu diesem Gefühl gedreht.Früher sprach man von einem Gleichgewicht des Schreckens: Zwei Atommächte – die USA und die Sowjetunion –, die einander durch die Androhung der totalen Vernichtung im Zaum hielten. Heute ist die Anzahl der Atommächt - Filmstarts Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=0w6wUqWU3yU

Jane Austen und das Chaos in meinem Leben

Ab 16.10. | Preview: 14.10 um 17 Uhr mit Regisseurin Laura Piani im Rex

Regie: Laura Piani
Plakatmotiv "Jane Austen und das Chaos in meinem Leben"
F / 2024
Agathe (Camille Rutherford) ist jung, hübsch und hoffnungslos alleinstehend, arbeitet in einer Buchhandlung und hat eine Jane-Austen-Romanempfehlung für alle Lebensfragen. Wenn sie nicht gerade den Eroberungsgeschichten ihres besten Freundes Félix (Pablo Pauly) lauschen muss, träumt sie davon, selbst Schriftstellerin zu werden. Als Félix die ersten Kapitel ihres Romans bei einem Schreibwettbewerb einreicht und Agathe einen Aufenthalt in der "Jane Austen Writers' Residency" gewinnt, muss die unbeholfene Mittdreißigerin ihre Komfortzone verlassen. Auf dem lauschig-historischen Landsitz soll ihr Liebesroman zwischen Teekränzchen und intellektuell stimulierendem Austausch weiter Form annehmen. Doch nicht nur die spuckfreudigen Lamas im anliegenden Garten erweisen sich als Stimmungskiller. Der romantische Kuss, den Félix Agathe kurz vor ihrer Abreise aufgedrückt hat, sorgt für reichlich gefühlige Verwirrung und eine echte Schreibblockade. Zu allem Überfluss haust sie in der Schriftstellerresidenz Tür an Tür mit dem gutaussehenden, aber versnobten Oliver (Charlie Anson), seinerseits Ur-Ur-Ur-Ur-Großneffe von Jane Austen und alles andere als ein Connaisseur von Herzschmerzliteratur. Die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen - und doch kreuzt das Schicksal ihre Wege immer wieder. Ehe Agathe sich versieht, steckt sie selbst mittendrin in einem modernen Jane-Austen-Roman - zwischen Stolz, Vorurteil und vielleicht doch der ganz großen Liebe.  Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/jane-austen-und-das-chaos-in-meinem-leben-166

Ai Weiweis Turandot

Ab Sonntag, 19.10. um 11 Uhr im Rex

Regie: Maxim Derevianko
Plakatmotiv "Ai Weiweis Turandot"
IT USA / 2025
Ai Weiweis Turandot dokumentiert das Regiedebüt des renommierten chinesischen Künstlers in Puccinis Oper am Opernhaus Rom. Der Film zeigt, wie Weiwei seine einzigartige künstlerische Vision und seinen Aktivismus in die Inszenierung einfließen lässt – ein besonders treffendes Projekt für einen Künstler, der mit seinen provokativen Werken Autoritäten herausfordert und sich für Menschenrechte einsetzt. Im Zentrum der Oper steht die tyrannische Prinzessin Turandot, die ihre Bewerber mit Rätseln auf die Probe stellt – oder sie zum Tode verurteilt. Auch ein Jahrhundert nach seiner Uraufführung bleibt das Werk von zeitloser Relevanz und spiegelt die zentralen Themen von Weiweis Kunst wider. Mehr Infos zum Film unter https://riseandshine-cinema.de/portfolio/ai-weiweis-turandot/

Franz K.

Ab 23.10. im Rex

Regie: Agnieszka Holland
Plakatmotiv "Franz K."
CZE IR / 2024
Prag, Anfang des 20. Jahrhunderts: Franz Kafka ist zerrissen zwischen der Autorität des fordernden Vaters, der Routine im Versicherungsbüro und der stillen Sehnsucht nach künstlerischer Entfaltung. Während seine Texte erste Leser finden, beginnt die Reise eines jungen Mannes, der sich nach Normalität sehnt, jedoch den Widersprüchen des Lebens begegnet, dabei Literaturgeschichte schreibt und sich immer wieder Hals über Kopf verliebt. Getrieben von Liebe, Fantasie und dem Wunsch nach Respekt, unterstützt von seinem Freund und Verleger Max Brod, entfaltet sich das ebenso berührende wie skurrile Porträt eines der faszinierendsten Denker der Moderne. Ein Film wie Kafkas Werk selbst: überraschend, poetisch, unvergesslich.  Mehr Infos zum Film unter https://www.x-verleih.de/filme/franz-k/

Das Verschwinden des Josef Mengele

Ab 23.10. im Rex

Regie: Kirill Serebrennikov
Plakatmotiv "Das Verschwinden des Josef Mengele"
Frei ab 12 Jahren
D F / 2025
Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gelang Josef Mengele, dem NS-Arzt, der im Vernichtungslager Auschwitz praktiziert hatte, die Flucht aus Deutschland. Mit Hilfe von SS-Soldaten und der Unterstützung wohlhabender südamerikanischer Familien ging er nach Argentinien, um unterzutauchen. Von Buenos Aires nach Paraguay, mit Aufenthalten im brasilianischen Urwald, organisierte der sogenannte Todesengel sein methodisches Verschwinden und entging jeglicher Form von Prozess. Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/das-verschwinden-des-josef-mengele/

Seid einfach wie ihr seid

Ab Mittwoch, 29.10. um 20 Uhr in der Neuen Filmbühne

Regie: Alice Gruia
Plakatmotiv "Seid einfach wie ihr seid"
D / 2023

Mittwoch, 29.10. um 20 Uhr in Anwesenheit der Regisseurin  Alice Gruia und Mitproduzentin Corinna C. Poetter in der Neuen Filmbühne.

Filmstudentin Willie Lindmann will ihren Abschlussfilm über das Zusammentreffen ihrer Eltern drehen, die sich seit 20 Jahren nicht gesehen haben. So einfach die Idee, so kompliziert die Umsetzung: Neben ihren Eltern stehen auch noch Stiefmutter und Adoptivbruder auf der Matte. Längst verdrängte Emotionen kommen hoch und die werden dann auch noch vor laufender Kamera verewigt. Eigentlich wollen alle nur weg, aber jeder hat seinen ganz persönlichen Grund um zu bleiben.

Ein tragikomisches Found-Footage-Kammerspiel über den Schein und das Sein dahinter, in einer ganz normalen (Patchwork-)Familie.

„Seid einfach wie ihr seid“ ist das Spielfilmdebüt der in Bonn aufgewachsenen Filmemacherin und Schauspielerin. Sie wurde u.a. in Ludwigshafen mit dem Filmkunstpreis fürs beste Drehbuch ausgezeichnet, „für dieses künstlerische und psychologische Meisterwerk über Familienbande.“

Mehr Infos zum Film unter https://sodawasser.pictures/filmdetails_sewis.html

Mit Liebe und Chansons

Ab Sonntag, 02.11. um 11:00 Uhr im Rex

Regie: Ken Scott
Plakatmotiv "Mit Liebe und Chansons"
F / 2025
Preview: So 02.11., 11:00 Uhr, Rex-Kino – Eintritt: 18 € (davon 10 € Spende an das Mädchenhaus Bonn) • In Zusammenarbeit mit dem Zonta Club Bonn.

Paris in den 1960er Jahren: Esther Perez bringt ihr sechstes Kind zur Welt, den kleinen Roland. Er wird mit einer Fehlbildung am Fuß geboren. Die Ärzte sind sich sicher, dass Roland niemals richtig laufen wird. Doch Esther ist eine starke und sture Frau, die ihrem Kopf und vor allem ihrem Herzen folgt. Entgegen aller Ratschläge verspricht sie Roland, dass er an seinem ersten Schultag wie alle anderen Kinder auf eigenen Beinen in die Schule gehen wird. Roland wird ein glücklicher Mensch sein, dem es an nichts mangelt, dafür werde sie schon sorgen. Basta. Und Esther ist eine Mutter, die wahre Wunder vollbringen kann. Alles setzt sie nun daran, ihr Versprechen zu halten und schleppt Roland von Orthopäde zu Heilerin und wieder zurück. Mit unerschütterlichem Optimismus ist sie niemals um eine neue Strategie verlegen, die ihrem Sohn das Glück bescheren kann, auf eigenen Beinen zu stehen, selbst wenn der liebe Gott dabei eine Rolle spielen muss und ihre jüdische Großfamilie dazu verdammt ist, monatelang den heilsamen Klängen französischer Chansons zu lauschen. Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/mit-liebe-und-chansons-163/synopsis

The Royal Opera Saison 2025/26 - La Fille mal gardée

Ab Sonntag, 09.11.2025, 10:45 Uhr im Rex

Regie: diverse
Plakatmotiv "The Royal Opera Saison 2025/26 - La Fille mal gardée"
Frei ab 12 Jahren
GB / 2025

ROYAL OPERA KINO SAISON 2025/26 im Rex-Kino
Erleben Sie exklusive Opern- und Ballettübertragungen der Royal Opera House Saison 2025/26 im Rex-Kino – sonntags um 10:45 Uhr.
Eintritt: 22 € / 20 € / 12 € (Kinder bis einschl. 14 Jahre)

The Royal Ballet – La Fille mal gardée
Sonntag, 09.11.2025, 10:45 Uhr – Charmante Ballettkomödie voller ländlicher Leichtigkeit und anmutiger Tanzmomente.

Lise, die einzige Tochter der Witwe Simone, ist in den jungen Bauern Colas verliebt, aber ihre Mutter hat weitaus ehrgeizigere Pläne für sie. Simone hofft, sie mit Alain, dem Sohn des wohlhabenden Gutsbesitzers Thomas, verheiraten zu können. Lise, die verzweifelt versucht, Colas und nicht Alain zu heiraten, schafft es, die Pläne ihrer Mutter zu durchkreuzen.  

65 Jahre nach seiner Premiere präsentiert das Royal Ballet Frederick Ashtons La Fille mal gardée. Diese liebevolle Darstellung des dörflichen Lebens ist zweifellos Ashtons Liebesbrief an die englische Landschaft und vereint überschwänglichen Humor mit einer brillant erfundenen Choreographie. La Fille mal gardée entführt uns mit der heiteren Musik von Ferdinand Hérold und den farbenfrohen Bühnenbildern von Osbert Lancaster in die ländliche Idylle.

Demnächst im Programm:
The Royal Ballet – Cinderella
Sonntag, 30.11.2025, 10:45 Uhr – Romantisch-opulentes Märchenballett mit glanzvollen Bildern und gefühlvollen Pas de deux.

The Royal Ballet – Der Nussknacker
Sonntag, 14.12.2025, 10:45 Uhr – Weihnachtsklassiker mit Tschaikowskys unvergänglicher Musik, ideal für die ganze Familie.

The Royal Opera – La traviata
Sonntag, 18.01.2026, 10:45 Uhr – Verdis Oper über Liebe, Opfer und gesellschaftliche Zwänge – dramatisch, bewegend, berührend.

The Royal Ballet – Woolf Works
Sonntag, 15.02.2026, 10:45 Uhr – Modernes Ballett inspiriert von Virginia Woolfs Poesie – tänzerisch-intellektuell und visuell eindrucksvoll.

The Royal Ballet – Giselle
Sonntag, 08.03.2026, 10:45 Uhr – Romantische Tragödie über Liebesleid und Erlösung – zeitlos schön und zutiefst berührend.

The Royal Opera – Siegfried
Sonntag, 05.04.2026, 10:45 Uhr – Monumentaler Teil aus Wagners Ring-Zyklus voller Mythen, Macht und packender Musik.

The Royal Opera – Die Zauberflöte
Sonntag, 26.04.2026, 10:45 Uhr – Mozarts zauberhaftes Märchen über Weisheit, Liebe und die Kraft der Musik.

Mehr Infos zum Film unter https://www.rbo.org.uk/tickets-and-events/live-in-cinemas-la-fille-mal-gardee-details

Exhibition on Screen Kinosaison 2025/26 - Caravaggio

Ab Sonntag, 16.11. um 11 Uhr im Rex

Regie: David Bickerstaff
Plakatmotiv "Exhibition on Screen Kinosaison 2025/26 - Caravaggio"
Frei ab 6 Jahren
OmU (Englisch)
GB / 2025

EXHIBITION ON SCREEN 2025/26 im Rex-Kino
Faszinierende Dokumentarfilme über die größten Künstler aller Zeiten – sonntags um 11 Uhr, mit Folgeterminen.

CARAVAGGIO
Sonntag, 16. November 2025, 11 Uhr + Folgetermine
Nach fünf Jahren Produktionszeit ist dies der umfassendste Film, der je über Caravaggio gedreht wurde. Wir sehen Meisterwerke, hören den Künstler selbst – aufgenommen am Vorabend seines rätselhaften Todes – und erleben so authentische Einblicke wie nie zuvor. Die preisgekrönten Filmemacher Phil Grabsky und David Bickerstaff gehen den Geheimnissen in Caravaggios Leben nach und enthüllen, was seine Werke über den Mann hinter dem Pinsel verraten.

TURNER UND CONSTABLE
Sonntag, 15. März 2026, 11 Uhr + Folgetermine
Zwei Giganten der britischen Malerei – und erbitterte Rivalen. Anlässlich des 250. Geburtstags bringt das Tate Britain ihre Werke in einer großen Ausstellung zusammen. Exhibition on Screen erhält exklusiven Zugang und zeigt die Lebenswege, Stile und Gegensätze der beiden Meister, deren Bilder Kritiker einst als „Feuer und Wasser“ beschrieben.

FRIDA KAHLO
Sonntag, 17. Mai 2026, 11 Uhr + Folgetermine
Die Ikone der modernen Kunst in einer erweiterten Fassung des preisgekrönten Films – ergänzt durch exklusives Material der Tate-Ausstellung 2026. Ein intimer Blick auf ihre Werke, Briefe und ihr bewegtes Leben, voller Farben, Emotionen und Revolution.

Mehr Infos zum Film unter https://seventh-art.com/in-cinemas-coming-soon/

Stiller

Ab 20.11. im Rex

Regie: Stefan Haupt
Plakatmotiv "Stiller"
Frei ab 12 Jahren
D / 2024
Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich? Mehr Infos zum Film unter https://www.studiocanal.de/title/stiller-2025/

Der Tod ist ein Arschloch

Ab Dienstag, 25.11. um 18 Uhr im Rex

Regie: Michael Schwarz
Plakatmotiv "Der Tod ist ein Arschloch"
Frei ab 6 Jahren
D / 2025
Dienstag, 25.11. um 18 Uhr. Im Anschluss Filmgespräch mit dem Protagonisten Eric Wrede Regisseur Michael Schwarz im Rex-Kino.

„Wenn man einen Tag mit Eric Wrede verbringt, verliert der Tod so einiges an Schrecken.” – Süddeutsche Zeitung

Bestsellerautor Eric Wrede, bekannt als Deutschlands wohl unkonventionellster Bestatter, und sein Team nehmen uns in Der Tod ist ein Arschloch mit auf eine ebenso berührende wie schonungslos ehrliche Reise an den Rand des Lebens. Zwischen Krematorien, Wohnzimmern voller Erinnerungen und Gesprächen mit Trauernden entsteht ein Film, der dem Tod nicht ehrfürchtig die Hand reicht, sondern ihm frech ins Gesicht lacht.
Mit Witz, Wärme und viel Empathie stellt der Film die Frage: Warum verdrängen wir das Unvermeidliche so konsequent – und was würde passieren, wenn wir den Tod endlich ins Leben lassen? Eric Wrede öffnet Türen zu einem neuen Umgang mit Abschied, Schmerz und Erinnerung – dabei ist er mal provokant, mal tiefgründig, aber immer menschlich.
Der Tod ist ein Arschloch ist kein trockener Dokumentarfilm, sondern ein mutiges Porträt über das Sterben in unserer Gesellschaft – und ein Plädoyer dafür, endlich wieder lebendig zu leben. Radikal ehrlich. Erfrischend anders. Und verdammt notwendig. Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/der-tod-ist-ein-arschloch/

Liveübertragung: Das Silvesterkonzert mit den Berliner Philharmonikern 2025

Ab Mittwoch, 31.12. um 17 Uhr im Rex

Plakatmotiv "Liveübertragung: Das Silvesterkonzert mit den Berliner Philharmonikern 2025"
D / 2025
Mittwoch, 31. Dezember 2025
Beginn: 17 Uhr (Ende: 19:30 Uhr)
Eintritt: 27 € / 25 € ermäßigt
Ort: Rex-Kino

Keine Vorreservierungen möglich.

Berliner Philharmoniker live im Kino
Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Benjamin Bernheim 


Liebesschmerz trifft Überschwang – im Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker erwartet Sie eine emotionale Achterbahnfahrt. Startenor Benjamin Bernheim schwelgt mit samtig-lyrischer Stimme in den Liebesqualen berühmter Opernhelden: Don José aus Bizets Carmen , Lenski aus Tschaikowskys Eugen Onegin , Massenets Werther und Gounods Romeo. Sonnige Akzente setzt Chefdirigent Kirill Petrenko mit Werken von Chabrier und Gershwin. Erleben Sie dieses Highlight live im Kino – bewegend, berauschend, begeisternd! Peter Tschaikowsky Eugen Onegin: Polonaise, Introduktion, Szene und Arie »Kuda, kuda vï udalilis« Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare Charles Gounod Roméo et Juliette: »L’amour ... Ah! lève-toi, soleil!« Georges Bizet Carmen: Ouvertüre und Blumenarie L’Arlésienne: Farandole Jules Massenet Werther: Vorspiel und »Pourquoi me réveiller« Emmanuel Chabrier España George Gershwin Cuban Overture
 
Ganz nah dran: Erleben Sie mit dem Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker den stets ausverkauften Saison-Höhepunkt live im Kino – auf der großen Leinwand und in bestem Surround-Sound. Freuen Sie sich auf ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse mit den Weltstars der Klassik. Dank unserer spezialisierten Videoregie haben Sie immer den besten Platz. Unser ebenso unterhaltsames wie informatives Begleitprogramm – virtuos zweisprachig moderiert von Hornistin Sarah Willis – bietet Ihnen zudem spannende Blicke hinter die philharmonischen Kulissen.

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko Dirigent
Benjamin Bernheim Tenor

Peter Tschaikowsky
Eugen Onegin: Polonaise sowie Einleitung, Szene und »Kuda, kuda vï udalilis«
Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare

Charles Gounod
Roméo et Juliette: »L’amour ... Ah! lève-toi, soleil!«

Georges Bizet
Carmen: Ouvertüre und »La fleur que tu m’avais jetée«
L’Arlésienne, Suite Nr. 2: Farandole

Jules Massenet
Werther: Vorspiel und »Toute mon âme est là! ... Pourquoi me réveiller«

Emmanuel Chabrier
España, Rhapsodie für Orchester

George Gershwin
Cuban Overture


Mehr Infos zum Film unter https://www.berliner-philharmoniker.de/kino/

Silvester-Überraschungsfilm 2025

Ab Mittwoch, 31.12. um 20 Uhr im Rex

Plakatmotiv "Silvester-Überraschungsfilm 2025"
2025

Silvester-Sneak am Mittwoch, 31.12.2025 um 20 Uhr im Rex-Kino.
Auch dieses Jahr präsentieren wir einen Silvesterspezial-Überraschungsfilm:

Ort: Rex-Kino
Datum:
Mittwoch, 31.12.2025
Uhrzeit: 20 Uhr
Einheitspreis: 15 €
Keine Vorbestellung möglich