Vorschau
Diese Filme laufen demnächst im Rex Lichtspieltheater und/oder der Neuen Filmbühne:
KulturPass
Ab 14.10. in der Neuen Filmbühne
Ab 14.10. im Rex
D
/ 2023
Der KulturPass ist ein Angebot der Bundesregierung für alle, die 2023 ihren 18. Geburtstag feiern. Ihr erhaltet ein Budget von 200 Euro , das für alle Angebote des KulturPass' genutzt werden kann. Das sind beispielsweise Eintrittskarten für Konzerte, Theateraufführungen, Kinobesuche, Museumsbesuche oder Parks, sowie Bücher, Tonträger, Noten oder Musikinstrumente. Das gewünschte Angebot wird über die App reserviert und dann vor Ort abgeholt.
Ab 14. Juni wird die Nutzung des KulturPass' für 18-Jährige möglich sein.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.kulturpass.de/jugendliche
Ab 14. Juni wird die Nutzung des KulturPass' für 18-Jährige möglich sein.
Mehr Infos zum Film unter

Das Kombinat
Ab Mittwoch, 04.10. um 18 Uhr in der Neuen Filmbühne
Regie: Moritz Springer
D
/ 2023
Mittwoch, 04.10 um 18 Uhr in Kooperation mit dem BUND Bonn in der Neuen Filmbühne.
Der Dokumentarfilm DAS KOMBINAT begleitet über einen Zeitraum von 9 Jahren das Kartoffelkombinat aus München auf seiner bewegenden Reise von der idealistischen Idee zur größten Solidarischen Landwirtschaft in Deutschland.
Den beiden Gründer Daniel Überall und Simon Scholl dient dabei der Anbau von Gemüse als trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein ganz anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitzt die Produktionsmittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl ganz konkrete gärtnerische als auch persönliche Probleme auf und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern. Mehr Infos zum Film unter
https://www.realfictionfilme.de/das-kombinat.html
Der Dokumentarfilm DAS KOMBINAT begleitet über einen Zeitraum von 9 Jahren das Kartoffelkombinat aus München auf seiner bewegenden Reise von der idealistischen Idee zur größten Solidarischen Landwirtschaft in Deutschland.
Den beiden Gründer Daniel Überall und Simon Scholl dient dabei der Anbau von Gemüse als trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein ganz anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitzt die Produktionsmittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl ganz konkrete gärtnerische als auch persönliche Probleme auf und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern. Mehr Infos zum Film unter

The Lost King
Ab 05.10. in der Neuen Filmbühne
Ab 05.10. im Rex
Regie: Stephen Frears
Frei ab 6 Jahren
GB / 2022
GB / 2022
Philippa (Sally Hawkins) hat es nicht leicht: in ihrem Agenturjob wird sie ständig übersehen, ihre Söhne gehen langsam eigene Wege und sie steckt mitten in der Scheidung von John (Steve Coogan), mit dem sie sich eigentlich ganz gut versteht. Nach einem Theaterbesuch entwickelt sie eine Faszination für König Richard III. und setzt sich zum Ziel seine verschollenen, sterblichen Überreste zu finden. Sie will nicht wahrhaben, dass der umstrittene Monarch wirklich ein so verachtenswertes Monster war, wie ihn Shakespeare darstellte. Ihre Suche ist der Ausgangspunkt für eine abenteuerliche Reise, auf der die unscheinbare Philippa gegen große Widerstände ihrer Intuition folgt und es mit angesehenen Historikern aufnimmt, um der Welt die wahre Geschichte von Richard III. zu erzählen.
Nach ihrem Publikumserfolg „Philomena“ haben sich der gefeierte Regisseur Stephen Frears („Die Queen“, „High Fidelity“), Jeff Pope (Drehbuch) und Steve Coogan (Drehbuch und Darsteller) erneut zusammengefunden, um die wahre und bewegende Geschichte einer ungewöhnlichen Frau zu erzählen: die zweifach Oscar-Nominierte Sally Hawkins („Spencer“, „Shape of Water“) spielt Philippa Langley, die 2012 die verschollenen sterblichen Überreste von König Richard III. fand und damit die Geschichtsschreibung veränderte. „The Lost King“ erzählt Philippas Suche als zutiefst menschliche Reise, als Triumph einer Frau, die sich von der männerdominierten akademischen Welt nicht von ihrem Weg abbringen lässt und damit eine unglaubliche Entdeckung macht.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.x-verleih.de/filme/the-lost-king/
Nach ihrem Publikumserfolg „Philomena“ haben sich der gefeierte Regisseur Stephen Frears („Die Queen“, „High Fidelity“), Jeff Pope (Drehbuch) und Steve Coogan (Drehbuch und Darsteller) erneut zusammengefunden, um die wahre und bewegende Geschichte einer ungewöhnlichen Frau zu erzählen: die zweifach Oscar-Nominierte Sally Hawkins („Spencer“, „Shape of Water“) spielt Philippa Langley, die 2012 die verschollenen sterblichen Überreste von König Richard III. fand und damit die Geschichtsschreibung veränderte. „The Lost King“ erzählt Philippas Suche als zutiefst menschliche Reise, als Triumph einer Frau, die sich von der männerdominierten akademischen Welt nicht von ihrem Weg abbringen lässt und damit eine unglaubliche Entdeckung macht.
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Speak No Evil (Out of the Frames Filmreihe)
Ab 06./07.10.+13./14.10. um ca. 22:30 Uhr in der Neuen Filmbühne
Regie: Christian Tafdrup
Frei ab 16 Jahren
OmU
DK NL / 2022
OmU
DK NL / 2022
Während eines Urlaubs in der Toskana freundet sich eine dänische Familie mit einer niederländischen Familie an. Monate später erhalten die Dänen eine Einladung zu einem Besuch in den Niederlanden und beschließen, über das Wochenende dorthin zu fahren. Es dauert jedoch nicht lange, bis die Wiedersehensfreude von zunehmend unangenehmen Missverständnissen abgelöst wird: die Dinge geraten allmählich außer Kontrolle, als sich herausstellt, dass die Niederländer etwas anderes sind, als sie vorgeben zu sein. Was ein idyllisches Wochenende werden sollte, beginnt sich aufzulösen und blankem Terror zu weichen. In diesem Feel-Bad-Horrorschocker wird ein Wochenende unter „Freunden“ langsam aber sicher zur Hölle. Der von Kritikern hochgelobte und Festival- und Award-verwöhnte SPEAK NO EVIL ist aber ebenfalls eine Sozial-Satire mit messerscharfen Klauen im Stile eines FUNNY GAMES. Ein Schlag in die Magengrube, den man so schnell nicht wieder vergessen wird.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.youtube.com/watch?v=aSelU-JBTt4
Mehr Infos zum Film unter

Anselm - Das Rauschen der Zeit
Ab 12.10. | Preview: Sonntag, 08.10. um 11 Uhr im Rex
Regie: Wim Wenders
Frei ab 12 Jahren
D / 2023
D / 2023
In Anselm zeichnet Wim Wenders das Porträt eines der bedeutendsten bildenden Künstler unserer Zeit: Anselm Kiefer. Gedreht in 3D und in einer Auflösung von 6K erlaubt der Film seinem Publikum eine filmische Reise durch das Werk eines Künstlers, dessen Kunst die menschliche Existenz und die zyklische Natur der Geschichte erforscht, inspiriert von Literatur und Poesie, Geschichte, Philosophie, Wissenschaft, Mythologie und Religion. Mehr als zwei Jahre lang folgte Wenders den Spuren Kiefers und verknüpft in seinem Film die Lebensstationen und Schaffensorte einer mehr als fünf Jahrzehnte umspannenden Karriere zwischen Kiefers Heimatland Deutschland und Frankreich, seinem heutigen kreativen Zentrum. Mehr Infos zum Film unter
https://dcmstories.com/movie/anselm/

Heaven Can Wait - Wir leben jetzt
Ab Sonntag, 15.10 um 11 Uhr in der Neuen Filmbühne
Regie: Sven Halfar
D
/ 2023
In HEAVEN CAN WAIT – WIR LEBEN JETZT entdecken wir das Herz des Hamburger Chores, in dem alle Mitglieder mindestens 70 Jahre alt sind und das unbeschreibliche Gefühl der Freiheit erfahren, das nur das Singen bieten kann. „Wenn ich singe, dann fühle ich mich frei“ – diese Emotion durchdringt den Film, während wir sechs Chormitglieder auf ihrer mutigen Reise beobachten, die sich trauen, sich im hohen Alter vor ein Publikum zu stellen und ein Stück ihrer Seele preiszugeben.
Die Herausforderung, sich zu öffnen und mit ihrem Gesang zu berühren, ist groß, denn diese „Kriegsgeneration“ hat nie gelernt, über ihre Gefühle zu sprechen. Chorleiter Jan-Christof Scheibe kämpft ebenfalls mit seinen eigenen Grenzen, wenn er moderne Hits wie „Emanuela“ von Fettes Brot auswählt, die eine innere Haltung erfordern, um auf der Bühne zu überzeugen.
Inmitten von Höhen und Tiefen entwickelt sich der Chor zu einer zweiten Familie und einem Seelenrefugium für seine Mitglieder. Gemeinsam schaffen sie es, sich zu öffnen und das Publikum in ihren Bann zu ziehen, während sie durch ihre Musik ihre inneren Barrieren überwinden und echte Emotionen zum Ausdruck bringen.
Mehr Infos zum Film unter
https://mindjazz-pictures.de/filme/heaven-can-wait/
Die Herausforderung, sich zu öffnen und mit ihrem Gesang zu berühren, ist groß, denn diese „Kriegsgeneration“ hat nie gelernt, über ihre Gefühle zu sprechen. Chorleiter Jan-Christof Scheibe kämpft ebenfalls mit seinen eigenen Grenzen, wenn er moderne Hits wie „Emanuela“ von Fettes Brot auswählt, die eine innere Haltung erfordern, um auf der Bühne zu überzeugen.
Inmitten von Höhen und Tiefen entwickelt sich der Chor zu einer zweiten Familie und einem Seelenrefugium für seine Mitglieder. Gemeinsam schaffen sie es, sich zu öffnen und das Publikum in ihren Bann zu ziehen, während sie durch ihre Musik ihre inneren Barrieren überwinden und echte Emotionen zum Ausdruck bringen.
Mehr Infos zum Film unter

Total Trust
Ab Mittwoch, 11.10. um 20:30 Uhr im Rex
Regie: Jialing Zhang
OmU
2023
2023
In China ist das System der sozialen Kontrolle und Überwachung, das auf der Erfassung und Analyse persönlicher Daten basiert, weit fortgeschritten. Wer schriftliche Beschwerden und Eingaben bei staatlichen Organen einreicht, sammelt Minuspunkte – im wörtlichen oder auch im übertragenen Sinn. Vor der Wohnungstür eines kritischen Geistes können beispielsweise Wachleute Stellung beziehen, oder der Gesundheitsstatus auf seinem Handy schaltet auf Gelb, sodass ihm eine Ladentür verschlossen bleibt. Der Dokumentarfilm „Total Trust“ porträtiert Menschenrechtsaktivist*innen in China, die sich mit den neuen Methoden staatlicher Repression herumschlagen müssen. Mehr Infos zum Film unter
https://total-trust.org/

Everything Will Change
Ab Mittwoch, 18.10. um 20 Uhr im Rex
Regie: Marten Persiel
Frei ab 12 Jahren
D NL / 2021
D NL / 2021
Die GRÜNEN Ortsverbände präsentieren "Everything Will Change".
Das dystopische Science-Fiction-Roadmovie zeigt auf, wie sich die
Erde unter dem Einfluss des Klimawandels verändern kann – und was wir JETZT dagegen noch tun können, damit auch Menschen in 30 Jahren noch möglichst viele Tierarten kennen, die für uns derzeit noch selbstverständlich sind.
Anschließend diskutieren wir darüber, was auf kommunaler Ebene
passiert: über den Bonner Klimaplan. Unsere Gäste sind u.a. Monika
Hallstein, Leiterin des Programmbüros Klimaneutrales Bonn 2035, und Rolf Beu, Stadtverordneter für Endenich.
EVERYTHING WILL CHANGE erzählt vom abenteuerlichen Road-Trip dreier Freunde, BEN, FINI und CHERRY, die im Jahr 2054 eine sterile, betonierte Welt bewohnen. Als sie erfahren, dass ihr Planet einst von reicher, bunter Schönheit geprägt war, machen sie sich auf eine Reise, um Antworten auf ihre immer größer werdenden Fragen zu suchen: “Was ist Giraffe? Und warum sind die Tiere verschwunden, die es mal gab?” In einem geheimnisvollen Schloss treffen die Freunde auf alternde Wissenschaftler*innen und weise Poeten, die Daten und Erinnerungen zum 6. Artensterben in ihrem Archiv sammeln. Die Suche führt in die 2020er Jahre - der letzten, verpassten Chance des Planeten. Die Drei sind fassungslos und hecken einen mutigen Plan aus. Doch ihr Versuch, die Menschheit wach zu rütteln und das Geschehene ungeschehen zu machen, scheitert kläglich. Enttäuscht erkennen sie, dass es in ihrer Welt nichts mehr zu retten gibt. Schließlich folgen sie den rätselhaften Spuren, die ihnen ein uralter Antiquitätenhändler gegeben hatte. So fassen die Freunde einen letzten, waghalsigen Entschluss, der alles ändern wird. Mehr Infos zum Film unter
http://www.farbfilm-verleih.de/filme/everything-will-change/
Das dystopische Science-Fiction-Roadmovie zeigt auf, wie sich die
Erde unter dem Einfluss des Klimawandels verändern kann – und was wir JETZT dagegen noch tun können, damit auch Menschen in 30 Jahren noch möglichst viele Tierarten kennen, die für uns derzeit noch selbstverständlich sind.
Anschließend diskutieren wir darüber, was auf kommunaler Ebene
passiert: über den Bonner Klimaplan. Unsere Gäste sind u.a. Monika
Hallstein, Leiterin des Programmbüros Klimaneutrales Bonn 2035, und Rolf Beu, Stadtverordneter für Endenich.
EVERYTHING WILL CHANGE erzählt vom abenteuerlichen Road-Trip dreier Freunde, BEN, FINI und CHERRY, die im Jahr 2054 eine sterile, betonierte Welt bewohnen. Als sie erfahren, dass ihr Planet einst von reicher, bunter Schönheit geprägt war, machen sie sich auf eine Reise, um Antworten auf ihre immer größer werdenden Fragen zu suchen: “Was ist Giraffe? Und warum sind die Tiere verschwunden, die es mal gab?” In einem geheimnisvollen Schloss treffen die Freunde auf alternde Wissenschaftler*innen und weise Poeten, die Daten und Erinnerungen zum 6. Artensterben in ihrem Archiv sammeln. Die Suche führt in die 2020er Jahre - der letzten, verpassten Chance des Planeten. Die Drei sind fassungslos und hecken einen mutigen Plan aus. Doch ihr Versuch, die Menschheit wach zu rütteln und das Geschehene ungeschehen zu machen, scheitert kläglich. Enttäuscht erkennen sie, dass es in ihrer Welt nichts mehr zu retten gibt. Schließlich folgen sie den rätselhaften Spuren, die ihnen ein uralter Antiquitätenhändler gegeben hatte. So fassen die Freunde einen letzten, waghalsigen Entschluss, der alles ändern wird. Mehr Infos zum Film unter

Ingeborg Bachmann - Reise in die Wüste
Ab 20.10. in der Neuen Filmbühne
Ab 20.10. im Rex
Regie: Margarethe von Trotta
CH A L D
/ 2023
Als sich Ingeborg Bachmann (Vicky Krieps) und der Schweizer Schriftsteller Max Frisch (Ronald Zehrfeld) 1958 in Paris begegnen, ist es der Anfang einer leidenschaftlichen und zerstörerischen Liebesgeschichte. Vier Jahre lang führen beide eine aufreibende Beziehung, die in Paris beginnt und über Zürich nach Rom führt. Doch künstlerische Auseinandersetzungen und die verschlingende Eifersucht von Max Frisch beginnen die Harmonie zu stören und treiben Ingeborg Bachmann langsam in den Zusammenbruch. Auch Jahre später lässt Ingeborg Bachmann die Erinnerung an ihre Liebe zu Max Frisch nicht los. Bei einer Reise in die Wüste Ägyptens versucht sie ihre Beziehung zu Max Frisch zu verarbeiten und sich langsam davon zu lösen.
Nach Rosa Luxemburg und Hannah Arendt widmet sich Margarethe von Trotta in INGEBORG BACHMANN – REISE IN DIE WÜSTE erneut einer weiblichen Lichtgestalt des 20. Jahrhunderts: Unverändert gilt die österreichische Lyrikerin, die vor 50 Jahren im Alter von nur 47 Jahren unter tragischen Umständen aus dem Leben schied, als einsame literarische Größe. Mit Vicky Krieps (CORSAGE, BERGMAN ISLAND) und Ronald Zehrfeld (BARBARA) in den Hauptrollen, zeichnet von Trotta nach eigenem Drehbuch die toxische Beziehung von Ingeborg Bachmann und dem Schweizer Literaten Max Frisch nach, in einem ebenso eleganten wie aufwühlenden Film, der unter großem Aufwand in sechs verschiedenen Ländern entstand.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.mfa-film.de/kino/id/ingeborg-bachmann-reise-in-die-wueste/
Nach Rosa Luxemburg und Hannah Arendt widmet sich Margarethe von Trotta in INGEBORG BACHMANN – REISE IN DIE WÜSTE erneut einer weiblichen Lichtgestalt des 20. Jahrhunderts: Unverändert gilt die österreichische Lyrikerin, die vor 50 Jahren im Alter von nur 47 Jahren unter tragischen Umständen aus dem Leben schied, als einsame literarische Größe. Mit Vicky Krieps (CORSAGE, BERGMAN ISLAND) und Ronald Zehrfeld (BARBARA) in den Hauptrollen, zeichnet von Trotta nach eigenem Drehbuch die toxische Beziehung von Ingeborg Bachmann und dem Schweizer Literaten Max Frisch nach, in einem ebenso eleganten wie aufwühlenden Film, der unter großem Aufwand in sechs verschiedenen Ländern entstand.
Mehr Infos zum Film unter

Killers Of The Flower Moon
Ab 20.10. in der Neuen Filmbühne
Ab 20.10. im Rex
Regie: Martin Scorsese
OmU/OV
USA / 2023
USA / 2023
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte das Erdöl der Osage Nation großen Reichtum und sie wurde über Nacht zu einem der wohlhabendsten Völker der Welt. Der Wohlstand dieser Ureinwohner Amerikas zog sofort weiße Eindringlinge an, die die Menschen manipulierten, erpressten und den Osage so viel Geld stahlen, wie sie konnten – bis sie sogar zum Mord übergingen. Vor diesem Hintergrund erzählt „Killers of the Flower Moon“ anhand der ungewöhnlichen Liebe zwischen Ernest Burkhart (Leonardo DiCaprio) und Mollie Kyle (Lily Gladstone) eine epische Western-Krimisaga, in der wahre Liebe und ein unfassbarer Verrat aufeinandertreffen. Robert De Niro und Jesse Plemons sind in weiteren Rollen zu sehen. Regisseur von „Killers of the Flower Moon“ ist Oscar-Preisträger Martin Scorsese, der zusammen mit Eric Roth auch das Drehbuch schrieb. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von David Grann. Mehr Infos zum Film unter
https://paramount.de/killers-of-the-flower-moon

Niemals Selten Manchmal Immer
Ab Montag, 23.10. um 20 Uhr in der Neuen Filmbühne
Regie: Eliza Hittman
Frei ab 6 Jahren
USA / 2020
USA / 2020
Montag, 23.10. um 20 Uhr in der Neuen Filmbühne.
In Kooperation mit Reproduktive Rechte kontrovers.
Mit anschließender Diskussion mit Stéphanie Berrut (Pro Familla), Moderation: Dr. Katrin Winter (Haus der FrauenGeschichte e.V.).
Der Publikumsliebling der diesjährigen Berlinale, ausgezeichnet mit dem Silbernen Bären (Großer Preis der Jury), erzählt die berührende Geschichte der 17-jährigen Autumn (Sidney Flanigan). Als sie bemerkt, dass sie ungewollt schwanger ist, macht sie sich mit ihrer Cousine Skyler (Talia Ryder) mit dem Bus auf den Weg nach New York City. Im Gepäck haben die beiden Mädchen nur die Adresse einer Klinik und sonst keinen Plan …
Die 17jährige Autumn (Sidney Flanigan) arbeitet im ländlichen Pennsylvania als Supermarkt-Kassiererin, ihr Leben verläuft in wenig überraschenden Bahnen. Als sie bemerkt, dass sie ungewollt schwanger geworden ist, kann Autumn nicht mit der Unterstützung ihrer Eltern rechnen. Gemeinsam mit ihrer Cousine Skyler (Talia Ryder) kratzt sie ein wenig Geld zusammen und die beiden machen sich im Bus auf den Weg nach New York City. Im Gepäck haben sie nur die Adresse einer Klinik – und sonst keinen Plan. Der Beginn einer nervenaufreibenden Reise, getragen von Freundschaft, Mut und Mitgefühl.
Mehr Infos zum Film unter
https://upig.de/micro/niemals-selten-manchmal-immer
In Kooperation mit Reproduktive Rechte kontrovers.
Mit anschließender Diskussion mit Stéphanie Berrut (Pro Familla), Moderation: Dr. Katrin Winter (Haus der FrauenGeschichte e.V.).
Der Publikumsliebling der diesjährigen Berlinale, ausgezeichnet mit dem Silbernen Bären (Großer Preis der Jury), erzählt die berührende Geschichte der 17-jährigen Autumn (Sidney Flanigan). Als sie bemerkt, dass sie ungewollt schwanger ist, macht sie sich mit ihrer Cousine Skyler (Talia Ryder) mit dem Bus auf den Weg nach New York City. Im Gepäck haben die beiden Mädchen nur die Adresse einer Klinik und sonst keinen Plan …
Die 17jährige Autumn (Sidney Flanigan) arbeitet im ländlichen Pennsylvania als Supermarkt-Kassiererin, ihr Leben verläuft in wenig überraschenden Bahnen. Als sie bemerkt, dass sie ungewollt schwanger geworden ist, kann Autumn nicht mit der Unterstützung ihrer Eltern rechnen. Gemeinsam mit ihrer Cousine Skyler (Talia Ryder) kratzt sie ein wenig Geld zusammen und die beiden machen sich im Bus auf den Weg nach New York City. Im Gepäck haben sie nur die Adresse einer Klinik – und sonst keinen Plan. Der Beginn einer nervenaufreibenden Reise, getragen von Freundschaft, Mut und Mitgefühl.
Mehr Infos zum Film unter

Die Theorie von Allem
Ab 26.10. in der Neuen Filmbühne
Ab 26.10. im Rex
Regie: Timm Kröger
Frei ab 6 Jahren
D A CH / 2023
D A CH / 2023
1962. Johannes Leinert (Jan Bülow) reist mit seinem Doktorvater (Hanns Zischler) zu einem physikalischen Kongress ins Hotel Esplanade in den Schweizer Alpen. Ein iranischer Wissenschaftler soll hier einen bahnbrechenden Vortrag zur Quantenmechanik halten. Doch der Redner, von dem nichts weniger als eine Theorie von Allem erwartet wird, verspätet sich und die feine Gesellschaft fristet die Zwischenzeit mit geistreichen Dinnerpartys und eleganten Ski-Ausflügen. Eine geheimnisvolle Pianistin (Olivia Ross) zieht Johannes in ihren Bann, doch etwas stimmt nicht mit ihr. Sie weiß Dinge über ihn, die sie gar nicht wissen kann. Als einer der deutschen Physiker auf monströse Weise ums Leben kommt, treten zwei Ermittler auf den Plan, die einen Mord vermuten. Während bizarre Wolkenformationen am Himmel auftreten, verschwindet die Pianistin spurlos und Johannes gerät auf die Spur eines Geheimnisses, das tief unter dem Berg Wurzeln geschlagen hat.
Ein Film, der das Zeug hat, zum modernen Klassiker zu werden. Stil, Suspense und eine Erzählung, die ihren eigenen Abgrund abschreitet: bei Timm Kröger ist alles da, was große Filmkunst in bester Hitchcock-Tradition ausmacht. Besetzt mit einem fantastischen Ensemble und durchsetzt von einem phänomenalen Soundtrack, ist die DIE THEORIE VON ALLEM ein genialer Film Noir über die Kontingenz unserer Welt, in der Vieles möglich und kaum etwas notwendig ist. Mehr Infos zum Film unter
https://www.neuevisionen.de/de/filme/die-theorie-von-allem-137
Ein Film, der das Zeug hat, zum modernen Klassiker zu werden. Stil, Suspense und eine Erzählung, die ihren eigenen Abgrund abschreitet: bei Timm Kröger ist alles da, was große Filmkunst in bester Hitchcock-Tradition ausmacht. Besetzt mit einem fantastischen Ensemble und durchsetzt von einem phänomenalen Soundtrack, ist die DIE THEORIE VON ALLEM ein genialer Film Noir über die Kontingenz unserer Welt, in der Vieles möglich und kaum etwas notwendig ist. Mehr Infos zum Film unter

Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry
Ab 26.10. in der Neuen Filmbühne
Regie: Hettie MacDonald
Frei ab 12 Jahren
GB / 2023
GB / 2023
Harold Fry (Jim Broadbent) war nie dazu bestimmt, ein Held zu sein. Unscheinbar und weit über 60 hat er sich damit abgefunden, still und leise im Hintergrund des Lebens zu verblassen. Bis er eines Tages erfährt, dass seine alte Freundin Queenie im Sterben liegt. Harold schreibt ihr einen Brief, verlässt sein Haus, geht zum Postamt und hört nicht auf zu gehen. Aus heiterem Himmel beschließt er, einfach weiterzulaufen, bis zu dem 627 Meilen (1010 km) entfernten Hospiz. Von sich selbst überrascht und zur Verblüffung seiner Frau Maureen (Penelope Wilton) begibt sich Harold auf eine „Pilgerreise“ in der Hoffnung Queenie zu retten. Doch wird er rechtzeitig bei ihr eintreffen? Für Harold beginnt das Abenteuer seines Lebens. Mit jedem Schritt befreit er sich von seinem alten Selbst und entdeckt die Wunder des Lebens neu. Mehr Infos zum Film unter
https://constantin.film/kino/die-unwahrscheinliche-pilgerreise-des-harold-fry/

Vermeer - Reise ins Licht
Ab 09.11. im Rex
Regie: Suzanne Raes
NL
/ 2023
Als Gregor Weber als kleiner Junge zum ersten Mal ein Gemälde des niederländischen Barock-Malers Johannes Vermeer sieht, lässt ihn der Anblick die Besinnung verlieren. Ein Moment, der sein ganzes Leben bestimmte. Heute zählt Gregor Weber zu den bedeutendsten Vermeer-Experten und Kunsthistorikern der Welt. Im 17. Jahrhundert schuf Vermeer ganze Universen in einer schmalen Raumecke, seine Meisterschaft stellt die Kunstgeschichte bis heute vor ungelöste Rätsel. Perspektive, Komposition, der farbige Schatten: Vermeer ist bekannt für die Magie des konturlosen Zeichnens. Er schuf das „Mädchen mit dem Perlenohrring“ oder die „Straße in Delft“. Kurz vor seiner Pensionierung steht Gregor Weber vor seiner wichtigsten Aufgabe: die größte Vermeer-Ausstellung aller Zeiten soll er für das renommierte Amsterdamer Rijksmuseum kuratieren. Doch Vermeers Gemälde sind heute über den gesamten Globus verstreut. Und kurz vor der Eröffnung behaupten amerikanische Wissenschaftler, dass eines der zentralen Bilder überhaupt nicht von Vermeer stamme.. Mehr Infos zum Film unter
https://www.neuevisionen.de/de/filme/vermeer-reise-ins-licht-135

Anatomie eines Falls
Ab 09.11. im Rex
Ab 09.11. in der Neuen Filmbühne
Regie: Justine Triet
F
/ 2023
Gewinner der 'Goldenen Palme' der Filmfestspiele in Cannes 2023
Sandra, eine deutsche Schriftstellerin, ihr französischer Ehemann Samuel und ihr Sohn Daniel leben in einem kleinen Ort in den französischen Alpen. An einem strahlenden Tag wird Samuel am Fuße ihres Chalets tot im Schnee gefunden. War es Mord? Selbstmord? Oder doch nur ein tragischer Unfall? Der Polizei erscheint Samuels plötzlicher Tod verdächtig, und Sandra wird zur Hauptverdächtigen. Es folgt ein aufreibender Indizienprozess, der nach und nach nicht nur die Umstände von Samuels Tod, sondern auch Sandras und Samuels lebhafte Beziehung im Detail seziert. Mehr Infos zum Film unter
https://www.arte.tv/de/videos/112597-064-A/justine-triet-anatomie-eines-erfolgs/
Sandra, eine deutsche Schriftstellerin, ihr französischer Ehemann Samuel und ihr Sohn Daniel leben in einem kleinen Ort in den französischen Alpen. An einem strahlenden Tag wird Samuel am Fuße ihres Chalets tot im Schnee gefunden. War es Mord? Selbstmord? Oder doch nur ein tragischer Unfall? Der Polizei erscheint Samuels plötzlicher Tod verdächtig, und Sandra wird zur Hauptverdächtigen. Es folgt ein aufreibender Indizienprozess, der nach und nach nicht nur die Umstände von Samuels Tod, sondern auch Sandras und Samuels lebhafte Beziehung im Detail seziert. Mehr Infos zum Film unter

Ein ganzes Leben
Ab 09.11. im Rex
Ab 09.11. in der Neuen Filmbühne
Regie: Hans Steinbichler
Frei ab 12 Jahren
D / 2023
D / 2023
Die Verfilmung des Jahrhundertromans von Robert Seethaler.
Die österreichischen Alpen um 1900. Niemand weiß genau, wie alt der Waisenjunge Andreas Egger ist, als er ins Tal auf den Hof vom Kranzstocker (Andreas Lust) kommt. Dem gottesfürchtigen, aber gewalttätigen Bauern taugt er allenfalls als billige Hilfskraft. Allein die alte Ahnl (Marianne Sägebrecht) bringt ihm etwas Fürsorge entgegen. Als sie stirbt, hält den inzwischen erwachsenen Egger (Stefan Gorski) nichts mehr zurück. Strotzend vor Kraft und Entschlossenheit schließt er sich einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Seilbahnen baut, die auch Elektrizität und Touristen ins Tal bringen soll. Mit seinem Ersparten pachtet Egger vom Wirt (Robert Stadlober) eine schlichte Holzhütte hoch oben in den Bergen, wo er sich und seiner großen Liebe Marie (Julia Franz Richter) ein Zuhause schafft. Doch das gemeinsame Glück ist nur von kurzer Dauer. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Egger wird einberufen, gerät in sowjetische Gefangenschaft und kehrt erst viele Jahre später ins Tal zurück. Dort ist Marie noch ein letztes Mal ganz nah bei ihm und der alte Egger (August Zirner) blickt mit Staunen auf die Jahre, die hinter ihm liegen …
Mehr Infos zum Film unter
https://tobis.de/titel/ein-ganzes-leben
Die österreichischen Alpen um 1900. Niemand weiß genau, wie alt der Waisenjunge Andreas Egger ist, als er ins Tal auf den Hof vom Kranzstocker (Andreas Lust) kommt. Dem gottesfürchtigen, aber gewalttätigen Bauern taugt er allenfalls als billige Hilfskraft. Allein die alte Ahnl (Marianne Sägebrecht) bringt ihm etwas Fürsorge entgegen. Als sie stirbt, hält den inzwischen erwachsenen Egger (Stefan Gorski) nichts mehr zurück. Strotzend vor Kraft und Entschlossenheit schließt er sich einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Seilbahnen baut, die auch Elektrizität und Touristen ins Tal bringen soll. Mit seinem Ersparten pachtet Egger vom Wirt (Robert Stadlober) eine schlichte Holzhütte hoch oben in den Bergen, wo er sich und seiner großen Liebe Marie (Julia Franz Richter) ein Zuhause schafft. Doch das gemeinsame Glück ist nur von kurzer Dauer. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Egger wird einberufen, gerät in sowjetische Gefangenschaft und kehrt erst viele Jahre später ins Tal zurück. Dort ist Marie noch ein letztes Mal ganz nah bei ihm und der alte Egger (August Zirner) blickt mit Staunen auf die Jahre, die hinter ihm liegen …
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The Royal Opera Saison 2023/24
Ab November im Rex
Regie: diverse
OmU
GB / 2023
GB / 2023
Das Royal Opera House veröffentlicht seine Kinosaison 2023/24 – aus Londons Covent Garden im Rex-Kino.
Don Quixote (The Royal Ballet)
Sonntag, 12.11. um 11 Uhr
Dieses energiegeladene Ballett aus dem 19. Jahrhundert strotzt vor Witz und einer Fülle von bravourösen Choreografien und wird durch die temperamentvolle Partitur von Ludwig Minkus bereichert und ist ein wunderbares Beispiel für die Virtuosität der Haupttänzer des Royal Ballet. Die lebhafte Inszenierung von Carlos Acosta, die vor zehn Jahren für das Royal Ballet kreiert wurde, bringt die Sonne und den Charme Spaniens mit Tim Hatleys charaktervollem Design auf die Bühne.
Der Nussknacker (The Royal Ballet)
Sonntag, 17.12. um 11 Uhr
Manon (The Royal Ballet)
Sonntag, 11.02.. um 11 Uhr
Madame Butterfly (The Royal Opera)
Sonntag, 07.04. um 11 Uhr
Schwanensee (The Royal Ballet)
Sonntag, 28.04. um 11 Uhr
Carmen (The Royal Opera)
Sonntag, 12.05. um 11 Uhr
Andrea Chénier (The Royal Opera)
Entweder So., 16.06. oder So., 23.06.
Eintritt: 22 € / 20 € / 12 € ( für Kinder bis 14 Jahre).
Mehr Infos zum Film unter
https://www.roh.org.uk/about/cinema
Don Quixote (The Royal Ballet)
Sonntag, 12.11. um 11 Uhr
Dieses energiegeladene Ballett aus dem 19. Jahrhundert strotzt vor Witz und einer Fülle von bravourösen Choreografien und wird durch die temperamentvolle Partitur von Ludwig Minkus bereichert und ist ein wunderbares Beispiel für die Virtuosität der Haupttänzer des Royal Ballet. Die lebhafte Inszenierung von Carlos Acosta, die vor zehn Jahren für das Royal Ballet kreiert wurde, bringt die Sonne und den Charme Spaniens mit Tim Hatleys charaktervollem Design auf die Bühne.
Der Nussknacker (The Royal Ballet)
Sonntag, 17.12. um 11 Uhr
Manon (The Royal Ballet)
Sonntag, 11.02.. um 11 Uhr
Madame Butterfly (The Royal Opera)
Sonntag, 07.04. um 11 Uhr
Schwanensee (The Royal Ballet)
Sonntag, 28.04. um 11 Uhr
Carmen (The Royal Opera)
Sonntag, 12.05. um 11 Uhr
Andrea Chénier (The Royal Opera)
Entweder So., 16.06. oder So., 23.06.
Eintritt: 22 € / 20 € / 12 € ( für Kinder bis 14 Jahre).
Mehr Infos zum Film unter

Die NEUE Staffel von Exhibition on Screen: Klimt & The Kiss
Ab Sonntag, 19.11. um 11 Uhr + Folgetermine im Rex
Regie: Ali Ray
OmU
GB / 2023
GB / 2023
Klimt & Der Kuss ist ein exquisit reichhaltiger Film, der sich mit den Details und der Leidenschaft rund um Gustav Klimts ikonisches Kunstwerk befasst und das skandalöse Leben des Künstlers selbst enthüllt. Der Film zeichnet ein faszinierendes Porträt der dekadenten Jugendstilbewegung, für die Klimt berühmt war, und nimmt den Zuschauer mit auf eine schillernde Reise durch die Geschichte eines der meistreproduzierten Gemälde der Welt.
Die 3 weiteren EOS Staffel 11-Titel für 2024 werden wir in den kommenden Wochen bekannt geben.
Der Kuss von Gustav Klimt ist eines der bekanntesten und am häufigsten reproduzierten Bilder der Welt. Vermutlich hängt kein Gemälde in Posterform häufiger an den Wänden von Studentenwohnheimen – von Peking bis Boston. Mit seinem geheimnisvollen Zauber, seiner Sinnlichkeit und seinen schillernden Farben hat das um 1908 in Wien gemalte Bild eines unbekannten, sich umarmenden Paares die Betrachter seit seiner Entstehung in seinen Bann gezogen. Aber was genau steckt hinter der Anziehungskraft dieses Gemäldes – und wer war der Künstler, der es geschaffen hat?Eine eingehende Analyse des Kunstwerks, die sich mit allen Details – von echtem Gold, dekorativen Mustern und Symbolismus bis hin zu knisternder Erotik – befasst, führt uns in das faszinierende Wien der Jahrhundertwende, in den Kampf einer neuen Welt mit der alten Ordnung.Ein kraftvoller, packender und leidenschaftlicher neuer Film vom Regisseur von Frida Kahlo und Mary Cassatt – Painting the Modern Woman.
Mehr Infos zum Film unter
https://seventh-art.com/product/klimt-and-the-kiss/
Die 3 weiteren EOS Staffel 11-Titel für 2024 werden wir in den kommenden Wochen bekannt geben.
Der Kuss von Gustav Klimt ist eines der bekanntesten und am häufigsten reproduzierten Bilder der Welt. Vermutlich hängt kein Gemälde in Posterform häufiger an den Wänden von Studentenwohnheimen – von Peking bis Boston. Mit seinem geheimnisvollen Zauber, seiner Sinnlichkeit und seinen schillernden Farben hat das um 1908 in Wien gemalte Bild eines unbekannten, sich umarmenden Paares die Betrachter seit seiner Entstehung in seinen Bann gezogen. Aber was genau steckt hinter der Anziehungskraft dieses Gemäldes – und wer war der Künstler, der es geschaffen hat?Eine eingehende Analyse des Kunstwerks, die sich mit allen Details – von echtem Gold, dekorativen Mustern und Symbolismus bis hin zu knisternder Erotik – befasst, führt uns in das faszinierende Wien der Jahrhundertwende, in den Kampf einer neuen Welt mit der alten Ordnung.Ein kraftvoller, packender und leidenschaftlicher neuer Film vom Regisseur von Frida Kahlo und Mary Cassatt – Painting the Modern Woman.
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