Vorschau
Diese Filme laufen demnächst im Rex Lichtspieltheater und/oder der Neuen Filmbühne:
Cineville Kino Abo in Bonn
Ab Februar im Rex
Ab Februar in der Neuen Filmbühne
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt im Rex-Kino und der Neuen Filmbühne.
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur inBonn gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos.
Ausgenommen sind Filme mit einer Laufzeit von über 150 Minuten, sowie Sondervorstellungen (wie The Royal Opera, Exhibition on Screen usw.) und Live Events.
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Tracing Light - Die Magie des Lichts
Ab Mittwoch, 12.02. um 16:45 Uhr (Letzter Einsatz) in der Neuen Filmbühne
D GB / 2024
Tracing Light – Die Magie des Lichts erkundet in faszinierenden Bildern und Begegnungen das wohl bedeutendste aller Naturphänomene. Der vielfach ausgezeichnete Filmemacher Thomas Riedelsheimer (Rivers and Tides, Touch The Sound) bringt herausragende Wissenschaftler:innen mit Künstler:innen zusammen, die mit Licht arbeiten: Daniele Faccio und seine Extreme Light Group an der Universität Glasgow, die Künstlerduos Semiconductor und Brunner/Ritz, das Team von Pascal Del’Haye am Max Planck Institut für die Physik des Lichts, die Landart-Künstlerin Julie Brook. Was ist Licht als Material? Wie verhält es sich in seiner rätselhaften Doppelgestalt als Welle und Teilchen? Verändert sich Licht, wenn wir es sehen? In welchem Verhältnis stehen Licht, Raum und Zeit? Wie prägt unsere Wahrnehmung des Lichts unser Verständnis der Welt? Mehr Infos zum Film unter

Willkommen in den Bergen
Ab 13.02. im Rex
Ab 13.02. in der Neuen Filmbühne
Dort soll er in einer sogenannten „Multiklasse“ unterrichten: es gibt nur sieben Schülerinnen und Schüler, aber gleich drei Klassenstufen. Die größte Angst der 6- bis10-jährigen Kinder ist, dass ihre Schule geschlossen wird - ihr einziger Traum: eines Tages Influencer zu werden.
Michele fällt es schwer, sich an den Schnee und die eisige Kälte in den Bergen zu gewöhnen und seine römischen Gewohnheiten abzulegen. In der ebenso resoluten wie engagierten Agnese findet er eine verständnisvolle Kollegin. Mit ihrer Hilfe und dank der temperamentvollen Kinder schafft es der neue Lehrer sich allmählich einzugewöhnen. Alles scheint sich zum Guten zu wenden, als eine unangenehme Nachricht eintrifft: Die Schule soll für immer geschlossen werden, weil es nicht mehr genug Kinder gibt. Ein Schicksal, das viele ländliche Gemeinden teilen. Jetzt ist Einfallsreichtum gefragt! Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Schule und damit auch die Zukunft des Dorfes zu retten. Da bringen die aktuellen TV-Nachrichten Michele auf eine clevere Idee...
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Der Lehrer, der uns das Meer versprach
Ab 13.02. im Rex
Ab 13.02. in der Neuen Filmbühne
E / 2023
DER LEHRER, DER UNS DAS MEER VERSPRACH ist ein Appell an die Menschlichkeit und ein Kinoerlebnis, dessen Botschaft in der heutigen Zeit aktueller und wichtiger ist denn je.
Neben Enric Auquer, dessen mitreißende Darstellung die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert, kehrt Laia Costa, die 2015 mit dem Deutschen Filmpreis für die beste weibliche Hauptrolle in VICTORIA ausgezeichnet wurde, auf die Leinwände zurück.
In seinem Heimatland Spanien erhielt der Film fünf GOYA-Nominierungen und war mit über 250.000 Besuchern ein beachtlicher Erfolg an den Kinokassen.
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Kinderwagen-Kino: Der Lehrer, der uns das Meer versprach
Ab Mittwoch, 19.02. um 11 Uhr im Rex
diverse / 2025
AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!
Kinderwagen Kino:
Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.
Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt. Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.
Nächster Termin: Mittwoch, 19. Februar um 11 Uhr
Spanien 1935: Der junge Lehrer Antoni Benaiges (Enric Auquer) übernimmt kurz vor Ausbruch des spanischen Bürgerkriegs die Grundschule eines kleinen, abgelegenen Dorfes in der Provinz Burgos. Dank seiner fortschrittlichen, antiautoritären Unterrichtsmethoden baut er schnell eine vertrauensvolle Beziehung zu seiner Klasse auf. Doch der freundschaftliche Umgang mit den Kindern wird von Eltern und Dorfvorstehern argwöhnisch beobachtet. Und dann gibt Benaiges seinen Schülern ein Versprechen: In den Sommerferien will er ihnen das Meer zeigen, das die Kinder noch nie gesehen haben. Bei den Eltern der Kinder stößt diese Idee auf große Skepsis... 75 Jahre später, im Jahr 2010, recherchiert Ariadna (Laia Costa), die Enkelin eines seiner damaligen Schüler, die bewegende Geschichte von Antoni Benaiges und entdeckt dabei, mit welch großen Widerständen dieser charismatische Mann zu kämpfen hatte.
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Hundreds Of Beavers
Ab Mittwoch, 19.02. ca. 20:30 Uhr in der Neuen Filmbühne
USA / 2022
HUNDREDS OF BEAVERS ist eine Regiearbeit von Mike Cheslik, die bereits auf diversen, international renommierten Festivals das Publikum begeisterte und mit einer Vielzahl an Preisen ausgezeichnet wurde, darunter bspw.: Fantasia Film Festival Montréal: Best International Feature – Audience Award Bronze / Phoenix Film Festival: Best Director / Oxford Film Festival: Best Narrative Feature / Kansas City Film Fest International: Best Narrative Feature / Jim Thorpe Independent Film Festival: Best Comedy, Audience Award / Fantaspoa International Fantastic Film Festival: Best Special Effects u.a.
In der Hauptrolle brilliert Ryland Brickson Cole Tews, der gemeinsam mit Regisseur Mike Cheslik auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet. Olivia Graves, Wes Tank, Doug Mancheski, Luis Rico und jede Menge tierische Weggefährten ergänzen das fröhliche Leinwand-Ensemble. Mehr Infos zum Film unter

Bird
Ab 20.02. in der Neuen Filmbühne
Die gefeierte Regisseurin Andrea Arnold (FISH TANK, AMERICAN HONEY) erzählt in BIRD eine berührende und poetische Geschichte, die irgendwo zwischen Märchen und Drama einzuordnen ist. Herausragend besetzt mit Franz Rogowski (TRANSIT, PASSAGES) in der Titelrolle als Bird und Barry Keoghan (SALTBURN, THE BANSHEES OF INISHERIN, DUNKIRK) als Bug neben der Newcomerin Nykiya Adams.
BIRD feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der 77. Filmfestspiele Cannes. Mehr Infos zum Film unter

Like A Complete Unknown
Ab 27.02. im Rex
USA / 2024
1965: Bob Dylan (Timothee Chalamet) hat auf dem Newport Folk Festival, Rhode Island seine Akustikgitarre gegen eine E-Gitarre ausgetauscht und damit die Szene revolutioniert. Es ist ein bahnbrechender Auftritt, der den Höhepunkt des kometenhaften Aufstiegs des Musikers aus Minnesota darstellt. Seine Lieder und seine mystische Person werden zu einer Sensation, die die Welt begeistert und dahingehend inspiriert, immer wieder etwas Neues auszuprobieren.
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Heldin
Ab 27.02. in der Neuen Filmbühne
CH D / 2024
The Royal Opera Saison 2024/25 - Schwanensee
Ab Sonntag, 02.03. um 10:45 Uhr im Rex
Alle Filme im Rex-Kino.
The Royal Ballet
Schwanensee
Sonnnag, 02.03. um 10:45 Uhr
Die eindrucksvollste Geschichte von Liebe, Verrat und Vergebung im klassischen Ballett. Die Verbindung von Tschaikowskis sensationeller Musik mit der außerordentlichen Fantasie des Choreografen Liam Scarlett und des Bühnenbildners John Macfarlane macht Schwanensee auf der Kinoleinwand zu einem einzigartigen Erlebnis dieses ultimativen Ballett-Klassikers.
The Royal Ballet
Romeo und Julia
Sonntag, 23.03. um 10:45 Uhr
The Royal Opera
Puccinis Turandot
Sonntag, 06.04. um 10:45 Uhr
The Royal Opera
Richard Wagners Die Walküre
Sonntag, 18.05. um 10:45 Uhr
The Royal Ballet
Ballet to Broadway: Wheeldon Works
Sonntag, 29.06. um 10:45 Uhr
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Flow
Ab 06.03. in der Neuen Filmbühne
LV B F / 2024
Regisseur Gints Zilbalodis (AWAY – VOM FINDEN DES GLÜCKS) lässt uns in dieser großartigen Geschichte sanft in wunderschönen Tier- und Wasserwelten treiben. Obwohl FLOW auf eine ausschweifende Vermenschlichung seiner Protagonisten verzichtet, begegnen uns die tierischen Abenteurer ungemein beseelt. Sie vermitteln über Miauen, Grunzen und Bellen mehr Emotionen, als sie es mit Hilfe prominenter Synchronstimmen jemals könnten. FLOW ist ein Highlight für Groß und Klein!
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Sondervorstellung mit Gästen: Köln 75
Ab Freitag, 07.03. um 17:30 Uhr im Rex
D PL B / 2024
Die junge Vera Brandes (Mala Emde) ist fest entschlossen, ihren Platz in der Musikwelt der 1970er-Jahre zu erobern. Als Konzertveranstalterin bringt sie internationale Größen nach Deutschland, trotz des Widerstands ihrer Eltern und der Herausforderungen, denen sie als Frau in einer von Männern dominierten Branche gegenübersteht. Ihre Leidenschaft für die Musik treibt sie an, alles für ihren Traum zu riskieren. Der Höhepunkt ihrer Bemühungen: Das Konzert des berühmten Jazz-Pianisten Keith Jarrett (John Magaro), das am 24. Januar 1975 in der Kölner Oper stattfinden soll. Doch kurz vor Beginn des Abends droht alles zu scheitern, und Vera steht vor der Herausforderung, das Konzert zu retten, das später als legendär in die Geschichte eingehen wird. Mehr Infos zum Film unter

Ein Tag ohne Frauen
Ab Sonntag, 09.03. um 11 Uhr in der Neuen Filmbühne
Direkt nach dem Film:
Diskutiert mit der Europabgeordneten Alexandra Geese (Bündnis 90/ Die Grünen) über tagesaktuelle Themen wie Entkriminalisierung von Schwangerschaftabrüchen, die Erstarkung der neuen Rechten und online-Hatespeech gegen Frauen & queere Menschen. Erfahrt, welche Rolle die EU im Kampf um Gleichberechtigung hat und bekommt dabei einen direkten Einblick in die Brüsseler Politikwelt.
Als 90 Prozent der isländischen Frauen an einem Herbstmorgen im Jahr 1975 ihre Arbeit niederlegten und ihre Häuser verließen,weil sie sich weigerten zu arbeiten, zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern, brachten sie ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“.
Zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt und mit spielerischen Animationen versehen, ist EIN TAG OHNE FRAUEN subversiv und unerwartet lustig. „Wir liebten unsere chauvinistischen Schweine“, erinnert sich eine der Aktivistinnen, “wir wollten sie nur ein wenig verändern!“ Der Film erscheint pünktlich zum 50. Jahrestag des Streiks im Jahr 2025 und regt mit seiner Botschaft über die kollektive Kraft der Frauen, ihre Gesellschaft zu verändern, dazu an, das Mögliche neu zu denken. Mehr Infos zum Film unter

Köln 75
Ab 13.03. im Rex
Ab 13.03. in der Neuen Filmbühne
D PL B / 2024

Funny Birds - Das Gelbe vom Ei
Ab 13.03. in der Neuen Filmbühne
F GB / 2023

Die Unerwünschten - Les Indesirables
Ab 13.03. in der Neuen Filmbühne
Nach seinem großen internationalen Erfolg mit „Les Misérables“ (Frankreichs Oscar Kandidat 2020) weißt Ladj Ly wieder auf einen wunden Punkt in der französischen Gesellschaft hin. Da wo Franzosen mit Migrations-Hintergrund die Mehrheit stellen, sollten sie auch politisch mitgestalten können.
Ein Film über eine moderne französische Frau von Ladj Ly.
Mit „Die Unerwünschten“ setzt Ladj Ly sein politisches Kino aus den Nachbarstädten von Paris fort – und zeigt eine engagierte junge Frau, die voll Selbstbewusstsein als Bürgermeisterin kandidiert.
Haby, eine junge Französin deren Familie aus Mali eingewandert ist, arbeitet in der Verwaltung ihrer Heimatstadt. Als Pierre, der im Hauptberuf Arzt ist, zum Übergangs-Bürgermeister berufen wird, drohen lange schwelende Konflikte um die Sanierung eines Ortsteils zu eskalieren. Als auch noch eine illegale Stadtteilküche in einem Wohnhaus abbrennt, lässt Pierre das Gebäude von der Polizei räumen, um die Chance für einen Abbruch zu nutzen. Um eine weitere Eskalation durch eine rücksichtslose Politik zu verhindern, lässt sich Haby zur Gegenkandidatin von Pierre bei der anstehenden Bürgermeisterwahl aufstellen. Kann sie die verhärteten Fronten zwischen Franzosen mit Migrationshintergrund und Franzosen ohne Migrationshintergrund aufweichen? Mehr Infos zum Film unter

Lux-Filme 2025
Ab 18./19.03. in der Neuen Filmbühne
FreiDer LUX-Publikumspreis wird seit 2020 vom Europäischen Parlament und der Europäischen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission und Europa Cinema organisiert. Bei der Ermittlung des Gewinnerfilms wird die Bewertung der europäischen Öffentlichkeit mit den Bewertungen der Europaabgeordneten, die jeweils 50 Prozent des Endergebnisses ausmachen, miteinander kombiniert.atg, 07.03. um 17:30 Uhr Köln 75
13.03. Niki de Saint Phalle NFB
Anmeldung nur über den untenstehenden Link! (Restkarten an der Tageskasse).
Dienstag, 18.03.2025
16 Uhr: FLOW
(Lettland, Frankreich, Belgien | 85 min – Original, kein Dialog, Zeichentrickfilm)
18:30 Uhr: INTERCEPTED, Oksana Karpovych
(Kanada, Frankreich, Ukraine | 95 min, Original mit deutschen Untertiteln, Dokumentarfilm)
21 Uhr: ANIMAL, Sofia Exarchou
(Griechenland, Österreich, Rumänien, Zypern, Bulgarien | 116 min, Original mit deutschen Untertiteln, Drama )
Mittwoch, 19.03.2025
17 Uhr: DAHOMEY, Mati Diop
(Frankreich, Senegal, Benin | 67 min, Original mit deutschen Untertiteln, Dokumentarfilm )
ca. 19 Uhr: JULIE BLEIBT STILL, Leonardo van Dijl
(Belgien, Schweden| 100 min, Original mit deutschen Untertiteln, Drama)
Mit anschließender Diskussion und Empfang:
MdEP Axel VOSS
Ute PILGER. ehemalige Leistungssport-Schwimmerin und Vorsitzende Stadtsportbund e.V.
Moderation: Kai PFUNDT
Bitte geben Sie den Namen des Kinobesuchers/der Kinobesucherin und den Filmtitel an. Es können mehrere Titel ausgewählt werden. Bitte alle Personen einzeln registrieren.
Anmeldung erforderlich bis einen Tag vor der jeweiligen Veranstaltung. Die Anmeldungen werden nach ihrem Eingang berücksichtigt.
Übrigens können Sie die diesjährigen Favoriten bewerten:
luxaward.eu/de/
Wir freuen uns auf herausragende europäische Filme und einen interessanten Gesprächsabend!
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Das Licht
Ab 20.03. im Rex
Nach sieben Jahren und vier Staffeln mit der TV-Serie „Babylon Berlin“ hat Autor und Regisseur Tom Tykwer mit DAS LICHT wieder einen Film für die große Leinwand gedreht.
Tom Tykwer über seinen Film: „Nach einer ziemlich langen Zeit, die ich mit ‚Babylon Berlin’ in den rauschenden 20er Jahren verbracht habe, darf ich mich endlich wieder unserer Gegenwart zuwenden. In DAS LICHT wird gestritten, gerungen und gekämpft, aber es wird auch gelacht, gesungen und getanzt. Der Film will das Spektrum der Gefühle und die entsprechenden erzählerischen Möglichkeiten herausfordern. Und die Figuren sind mir sehr vertraut. So will ich versuchen, ihre Zerrissenheit und gleichzeitige Verbundenheit für das Publikum zu spiegeln und spürbar zu machen.“ Mehr Infos zum Film unter

Niki de Saint Phalle
Ab 20.03. im Rex

Röbi geht
Ab 23.03. 11 Uhr das Regie-Duo Heidi Schmid u. Christian Labhart in der Neuen Filmbühne
CH / 2023
Ein Film über den Tod, der das Leben feiert
Robert Widmer-Demuth, liebevoll „Röbi” genannt, ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. Statt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, nimmt Röbi den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren. Der kleinen Filmcrew öffnet er sein Zuhause und sein Herz. Er nimmt uns mit auf die Reise durch Erinnerungen an sein bewegtes Leben, seine Begegnungen mit Freund*innen, Spaziergänge mit seinem Hund und die unermessliche Liebe zu seiner Familie – und widmet sich den großen Fragen, die sich am Ende eines Lebens stellen. Ein intimer und zugleich universeller Film, der den Tod nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens begreift und ihm mit berührender Ehrlichkeit und großer Behutsamkeit begegnet.
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Für Immer Hier
Ab 27.03. in der Neuen Filmbühne
BR / 2024

Gretas Geburt
Ab Sonntag, 30.03. um 11 Uhr in der Neuen Filmbühne
D / 2023
Ein Albtraum ist Wirklichkeit geworden: Ein Mädchen kommt leblos zur Welt. Seine Geburtshelferin
Vier Jahre später steht seine Geburtshelferin vor Gericht – sie ist Ärztin, gleichzeitig Hebamme. Greta hatte im Bauch ihrer Mutter anders herum gelegen als üblich. Warum war Greta gestorben? Ein Fehler ihrer Geburtshelferin? Hatte sie Gretas Tod vorsätzlich in Kauf genommen? Das Urteil: „Schuldig des Totschlags“. Sechs Jahre und neun Monate Gefängnisstrafe, Berufsverbote, Schadensersatzzahlungen. Fragen bleiben offen.
Ein bis dahin einmaliges Urteil nach dem unglücklichen Ausgang einer Geburt. Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis ist nichts mehr wie vorher für die ehemalige Ärztin und Hebamme, inzwischen Ende 60. Sie fühlt sich dem deutschen Rechtssystem nicht mehr zugehörig.
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Bis hierhin und wie weiter?
Ab Sonntag, 06.04. um 11 Uhr in der Neuen Filmbühne
D / 2023
https://www.ende-gelaende.org/anmeldung-bonn-2023/
Zwischen Ohnmacht und Aufstand
Der mehrfach preisgekrönte Film zeigt die Herausforderungen der Menschen, die sich trotz einer ablehnenden und feindseligen Welt für eine bessere Zukunft einsetzen. Eine Gruppe engagierter Aktivist*innen steht vor einer wichtigen Entscheidung: Sollen sie weiter für ihre Überzeugungen kämpfen, auch wenn sie sich dabei oft ohnmächtig und hilflos fühlen und ihre Zukunft aufs Spiel setzen? Oder sollen sie aufgeben und resignieren? Der Regisseur bietet intensive und emotionale Einblicke in das Leben der Protagonist*innen, die im Kampf gegen den Klimawandel immer wieder die Grenzen des Einzelnen austesten und die Kraft der Gemeinschaft mobilisieren, um ihre Ziele zu erreichen.
Was löst es in Menschen aus, wenn ein Hungerstreik nicht mehr ausreicht? Wenn die Menschen, deren Zukunft man zu retten versucht, nicht wirklich zuhören? Die 19-jährige Lina, Mitbegründerin der Letzten Generation, möchte durch zivilen Ungehorsam den Druck auf die Regierung in Zeiten der Klimakrise verstärken. Für ihre Mitstreiter*innen Taura, Guerrero, Charly und Fuchs geht diese Form des Protests nicht weit genug: Es müssen andere Wege her. Regisseur Felix Maria Bühler begleitet seine fünf Protagonist*innen ein ganzes Jahr hautnah bei ihren Aktionen. Er fängt dabei freundschaftliche, intime Momente ein, zeigt aber auch die Schwierigkeiten, mit denen sich die Aktivist*innen täglich konfrontiert sehen – von Ohnmachtsgefühlen über heftigste Beschimpfungen auf der Straße bis hin zur Strafverfolgung. Wie weit sind sie bereit zu gehen? Wo liegen ihre Grenzen, um für ihre Ideale einzustehen?
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