Vorschau
Diese Filme laufen demnächst im Rex Lichtspieltheater und/oder der Neuen Filmbühne:
Cineville Kino Abo in Bonn
Ab sofort im Rex
Ab sofort in der Neuen Filmbühne
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt im Rex-Kino und der Neuen Filmbühne und in wenigen Tagen auch in der Bonner Kinemathek, dem Kino in der Brotfabrik. Mit den drei Bonner Kinos und 7 Kölner Kinos ist das Abo auch für alle unsere Kunden aus dem Rhein-Sieg-Kreis interessant. Holen sie sich die Cineville App dann sehen sie das ganze Tagesangebot ihrer Region auf einen Blick.
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Bonn gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos.
Auf Geschäftsreise in Berlin oder Hamburg? Jetzt ist Schluss mit TV im Hotelzimmer. Auch in den Metropolen wartet ihr Cineville Kino auf sie.
Ausgenommen sind Sondervorstellungen (wie The Royal Opera, Exhibition on Screen usw.) und Live Events. Mehr Infos zum Film unter

Fritz Litzmann, mein Vater und ich
Ab Sonntag, 15.06. um 16.45 Uhr im Rex
D / 2025
Eintritt: 11,50 € / 10,50 €
In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm. Mehr Infos zum Film unter

Der Helsinki Effekt
Ab Mittwoch, 18.+25.06. um 20:15 Uhr im Rex
FIN NOR D / 2024
Lange Zeit galt die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa als eine endlose diplomatische Schlacht ohne Bedeutung – im Rückblick veränderte sie die Welt, legte den Grundstein für das Ende des Eisernen Vorhangs und leitete den Zerfall der Sowjetunion und den Fall der Berliner Mauer ein.
DER HELSINKI EFFEKT feiert Diplomatie als die Kunst, Nationen zusammenzubringen und sich auf für alle Seiten vorteilhafte Prinzipien zu einigen. Er feiert die Wichtigkeit des Dialogs als Grundvoraussetzung um Lösungen für ein Miteinander zu finden: Die Anführer der Supermächte vor 50 Jahren standen sich erbittert gegenüber, aber sie redeten noch miteinander. Heute mehr denn je fällt dem Film damit eine große aktuelle Relevanz zu. Mehr Infos zum Film unter

Zikaden
Ab 19.06. in der Neuen Filmbühne
D / 2024

Loyal Friend
Ab 19.06. im Rex

Der dritte Bruder
Ab So, 22.06. um 11 Uhr zu Gast die Regisseurin Kathrin Jahrreiß in der Neuen Filmbühne
D / 2024

Typisch Emil
Ab 19.06. | Do., 19.06. um 16 Uhr zu Gast Emil Steinberger im Rex
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten Emil Steinberger. TYPISCH EMIL – VOM LOSLASSEN UND NEUANFANGEN bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand. Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die bekannten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Erfolgs kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden. Nicht zuletzt ist TYPISCH EMIL die Geschichte einer großen, romantischen Liebe.
Regisseur Phil Meyers Debüt-Dokumentarfilm EIN ORT WIE DIESER feierte beim Filmfestival Locarno in der Kategorie „Pardi di domani“ Weltpremiere und wurde danach zu vielen weiteren, internationalen Filmfestivals eingeladen. Für TYPISCH EMIL hat er sich zusammen mit dem Filmteam um Emil Steinberger und dessen Frau Niccel durch umfangreiches Archivmaterial gearbeitet und nach bisher nicht erzählten Geschichten geforscht. Entstanden ist ein Film über Mut, Liebe und den unermüdlichen Drang, sich immer wieder neu zu erfinden.
Mehr Infos zum Film unter

One To One: John & Yoko
Ab 26.06. im Rex

Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne
Ab 26.06. im Rex
F / 2024
Mit DIE BARBAREN – WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE inszeniert Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile. Geschickt balanciert sie dabei zwischen thematischer Ernsthaftigkeit und humoristischer Überzeichnung der liebenswert-schrulligen Figuren. Politische Inkorrektheit trifft auf übertriebene Willkommenskultur und alle müssen sich der Frage stellen: Sind wir die wahren Barbaren?
Mehr Infos zum Film unter

The Royal Opera Saison 2025 - Ballet to Broadway: Wheeldon Works
Ab Sonntag, 29.06. um 10:45 Uhr im Rex
GB / 2025
22 € / 20 € / 12 € (für Kinder bis einschl. 14 Jahre)
The Royal Ballet
Ballet to Broadway: Wheeldon Works
Sonntag, 29.06. um 10:45 Uhr
Sinnliches zeitgenössisches Ballett trifft in vier unverwechselbaren kurzen Werken auf die Energie des Musiktheaters. Fool’s Paradise, The Two of Us, Us, An American in Paris – vier Ballette, welche die bemerkenswert breiten choreografischen Kompetenzen von Christopher Wheeldon, dem Artistic Associate des Royal Ballet, demonstrieren.
Fool’s Paradise
Das leuchtende, schimmernde Fool’s Paradise war die erste der vielen Kollaborationen von Wheeldon und dem Komponisten Joby Talbot. Das Werk wurde 2007 für Wheeldons eigene Balletttruppe Morphoses geschaffen und 2012 vom Royal Ballet uraufgeführt.
The Two of Us
Die wehmütigen Songs von Joni Mitchell geben die Atmosphäre der britischen Premiere von The Two of Us vor. Dieses von tiefer Intimität und Sehnsucht geprägte Duett wurde 2020 für das Festival Fall for Dance in New York kreiert, und zur ursprünglichen Besetzung zählten unter anderem die amerikanischen Ballettstars Sarah Mearns und David Hallberg.
Us (Duett)
Us ist ein zartes, von zwei Männern getanztes Duett zu der Musik von Keaten Henson, das 2017 für BalletBoyz geschaffen wurde
An American in Paris (Ballett)
Das Royal Ballet feiert Wheeldons außergewöhnlichen Erfolg im Bereich Musiktheater mit der Ballettszene aus seinem Tony-Award-gekrönten Musical An American in Paris. Dieses Werk mit seinen jazzigen Gershwin-Melodien ist durch den Film Ein Amerikaner in Paris von 1951 inspiriert, in dem Gene Kelly und Leslie Caron in den Hauptrollen zu sehen sind. Das Musical wurde mit vier Tony Awards ausgezeichnet. In seiner vollständigen Fassung beschreibt es die aufkeimende Romanze zwischen dem amerikanischen G.I. Jerry Mulligan und einer französischen Ballerina, Lise Dassin. Der Ballett-Auszug war Wheeldons Interpretation einer der unvergesslichsten Szenen aus dem Film – eine ausgedehnte Sequenz, in der die beiden Hauptfiguren durch Paris tanzen.
Choreografie: Christopher Wheeldon
Dirigent: Koen Kessels
Musik: Joby Talbot, Joni Mitchell, Keaton Henson, George Gershwin
Dauer: 180 Minuten
Mehr Infos zum Film unter

Bella Roma - Liebe auf Italienisch
Ab 03.07. in der Neuen Filmbühne
DK / 2024
Die sommerlich-leichte Liebeskomödie BELLA ROMA fängt kunstvoll die Essenz von Nostalgie, Zuneigung und der Sehnsucht ein, was hätte sein können. Gleichzeitig ist BELLA ROMA eine wunderschöne Hommage an Rom, in der auch Humor und Lebensfreude nicht zu kurz kommen. In den Hauptrollen überzeugen die bekannten skandinavischen Schauspieler Bodil Jørgensen („Idioten“), Kristian Halken („Dänische Delikatessen“) und Rolf Lassgård, der als Kommissar Kurt Wallander der Henning Mankell Romane weltweit Bekanntheit erreichte.
Mit BELLA ROMA – LIEBE AUF ITALIENISCH lieferte Regisseur Niclas Bendixen einen Kino-Hit in seinem Heimatland Dänemark. Mit über 300.000 Besuchern avancierte der Film zum erfolgreichsten dänischen Film des Jahres 2024. Mehr Infos zum Film unter

Agent of Happiness - Unterwegs im Auftrag des Glücks
Ab 03.07. in der Neuen Filmbühne

Akte Integration
Ab Donnerstag, 03.07. um 18 Uhr in der Neuen Filmbühne
Filmvorführung & Podiumsdiskussion mit der Regisseurin Souad Lamroubal, Ministerin Josefine Paul und weiteren Gästen ().
Der Eintritt ist frei!
Die temperamentvolle Heidi lebt bei ihrem grummeligen Großvater Alm-Öhi in einer zurückgezogenen Berghütte in den Schweizer Alpen. Heidi hat Ferien und wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre Freundin Clara beim Urlaub an der Ostsee zu besuchen. Doch der Fund eines einsamen und verletzten Luchs-Kätzchens ändert ihre Pläne: Das Luchs-Junge muss dringend zurück in die Berge zu seiner Familie! Ohne Großvaters Wissen kümmert sich Heidi liebevoll um ihren neuen kleinen Freund. Wenn nur nicht der geldgierige Geschäftsmann Schnaittinger wäre, der in der wunderschönen Berglandschaft ein großes Sägewerk errichten möchte und Fallen für die Luchse aufgestellt hat. Nun ist es an Heidi und ihrem besten Freund Peter, nicht nur das süße Luchs-Junge und seine Familie, sondern auch die Dorfgemeinschaft und die heimische Natur, die sie so liebt, zu retten.
Zur Veranstaltung
Vielfalt verbindet e.V. und das Deutsch-Afrikanische Zentrum e.V. Bonn laden herzlich zu einem besonderen Abend ein. Erleben Sie die exklusive Premiere des Dokumentarfilms „Akte Integration“, der sich auf eindrucksvolle Weise mit gesellschaftlicher Teilhabe, Migration und Zusammenhalt beschäftigt.
Im Anschluss an den Film laden wir Sie herzlich zur Podiumsdiskussion mit anschließender Fragerunde ein.
Programm:
18:00 Uhr: Eröffnung der Veranstaltung durch die
Ministerin für Integration des Landes NRW, Josefine Paul
18:15 Uhr-18:45 Uhr: Filmvorführung
18.45 Uhr-19:45 Uhr: Podiumsdiskussion Herausforderungen und Chancen in der Integrationsarbeit mit anschließender Fragerunde
Podiumsgäste u.a.:
-Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW
-Prof. Dr. Andreas Zick, Direktor des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung
-Astrid Lethert, Protagonistin, Deutsch-Afrikanisches Zentrum Bonn
-Jochen Reeh-Schall, Bezirksbürgermeister und OB-Kandidat
-Vertreter/in Stimme Bonn International
Moderation: Souad Lamroubal
Da die Plätze begrenzt sind, wird um vorherige Anmeldung bis zum 30.06.2025 gebeten unter: info@migration-bildung.de
Bonn-Premiere: Kein Land für Niemand - Abschottung eines Einwanderungslandes
Ab Mittwoch, 02.07. um 19:30 Uhr im Rex
Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes begibt sich auf die Suche nach den Ursachen dieser politischen Zäsur und nimmt die Zuschauer*innen mit auf eine aufrüttelnde Reise. Die Dokumentation beginnt an den europäischen Außengrenzen, wo eine andauernde humanitäre Katastrophe auf staatliche Ignoranz trifft, aber auch auf ziviles Engagement. Sie begleitet einen Rettungseinsatz auf dem Mittelmeer, dokumentiert die katastrophale Lage aus der Luft und erzählt die Geschichten von Überlebenden, die trotz Gewalt und tödlicher Risiken den Weg nach Deutschland gefunden haben.
Während Deutschland dazu beiträgt, eine europäische Festung zu errichten, gerät die politische Landschaft ins Wanken. Von emotionalisierten Medienberichten bis zu hilflos nach rechts rudernden Politiker*innen zeichnet sich eine gesellschaftliche Erzählung ab, die sich gegen Migrant*innen und Schutzsuchende richtet. Ist Migration überhaupt das große Problem, zu dem es gemacht wird? Oder offenbart die Abschottungspolitik tiefere gesellschaftliche Ängste?
In eindringlichen Geschichten zeigt der Film eine zunehmend beängstigende Realität aus Sicht von Geflüchteten und analysiert die Dynamiken hinter dem historischen Rechtsruck. Im Dialog mit Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Publizist*innen fordert Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes dazu auf, den brutalen Status quo und die scheinbar unaufhaltsame Radikalisierung der Migrations- und Asyldebatte in Frage zu stellen. Denn damit es auch in Zukunft bei einem glaubhaften "Nie wieder" bleibt, brauchen wir Alternativen – Alternativen, die der unvermeidbaren Realität von Migration in einer krisenhaften Welt und einem Einwanderungsland im Umbruch gerecht werden.
Präsentiert und gefördert von German Doctors, Sea-Eye, Sea-Watch, United4Rescue, Pro Asyl und Mennonitisches Hilfswerk Mehr Infos zum Film unter

Generation Ukraine
Ab Freitag, 04.07. um 18 Uhr (Eintritt frei) im Rex
UKR D / 2024
Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den Grünen und der Erasmus Agentur für Europa.
In Anwesenheit der Regisseurin Kati Henrikh. Moderation Alexandra Geese (Europaabgeordnete, Bündnis 90/Die Grünen).
Der Film bietet einen eindringlichen, persönlichen Einblick in das Leben junger Ukrainer:innen im Angesicht des Krieges. Er erzählt bewegende Geschichten über Widerstandskraft, Empathie und den zivilen Zusammenhalt – eine eindrucksvolle Botschaft von Hoffnung und Solidarität.
Mehr Infos zum Film unter
Alles ist gutgegangen
Ab Sonntag, 06.07. um 11 Uhr in der Neuen Filmbühne
OmU
F / 2021
Eine Filmveranstaltung der DGHS (Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben) in Kooperation mit der Neuen Filmbühne am 06. Juli 2025, 11h mit anschließender Diskussion.
Film von Francois Ozon mit u.a. Sophie Marceau und André Dussolier, uraufgeführt in Cannes 2021.
Emmanuèle (Sophie Marceau), eine Schriftstellerin mit blühendem Privat- und Berufsleben, eilt ins Krankenhaus - ihr Vater André (André Dussollier) hatte gerade einen Schlaganfall. Er ist Mitte achtzig, ein wohlhabender Fabrikant und Kunstsammler. Und ein Misanthrop, der das Leben leidenschaftlich liebt, nun aber auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Ohne Aussicht auf Besserung möchte er sein Leben selbstbestimmt beenden. Emmanuèle, die Lieblingstochter, soll ihm bei diesem Vorhaben helfen. Ausgerechnet sie, die ihren Vater in der Jugend als egomanischen Patriarchen erlebt und ihm mehr als einmal den Tod gewünscht hat. Eine Mitarbeiterin einer Schweizer Sterbeklinik (Hanna Schygulla) reist nach Paris, um sich mit ihr und ihrer Schwester Pascale (Géraldine Pailhas) zu treffen, die eifersüchtig ist, weil der Vater nicht sie gefragt hat. Beide haben mit der Ambivalenz ihrer Gefühle zu kämpfen und müssen eine Entscheidung treffen, während der Vater sie als Heulsusen verspottet ...
Mehr Infos zum Film unter
Sondervorstellung: Der Salzpfad
Ab 17.07. | Preview: Sonntag, 06.07. um 11 Uhr im Rex
GB / 2024
Sonntag, 06.07. um 11 Uhr exklusive Preview mit Kleinem Frühstücksempfang und Diskutieren Sie im Anschluss mit uns über das Thema: „Altersarmut und wie dagegen ankämpfen“.
Spendenaktion veranstaltet von: Zonta Club Bonn (Empowering Women through Service & Advocacy)
Eintritt: 18 € (Mit 10 Euro pro Eintrittskarte unterstützen Sie Rückenwind Alfter-Bornheim e.V. | Für Menschen in Not in unserer Region)
Kein Online-Vorverkauf möglich.
Karten werden auschließlich an der Tageskasse verkauft. Telefonische Reservierungen werden ebenfalls entgegengenommen
DER SALZPFAD ist ein britischer Film unter der Regie von Marianne Elliott, die damit ihr Spielfilmdebüt gibt. Das Drehbuch stammt von Rebecca Lenkiewicz und basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Raynor Winn. Ein verheiratetes Paar (Gillian Anderson und Jason Isaacs) erhält eine schlechte gesundheitliche Diagnose und wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Sie entschließen sich dazu, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in England – von Minehead nach Poole entlang der Küste von Devon, Cornwall und Dorset.

Vier Mütter für Edward
Ab 10.07. in der Neuen Filmbühne
IRL / 2025
Diese herzerwärmende und liebevolle Komödie von Darren Thornton – inspiriert vom gefeierten italienischen Film „Das Festmahl im August“ – begleitet eine ungewöhnliche Wahlfamilie, die lernt, das Leben in all seinen Facetten zu umarmen. Der Film feierte seine Weltpremiere auf dem London Film Festival 2024, wo er mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde. Mehr Infos zum Film unter

The Ballad of Wallis Island
Ab 10.07. in der Neuen Filmbühne
Ab 10.07. im Rex
GB / 2025

Ostpreußen – Entschwundene Welt
Ab Sonntag, 13.07. um 11 Uhr zu Gast der Regisseur Herrmann Pölking im Rex
2025
Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.
Mehr Infos zum Film unter
Leonora im Morgenlicht
Ab 17.07. im Rex
D MEX GB RO / 2024

Vermiglio
Ab 24.07. in der Neuen Filmbühne
IT F BE / 2024

Ecce Homo - Der verlorene Caravaggio
Ab 31.07. im Rex
SP IT / 2025
Für nur 1.500 Euro soll ein Gemälde versteigert werden, das jahrelang im Wohnzimmer einer Madrider Familie hing. Nachdem das Werk von Kunsthistorikern, Experten und Kunsthändlern als der verlorene Caravggio anerkannt wurde, begann ein intensiver Wettlauf in der Kunstmarktszene um den Erwerb.
Mehr Infos zum Film unter

Kinderwagen-Kino: Der Pinguin meines Lebens
Ab 17. September um 11 Uhr im Rex
diverse / 2025
AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!
Kinderwagen Kino:
Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.
Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt. Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.
